51

»Dort«, stieß Owen hervor, als sie die Straßenecke erreichten, indem er mit dem Kopf nach rechts deutete. »Da entlang.«

Mit einem Blick über seine Schulter vergewisserte sich Richard, daß ihm die anderen noch immer folgten, dann bog er in die enge Seitenstraße ein. Die meisten Gebäude in der Stadt Northwick waren eingeschossig, doch jetzt gelangten sie in einen Bezirk, wo einige ein zweites Geschoß aufwiesen, das meist mehrere Fuß weit in die Straße hineinragte. Etwas Höheres als die gedrungenen, zweigeschossigen Gebäude konnte Kahlan nirgendwo entdecken.

Der Stadtteil, in den sie jetzt einbogen, war erfüllt vom Gestank der Kloaken in dem seichten, parallel zur Straße verlaufenden Abflußgraben. Die staubigen Straßen Northwicks reizten sie fortwährend zum Husten. Bei Regen würde sich der Ort vermutlich in eine noch viel übler riechende Morastwüste verwandeln. Sie sah, daß Richard sich größte Mühe gab, sein Husten zu unterdrücken, was aber keineswegs immer gelang. Wenigstens spuckte er wenn es doch einmal geschah, kein Blut.

Während sie sich in den Schatten der Überhänge und Dachtraufen hielten, schloß Kahlan weiter zu ihm auf. Unmittelbar hinter ihr folgte Jennsen. Anson lief ein Stück voraus, um ihre Route zu erkunden, indem er für jeden Außenstehenden den Eindruck erweckte, als wäre er vollkommen allein.

Immer wieder suchte Richard den Himmel mit den Augen ab. Seit ihrem Aufstieg zum Paß nach Bandakar hatten sie keine Riesenkrähen mehr gesichtet; waren Kahlan und Cara froh, von den riesigen schwarzen Vögeln nichts zu sehen, so schien Richard über ihre Abwesenheit mittlerweile ebenso besorgt wie zuvor über ihr Vorhandensein.

Cara hatte sich mit einer Gruppe von einem halben Dutzend Männern etwas zurückfallen lassen; Tom sowie einige andere waren ebenfalls nicht weit entfernt. Wieder eine andere Gruppe, die genau wußte, wo sich ihr Ziel befand, durchquerte die Stadt auf einer anderen Route. Obwohl ihre kleine Armee aus weniger als fünfzig Mann bestand, hätte eine solche Zahl, wäre sie geschlossen aufgetreten, durchaus Aufmerksamkeit und Ärger auf sich ziehen können – und Ärger konnten sie im Augenblick gar nicht gebrauchen; was sie brauchten, war das Gegenmittel.

»Wo liegt das Stadtzentrum?«, wandte sich Kahlan an Owen, nachdem sie zu ihm aufgeschlossen hatte.

Er deutete mit einer ausladenden Bewegung seines Arms auf die Straße, auf der sie sich gerade befanden. »Das hier ist es. In diesen Geschäften findet das geschäftliche Leben statt, hier kommen die Menschen zusammen. Manchmal werden zusätzlich Märkte auf den freien Plätzen abgehalten.«

Kahlan sah eine Lederwarenhandlung, eine Bäckerei, ein Geschäft, das Tuch verkaufte, darüber hinaus aber nichts aufwendigeres. »Das ist das Zentrum eurer prächtigen Stadt? Diese aus Balken und Latten zusammengezimmerten Häuser, mit den Wohnräumen über den Ladengeschäften? Das ist euer Haupthandelszentrum?«

»Aber ja«, antwortete Owen in einer Mischung aus Verwirrung und Stolz.

Kahlan atmete hörbar aus, enthielt sich aber eines Kommentars. Nicht so Richard.

»Dies ist also das Ergebnis eurer fortgeschrittenen Kultur?« Er deutete um sich auf die schäbigen, aus mit Lehm beworfenem Flechtwerk errichteten Gebäude. »Das ist alles, was eure großartige Kultur in nahezu dreitausend Jahren zustande gebracht hat? Das ist eure großartige architektonische Leistung?«

Owen lächelte. »Ja, es ist prachtvoll, nicht?«

Statt auf die Frage zu antworten, konterte Richard: »Ich dachte, du wärest in Altur’Rang gewesen?«

»Aber ja.«

»Nun, selbst die erbärmliche Ansammlung von Häusern dort ist weit moderner als dieses Northwick.«

»Tatsächlich? Es tut mir leid, Lord Rahl, aber von Altur’Rang habe ich nicht viel gesehen. Ich hatte Angst, mich weit in eine so große Stadt vorzuwagen, zumal ich ohnehin nicht lange dort war.« Owen wandte sich wieder an Kahlan. »Wollt Ihr damit etwa andeuten, die Stadt, aus der Ihr stammt, ist noch prachtvoller als diese?«

Kahlan sah ihn fassungslos an. Wie sollte sie diesem Mann Aydindril begreiflich machen, die Burg der Zauberer, den Palast der Konfessoren, die Paläste auf der Kings Row, all die anderen erhabenen Kunstwerke – einem Mann, der Gebäude aus Holz, Stroh und Dung für ein Paradebeispiel fortschrittlicher Kultur hielt? Am Ende entschied sie, dies sei wohl kaum der rechte Augenblick dafür.

»Sobald wir uns alle von der Unterdrückung der Imperialen Ordnung befreit haben, Owen, hoffe ich, daß Richard und ich dir und deinem Volk ein paar Orte der Welt außerhalb Bandakars zeigen können – einige der großen Handels- und Kulturzentren vielleicht, oder ein paar andere große Errungenschaften der Menschen in anderen Ländern.«

Owen strahlte. »Darüber würde ich mich freuen, Mutter Konfessor. Sehr sogar.« Plötzlich hielt er inne. »Augenblick, dort drüben ist es schon, gleich hier entlang.«

Ein verwittertes mannshohes Holztor versperrte den Blick auf die dahinterliegende Gasse. Richard warf einen Blick rechts und links die Straße hinunter, um nachzusehen, ob jemand sie beobachtete, doch von ihren eigenen Leuten abgesehen war die Straße menschenleer. Er stieß das Tor gerade weit genug auf, damit Owen hindurchschlüpfen konnte.

Sofort kam Owens Kopf wieder zum Vorschein. »Kommt, die Luft ist rein.«

Richard machte den Männern an der Straßenecke ein Handzeichen, dann zwängte er sich, Kahlan mit einem Arm fest an sich gezogen, mit ihr zusammen durch das Tor in die Gasse.

Die Wände der zu beiden Seiten bis an den Rand der engen, staubigen Hinterhofgasse heranreichenden Häuser waren fensterlos. Einige der dicht aneinander gedrängten Gebäude standen nicht ganz so weit nach hinten versetzt, wodurch sich Platz für einen kleinen Hintergarten ergab. Während sie vorsichtig die Gasse entlanghuschten, strömten immer mehr Männer durch das Tor am hinteren Ende. In einem der Hinterhöfe flatterten Hühner, durch die vorüberhastenden Menschen aufgescheucht, in einem Verschlag verängstigt mit den Flügeln.

Tom erschien am anderen Ende der Gasse, im Gefolge einen weiteren Trupp von Männern. Richard bedeutete ihnen per Handzeichen, sich zu verteilen und an ihrem Ende der Gasse zu warten.

Unterdessen schloß Cara von hinten zu ihnen auf, die Kapuze ihres Umhangs, wie Kahlan und Jennsen, tief ins Gesicht gezogen. »Das gefällt mir nicht.«

Mit leiser Stimme antwortete Richard: »Gut.«

»Gut?« Cara zog ein erstauntes Gesicht. »Ihr findet es gut, daß mir dieser Ort nicht gefällt?«

»Ja«, entgegnete Richard. »Sorgen würde ich mir nur machen, wenn Ihr irgendwann einmal froh und unbekümmert wärt.«

Cara verzog den Mund und wollte zu einer Erwiderung ansetzen, beschloß dann aber, sie für sich zu behalten.

»Hier«, zischte Owen und packte Richard beim Arm, damit er stehenblieb.

Richard blickte in die angegebene Richtung, dann starrte er Owen an. »Das ist also der Palast?«

Owen nickte stolz. »Einer davon. Wir haben mehrere hier in der Stadt. Wie ich bereits sagte, sind wir eine fortgeschrittene Kultur.«

Richard warf Kahlan einen heimlichen Seitenblick zu, enthielt sich jedoch einer passenden Erwiderung.

Nach dem, was Kahlan im trüben Licht erkennen konnte, bestand der Hinterhof aus trockenem, festgetretenem Erdreich, das von gelegentlichen Grasbüscheln unterbrochen wurde. Eine Holztreppe an der rückwärtigen Seite des Gebäudes führte hinauf zu einem kleinen Balkon mit einer in das zweite Geschoss führenden Eingangstür. Als sie durch das niedrige Gatter in den Hinterhof traten, bemerkte Kahlan einen Treppenschacht, der unter der hölzernen Treppe nach unten führte.

Owen blickte um sich, dann beugte er sich zu ihr. »Sie sind unten. Dies ist das Versteck des Weisen.«

Richard suchte die Gasse und die umliegenden Gebäude mit den Augen ab, ehe er sich nachdenklich mit den Fingerspitzen über die Stirn strich.

»Und das Gegenmittel befindet sich dort drinnen?«

Owen nickte. »Wollt Ihr solange warten, während ich es holen gehe?«

Richard schüttelte den Kopf. »Nein, wir begleiten dich.«

Kahlan stützte ihn und wünschte, sie könnte irgend etwas tun, um seine Schmerzen zu lindern. Doch das Einzige, was sie jetzt tun konnten, war, das Gegenmittel zu beschaffen. Je schneller das Gift aus seinem Körper gespült wurde, desto eher konnte er sich dem Problem der durch die Gabe verursachten Kopfschmerzen widmen.

Einigen der in der Nahe wartenden Männern stand die Angst, in jene Stadt, in der die Soldaten der Imperialen Ordnung das Sagen hatten, zurückgekehrt zu sein, deutlich ins Gesicht geschrieben. Nach wie vor war ihr schleierhaft, wie sie und Richard ihr Volk von diesen Truppen befreien sollten, aber sie war fest entschlossen, einen Weg zu finden. Kahlan und Cara folgten Richard und Owen zur Rückseite des Gebäudes. Owen, bereits am nach unten führenden Treppenschacht, blieb erstaunt stehen, als Richard statt dessen zur Tür hinüberging, die in das Gebäude selbst hineinführte.

»Hier entlang, Lord Rahl.«

»Ich weiß. Warte, bis ich einen Blick in den Flur geworfen und mich überzeugt habe, daß die Luft rein ist.«

»Dort oben gibt es nur unbewohnte Räumlichkeiten, in denen die Ortsbewohner gelegentliche Zusammenkünfte abhalten.«

»Ich will mich trotzdem mit eigenen Augen überzeugen. Cara, Ihr wartet hier bei Kahlan.«

Kahlan folgte ihm bis zur Tür unterhalb des Balkons. »Ich komme mit.«

Richard öffnete die Tür einen spaltbreit und spähte in den dahinter liegenden dunklen Flur. Es war keine Menschenseele zu sehen. Cara, den Strafer in der Hand, zwängte sich an ihnen vorbei und trat noch vor ihnen in das Haus, um sich zu vergewissern, daß es auch sicher war. Schließlich folgte Kahlan ihm in das Gebäude. Auf beiden Seiten des Flures gab es jeweils zwei Türen sowie eine weitere ganz am Ende mit einem kleinen Fenster darin.

»Kannst du etwas erkennen?«, flüsterte Kahlan, als Richard durch das Fenster spähte.

»Die Straße. Und ein paar von unseren Leuten.«

Auf dem Weg zurück überprüfte Richard die Zimmer auf der einen, während Cara einen Blick in die auf der anderen Seite warf. Sie waren, wie Owen gesagt hatte, ausnahmslos leer.

»Dies wäre möglicherweise ein geeignetes Versteck für unsere Männer«, schlug Cara vor.

Richard nickte. »Der Gedanke war mir auch schon gekommen. Wir könnten das Haus, hier, mitten im Ort, zum Ausgangspunkt für unsere Überfälle machen, statt Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden, wenn wir uns jedes Mal aus der näheren Umgebung anschleichen.«

Sie hatten die Hintertür noch nicht wieder ganz erreicht, als Richard plötzlich das Gleichgewicht verlor, mit der Schulter gegen die Wand stieß und auf ein Knie sackte. Kahlan und Cara bekamen ihnen gerade noch rechtzeitig zu fassen, um zu verhindern, daß er vornüber auf das Gesicht fiel.

Er hielt einen Moment inne, offenbar um abzuwarten, bis der Schmerzanfall wieder abgeklungen war. Dabei krallte er seine Finger so schmerzhaft in Kahlans Arm, daß ihr die Tränen kamen, sie zwang sich jedoch, sich jeder Bemerkung zu enthalten. »Die Dunkelheit im Flur, vermutlich.« Er lockerte den schraubstockartigen Griff an Kahlans Arm.

»Das zweite Stadium, so hat Owen es genannt. Er sagte, das zweite Stadium der Vergiftung werde von einem gelegentlichen Schwindelgefühl begleitet«, murmelte Kahlan.

Richard sah in der Dunkelheit zu ihr hoch. »Es geht schon wieder. Holen wir uns jetzt das Gegenmittel.«

Als sie bei Owen anlangten, der im Schatten des Treppenschachtes gewartet hatte, machte dieser sich sofort auf den Weg hinunter, stieß die Tür am Fuß der Treppe auf und spähte hinein.

Erleichtert verkündete er: »Sie sind noch hier. Die Sprecher sind noch im Gebäude – ich kann einige reden hören. Der Weise muß ebenfalls noch bei ihnen sein. Offenbar sind sie nicht, wie ich befürchtet hatte, in ein anderes Versteck umgezogen.«

Owen hoffte, die Sprecher würden sich bereit erklären, bei der Befreiung ihres Volkes von der Imperialen Ordnung tatkräftig mitzuhelfen. Er klopfte in dem winzigen Vorraum leise an die Tür. Gedämpftes Kerzenlicht drang von drinnen heraus, als die Tür einen spaltbreit geöffnet wurde. Ein Mann steckte kurz den Kopf zur Tür heraus; schließlich bekam er große Augen. »Owen?«

Kahlans erster Eindruck war, daß er nicht die Absicht hatte, die Tür vollends zu öffnen. Ehe er Gelegenheit hatte, lange darüber nachzudenken, stieß Richard die Tür einfach auf und trat in den Raum. Der Mann beeilte sich, ihm Platz zu machen.

Richard nahm Cara beiseite. »Bewacht die Tür. Keiner dieser Männer verläßt den Raum ohne meine ausdrückliche Erlaubnis.«

Cara nickte und bezog draußen vor der Tür Posten.

»Was hat das zu bedeuten?«, herrschte der Mann an der Tür Owen an, während er Richard und Kahlan aus mißtrauischen Augen anglotzte.

»Großer Sprecher, wir müssen unbedingt mit euch allen sprechen.«

Der Raum war erfüllt von Kerzenschein. Anderthalb Dutzend Männer, die auf Teppichen saßen, soeben an ihrem Tee nippten oder sich auf die Kissen entlang der Mauern stützten, verstummten augenblicklich.

Die aus Stein errichteten Mauern bildeten das äußere Fundament des Gebäudes. Mitten durch den saalähnlichen Raum liefen zwei steinerne Stege, die die mächtigen Stützbalken ein gutes Stück über Richards Kopf stützten. Der Raum war vollkommen schmucklos und erinnerte ein wenig an ein riesigen Kellerraum, den man am einen Ende, wo die Männer bei ihren Versammlungen zusammenkamen, mit ein paar Teppichen und Kissen etwas komfortabler ausstaffiert hatte. Auf den primitiven Holztischen an der einen Seitenwand standen jede Menge Kerzen.

Einige der Manner erhoben sich.

»Owen!«, rief jemand in vorwurfsvollem Ton. »Du bist verbannt worden. Was hast du hier verloren?«

»Verehrter Sprecher, mit engstirnigen Vorstellungen wie Verbannung haben wir alle hier längst nichts mehr zu schaffen.« Er wies mit ausgestreckter Hand auf seine Begleiter: »Das sind Freunde von mir, von jenseits unseres Reiches.«

Kahlan packte Owens Hemd an der Schulter, zog ihn zu sich heran und flüsterte ihm zwischen zusammengebissenen Zahnen hindurch ins Ohr: »Das Gegenmittel.«

Owen nickte schuldbewußt. Die Männer, ausnahmslos älter als er, verfolgten mit empörten Blicken, wie Owen sich in die hintere rechte Ecke des Raumes begab, dort einen ungefähr in Brusthöhe sitzenden Stein packte und ihn hin und her zu ruckeln begann. Richard war sofort zur Stelle und half ihm, den Stein aus der Wand zu lockern. Als er den schweren Quader weit genug aus der Mauer gelöst hatte, um ihn ein wenig zur Seite drehen zu können, langte Owen dahinter und förderte das Fläschchen zutage, das er ohne das geringste Zögern Richard aushändigte. Der zog den Korken heraus und leerte den Inhalt in einem Zug.

»Ihr müßt jetzt wieder gehen«, knurrte einer der Männer. »Ihr seid hier nicht willkommen.«

Owen blieb standhaft. »Wir müssen unbedingt den Weisen sprechen.«

»Was!«

»Die Soldaten der Imperialen Ordnung sind in unser Land eingefallen; sie foltern und ermorden unser Volk. Unzählige wurden von ihnen verschleppt.«

»Das ist nicht zu ändern«, erwiderte der rotgesichtige Sprecher. »Wir tun, was immer wir tun müssen, damit unser Volk so weiterleben kann wie bisher. Wir tun, was wir tun müssen, um jegliche Gewalt zu vermeiden.«

»Wir haben der Gewaltherrschaft ein Ende gemacht«, erklärte Owen. »Jedenfalls in unserem Heimatort. Wir haben alle Soldaten der Imperialen Ordnung getötet, die uns mit ihrer Schreckensherrschaft unterdrückt und unser Volk vergewaltigt, gefoltert und ermordet haben. Die Bevölkerung ist von der Tyrannei der Soldaten der Imperialen Ordnung befreit worden. Wir müssen uns endlich wehren und auch den Rest unseres Volkes befreien. Als Sprecher ist es unsere Pflicht, den Menschen in unserem Land zu ihrem Recht zu verhelfen und seiner Versklavung nicht tatenlos zuzusehen.«

Die großen Sprecher reagierten, als hätte sie der Schlag getroffen. »Davon wollen wir nichts wissen!«

»Wir werden mit dem Weisen sprechen und uns anhören, was er dazu zu sagen hat.«

»Kommt nicht in Frage! Der Weise wird euch nicht empfangen. Niemals! Euer Ansinnen ist hiermit abgewiesen. Ihr müßt auf der Stelle wieder gehen!«

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