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Richard war von dem Anblick überwältigt: die breite Hauptverkehrsstraße dicht gedrängt mit Menschen, fast alle trugen Kerzen bei sich, eine leuchtende Flut aus Gesichtern, die durch Fairfields breite Prachtstraße geschwemmt wurde. Sie umströmte die Bäume und Bänke auf dem Mittelstreifen zwischen beiden Teilen der Straße, was diesen das Aussehen baumbestandener Inseln verlieh.

Es wurde soeben dunkel. Das Abendrot, das über dem Horizont am westlichen Himmel, hinter den Gipfeln der fernen Berge, durch eine schmale Lücke in den aufziehenden Wolken zu erkennen war, wies eine tiefviolette Farbe mit einem Hauch von Rosa auf. Droben waren den ganzen Nachmittag über bleierne Wolken aufgezogen. In der Ferne hörte man das tiefe Grollen gelegentlichen Donners. Die drückende Luft roch feucht, und der von den Hufen der Pferde aufgewirbelte Staub stand in der Luft und machte das Atmen fast unmöglich. Gelegentlich fiel ein verirrter Regentropfen, fett und reif mit dem Versprechen nach mehr.

D’Haranische Soldaten umgaben Richard, Kahlan und Du Chaillu in Form eines waffenstarrenden Rings. Die berittenen Soldaten ringsum erinnerten Richard an ein Boot, das auf einem Meer von Gesichtern trieb. Geschickt weigerten sich die Männer Platz zu machen, ohne den Eindruck zu erwecken, sie drängten die Menschen gewaltsam zur Seite ab. Die Leute beachteten sie nicht; ihr ganzes Augenmerk schien auf das Erreichen ihres Ziels gerichtet, vielleicht war es aber auch zu dunkel, um sie zu erkennen, und man hielt sie für einen Teil der anderischen Armee.

Die Meister der Klinge der Baka Tau Mana waren untergetaucht; das taten sie gelegentlich. Richard aber wusste, sie nahmen lediglich strategische Positionen ein, für den Fall, dass es Ärger gab. Du Chaillu gähnte. Es war das Ende eines langen Reisetages, der sie endlich nach Fairfield zurückgeführt hatte.

Was Richard sah, gefiel ihm ganz und gar nicht, daher führte er sie alle von der drangvollen Prachtstraße in eine menschenleere, nicht weit vom zentralen Platz der Stadt entfernte Seitenstraße. In der aufkommenden Dämmerung stieg er ab; er wollte sich die Sache näher anschauen, jedoch nicht mit all den Soldaten zusammen gesehen werden. So gut seine Männer auch waren, den Zehntausenden von Menschen in den Straßen waren sie nicht gewachsen. Eine Kolonie winziger Ameisen konnte schließlich auch ein Insekt vom Vielfachen ihrer Körpergröße überwältigen.

Richard ließ den größten Teil seiner Männer zur Versorgung und Bewachung der Pferde zurück und nahm Kahlan und ein paar Soldaten mit, um herauszufinden, was da vor sich ging. Du Chaillu fragte gar nicht erst, ob sie mitkommen durfte, sie tat es einfach. Jiaan schloss sich ihnen ebenfalls an, nachdem er das Gebiet zu seiner Zufriedenheit ausgekundschaftet und für ausreichend sicher befunden hatte. Aus dem Schatten der zweistöckigen Gebäude zu beiden Seiten einer in nordsüdlicher Richtung verlaufenden und sich auf den Platz hin öffnenden Straße konnten sie das Geschehen unbemerkt beobachten.

An der Stirnseite des Platzes stand eine gemauerte Plattform mit einem rechteckigen Steingeländer an der Vorderseite. Von dort aus wurden öffentliche Bekanntmachungen verkündet. Vor ihrer Abreise hatte Richard von dort oben zu interessierten, ernsthaften Menschen gesprochen. Richard und Kahlan waren auf ihrem Rückweg in der Absicht nach Fairfield gekommen, noch einmal auf dem Platz zu sprechen, bevor sie auf das Anwesen zurückkehrten. Die Zeit drängte, mit der langwierigen Arbeit der Durchsicht sämtlicher Bücher von oder über Joseph Ander zu beginnen und nach einem Hinweis zu suchen, wie man die Chimären unschädlich machen konnte, davor jedoch hatte Richard die positiven Dinge, von denen er diesen Menschen bereits erzählt hatte, noch einmal bekräftigen wollen.

Während der letzten Tage hatten es die Chimären immer schlimmer getrieben; sie schienen allgegenwärtig zu sein. Richard und Kahlan hatten einige ihrer Soldaten gerade noch zurückhalten können, bevor sie, überwältigt vom unwiderstehlichen Ruf des Todes, ins Feuer oder ins Wasser sprangen; bei anderen waren sie nicht mehr rechtzeitig gekommen. Keiner von ihnen hatte viel geschlafen.

Die versammelte Menschenmenge stimmte einen Sprechchor an.

»Nie wieder Krieg. Nie wieder Krieg. Nie wieder Krieg.« Es war ein dumpfes, anhaltendes Brummen, tief und beharrlich, wie das Beben eines fernen Donners.

Richard fand diese Einstellung durchaus redlich und begrüßte sie von ganzem Herzen, trotzdem beunruhigte ihn der Zorn in den Augen der Menschen und der Unterton in ihren Stimmen, während sie die Worte monoton herunterleierten. Eine Weile ging es so weiter, einem von der Ebene heranrollenden Donner gleich, anschwellend und zunehmend lauter werdend.

Ein Mann in der Nähe der Plattform hatte sein kleines Mädchen auf die Schultern gehoben, damit die anderen sie sehen konnten. »Sie möchte etwas sagen! Lasst sie sprechen! Hört, was mein Kind zu sagen hat!«

Aus der Menge kamen aufmunternde Rufe. Das Mädchen, zehn oder zwölf Jahre alt, kletterte die seitlichen Stufen hinauf, marschierte entschlossen quer über die Plattform und trat an das Geländer. Die Menge verstummte, um sie anzuhören.

»Bitte, lieber Schöpfer, erhöre unsere Gebete. Hindere Lord Rahl daran, Krieg zu machen«, verkündete sie mit dem allzu sehr vereinfachenden Eifer der Heranwachsenden. Sie sah zu ihrem Vater hinüber; auf sein Nicken hin fuhr sie fort. »Wir wollen diesen Krieg nicht. Bitte, lieber Schöpfer, mach, dass Lord Rahl dem Frieden eine Chance gibt.«

Richard fühlte sich, als hätte ein Pfeil aus Eis sein Herz durchbohrt. Er wollte es diesem Kind erklären, wollte ihm tausend Dinge erklären, wusste aber, es würde nicht ein einziges davon verstehen. Kahlans Hand auf seinem Rücken war nur ein schwacher Trost.

Ein anderes Mädchen, vielleicht ein oder zwei Jahre jünger, kletterte die Stufen hinauf, um dem ersten beizupflichten: »Bitte, lieber Schöpfer, mach, dass Lord Rahl dem Frieden eine Chance gibt.«

Eine Schlange bildete sich, Eltern trugen Kinder jeden Alters zu den Stufen. Ihre Botschaft klang stets ähnlich, die meisten traten einfach vor und sagten: »Gib dem Frieden eine Chance«, bevor sie zu ihren Eltern zurückkehrten, manche offenkundig ohne recht zu begreifen, was sie da sagten.

Für Richard stand außer Frage, dass diese Kinder die Worte den ganzen Tag lang einstudiert hatten. Das waren nicht die Worte von Kindern, was dem Schmerz jedoch kaum etwas von seiner Schärfe nahm, denn er wusste, sie waren von ihnen überzeugt.

Einige der Kinder sträubten sich, andere waren nervös, die meisten wirkten allerdings stolz und glücklich, Teil dieses großen Ereignisses zu sein. An der Leidenschaft in ihren Stimmen erkannte er, dass die Größeren im Glauben waren, tief schürfende Worte von sich zu geben, die die Chance hatten, den Lauf der Geschichte zu ändern und ein Ereignis zu verhüten, das ihnen wie der sinnlose Verlust des Lebens und wie eine Katastrophe, aus der nichts Gutes erwachsen konnte, vorkommen musste.

Ein kleiner Junge fragte: »Lieber Schöpfer, warum will Lord Rahl den Kindern wehtun? Mach, dass er dem Frieden eine Chance gibt.«

Die Menge geriet außer sich, als sie ihm zujubelte. Als er die Reaktion sah, wiederholte er seine Worte und erhielt wieder Riesenbeifall. Viele in der Menge weinten.

Richard und Kahlan tauschten einen Blick aus, der keiner Worte bedurfte. Sie beide wussten, dies war keine spontane Meinungsäußerung, dies war eine vorbereitete und einstudierte Botschaft. Seit einer ganzen Weile schon hatten sie Berichte über derartige Vorkommnisse erhalten, es jedoch mit eigenen Augen zu sehen, ließ ihnen das Blut in den Adern gefrieren.

Schließlich erstieg ein Mann, den Richard als Direktor mit Namen Prevot erkannte, die Plattform.

»Lord Rahl, Mutter Konfessor«, schrie der Mann über die Menge hinweg, »wenn Ihr mich jetzt in diesem Augenblick hören könntet, würde ich Euch fragen, warum Ihr unser friedliebendes Volk mit Eurer schändlichen Magie überziehen wollt. Warum wollt Ihr uns in Euren Krieg hineinziehen, einen Krieg, den wir nicht wollen?

Hört auf die Kinder, denn ihre Worte sind Worte der Weisheit!

Es gibt keinen Grund, zu feindseligen Handlungen Zuflucht zu nehmen, bevor man miteinander gesprochen hat. Würde Euch das Leben unschuldiger Kinder interessieren, Ihr würdet Euch mit der Imperialen Ordnung zusammensetzen und Eure Streitigkeiten ausräumen. Die Imperiale Ordnung ist bereit dazu, warum nicht Ihr? Könnte es sein, dass Ihr diesen Krieg wollt, um etwas zu erobern, das Euch nicht gehört? Um diejenigen zu versklaven, die Euch ablehnen?

Hört auf die weisen Worte all dieser Kinder und, bitte, im Namen all dessen, was gut und redlich ist, gebt dem Frieden eine Chance!«

Die Menge griff den Spruch auf: »Gebt dem Frieden eine Chance! Gebt dem Frieden eine Chance. Gebt dem Frieden eine Chance.« Der Mann ließ sie eine Weile gewähren, dann hob er erneut an.

»Unser neuer Herrscher hat viel Arbeit für uns! Wir sind dringend auf seine führende Hand angewiesen. Warum will Lord Rahl unseren Herrscher unbedingt von der Arbeit für das Volk abhalten? Wieso will Lord Rahl unsere Kinder einer so großen Gefahr aussetzen?

Aus Habgier!«, schrie der Mann selbst die Antwort auf seine Frage heraus. »Aus Habgier.«

Kahlan legte Richard eine tröstende Hand auf die Schulter. Er musste mit ansehen, wie sein ganzes Werk in der Glut eines Feuers aus Lügen verbrannte.

»Gütiger Schöpfer«, rief Direktor Prevot, seine gefalteten Hände gen Himmel reckend, »wir danken Dir für unseren neuen Herrscher, einen Mann von unerreichten Fähigkeiten und nie da gewesener Hingabe, den sittlichsten Mann, der je über uns geherrscht hat. Bitte, gütiger Schöpfer, gib ihm die Kraft, den ruchlosen Methoden des Lord Rahl zu widerstehen.«

Direktor Prevot breitete die Arme aus. »Ich bitte euch, liebe Leute, seht euch diesen von weit her gekommenen Mann doch an. Einen Mann, der die Mutter Konfessor der gesamten Midlands zum Weib genommen hat.«

In der Menge wurde zunehmend Unmut laut – schließlich war die Mutter Konfessor ihre Mutter Konfessor.

»Dabei hat dieser Mann, der lauthals, damit ihn alle hören können, seine moralische Führerschaft, sein Bedürfnis nach Gerechtigkeit hinausposaunt, bereits eine andere Frau! Wohin er auch geht, nimmt er sie mit, hochschwanger mit einem Kind von ihm! Doch noch während diese andere Frau sein ungeborenes Kind in sich trägt, heiratet er die Mutter Konfessor, die er ebenfalls als seine Konkubine mit sich schleppt! Wie viele Frauen will dieser sündige Mann noch nehmen, um seine gottlosen Nachkommen zu zeugen? Wie viele Bastarde hat er hier in Anderith schon in die Welt gesetzt? Wie viele unserer Frauen sind hier seiner grenzenlosen Lust zum Opfer gefallen?«

Die Menge war aufrichtig bestürzt. Von den moralischen Begleiterscheinungen abgesehen, war dies eine Schande für die Mutter Konfessor.

»Diese andere Frau gibt voller Stolz zu, die Gemahlin des Lord Rahl zu sein und bestätigt obendrein, dieses Kind sei von ihm! Was für ein Mann ist das?

Lady Chanboor war so bestürzt über dieses unsittliche Verhalten, dass sie sich weinend in ihre Gemächer zurückziehen musste, um ihre Fassung wieder zu finden! Der Herrscher ist außer sich über den Affront, ein solches Betragen nach Anderith hineinzuschleppen. Sie beide fordern euch auf, vertreibt dieses brunftige Schwein aus D’Hara!«

Du Chaillu zupfte Richard am Ärmel. »Das ist nicht wahr. Ich werde gehen und es ihnen erklären, damit sie erkennen, dass daran nichts Böses ist, wie dieser Mann behauptet.«

Richard hielt sie zurück. »Du wirst nichts dergleichen tun. Diese Menschen würden nicht auf dich hören.«

Jiaan ereiferte sich. »Unsere Seelenfrau würde sich niemals unmoralisch verhalten. Sie muss erklären, dass sie dem Gesetz gemäß gehandelt hat.«

»Jiaan«, wandte Kahlan ein, »Richard und ich kennen die Wahrheit. Du und Du Chaillu und die anderen, die euch begleiten, ihr alle kennt die Wahrheit. Das allein zählt. Diese Menschen haben kein Gehör dafür.

Auf diese Weise gewinnen Tyrannen die Gunst des Volkes: mit Lügen.«

Richard hatte genug gesehen und wollte sich gerade zum Gehen wenden, als mitten in der Menge leuchtend orange eine Stichflamme in die Höhe schoss. Vermutlich hatte eine Kerze das Kleid eines Mädchens in Brand gesetzt. Es stieß einen durchdringenden Schrei aus; sein Haar fing Feuer.

An der Geschwindigkeit des Feuers erkannte Richard, dass es kein Unfall war.

Die Chimären waren mitten unter ihnen.

Nicht weit entfernt fingen die Kleider eines Mannes Feuer. Die Menge bekam einen gewaltigen Schrecken und schrie vor Angst, Lord Rahl könnte Magie gegen sie einsetzen.

Es war beängstigend und widerwärtig zugleich, mit ansehen zu müssen, wie das Mädchen und der Mann wild um sich schlugen, während knisternde Flammen an ihrer Kleidung hinaufschossen und das zischende Feuer um sich griff, als hätte man die beiden in Pech getaucht, als wären die Flammen ein lebendiges Wesen.

Die Menge stob panikartig auseinander, Jung und Alt zu Boden stoßend. Eltern versuchten das brennende Mädchen mit einem Hemd zu bedecken, um das Feuer zu ersticken, doch das ging ebenfalls in Flammen auf und gab der Feuersbrunst zusätzlich Nahrung. Der brennende Mann brach auf dem Boden zusammen. Er war kaum mehr als eine dunkle Strichfigur inmitten gleißend heller, gelborange lodernder Flammen.

Als könnten die Guten Seelen selbst es nicht länger mit ansehen, öffneten sich die Tore des Himmels zu einem Platzregen. Das Prasseln des auf den trockenen Erdboden trommelnden Regens übertönte das Brüllen des Feuers und die Rufe und Schreie der Menschen. Dunkelheit senkte sich herab, als die Kerzen im Regen erloschen. Zwei Feuer brannten noch immer auf dem Platz: das Mädchen und der Mann. Die Chimären tanzten wie flüssiges Licht über ihr Fleisch. Den beiden verlorenen Seelen war nicht mehr zu helfen.

Wenn Richard nichts unternahm, waren alle rettungslos verloren: Die Chimären würden die Welt des Lebendigen verschlingen. Doch Kahlan zog Richard fort; und es erforderte keine große Mühe. Durch Dunkelheit und Regen liefen sie zurück und sammelten ihre Pferde und die übrigen Männer ein. Richard brachte sie, sein Pferd bei den Zügeln führend, zu einer Nebenstraße quer durch Fairfield.

»Die Berichte waren korrekt«, meinte er, sich zu Kahlan hinüberbeugend. »Diese Menschen wurden offensichtlich gegen uns aufgehetzt.«

»Zum Glück sind es nur noch wenige Tage bis zur Abstimmung«, gab Kahlan durch den Lärm des Regens zurück. »Vielleicht verlieren wir hier ein paar Stimmen, dafür haben wir aber wenigstens im restlichen Anderith noch eine Chance.«

Während sie ihre Pferde durch den Regen führten, wechselte Richard die Zügel in die andere Hand und legte Kahlan einen Arm um die Schultern. »Am Ende wird die Wahrheit siegen.«

Kahlan antwortete nicht.

»Die Chimären sind das Wichtigste«, meinte Du Chaillu. Sie wirkte sowohl betrübt als auch verängstigt. »Was immer sonst geschieht, man muss den Chimären Einhalt gebieten. Ich will kein zweites Mal durch sie sterben. Ich will nicht, dass unser Kind durch sie stirbt.

Was immer hier geschieht, dies ist nur ein Ort. Die Chimären aber sind überall. Ich will mein Kind nicht in eine Welt hineingebären, in der Chimären ihr Unwesen treiben. Wenn man sie nicht aufhält, wird es keinen sicheren Ort mehr geben. Darin liegt deine wahre Aufgabe, Caharin

»Der Minister und der Herrscher haben sich für die Gegenseite entschieden«, sagte Kahlan. »Vielleicht sind sie nicht mehr daran interessiert, uns die Benutzung ihrer Bibliothek weiter zu gestatten.«

»Wir werden sie benutzen«, erwiderte Richard, »so oder so.«

Er führte sie eine parallel zur Hauptstraße verlaufende Straße hinunter, eine Straße, die unmittelbar nach Verlassen der Stadt herumschwenkte und in die zum Anwesen führende Hauptstraße mündete. Auf dieser Straße, näher beim Anwesen, standen auch ihre Truppen.

Richard sah, dass Kahlan ein Stück entfernt etwas entdeckt hatte. Er folgte ihrem Blick durch Regen und Dunkelheit bis zu einem kleinen Schild, das im Schein einer Lampe aus dem darunter liegenden Fenster zu erkennen war.

Auf dem Schild wurden Kräuter und die Dienste einer Kräuterfrau angeboten.

Du Chaillus Leibesumfang war gewaltig. Richard vermutete, dass die Geburt ihres Kindes nicht mehr lange auf sich warten lassen würde – ob sie es nun in eine solche Welt hineingebären wollte oder nicht.

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