Zuflucht

»Da ist er«, sagte Pancho. »Wie sieht es mit der Navigation aus?«

Dan duckte sich leicht hinter den Pilotensitz und schaute durchs Fenster. Der Asteroid war nun auch mit bloßem Auge vorm Hintergrund des fernen Glühens des Zodiakallichts der Sonne zu erkennen — eine hantelförmige Masse, die träge um die Querachse taumelte.

Fuchs stellte sich neben Dan und legte die Hände auf die Lehne von Amandas Sitz.

»Das sind zwei Kontakt-Körper«, sagte er. »Wie Castallia und noch ein paar andere.«

»Sieht aus wie eine Erdnuss«, sagte Dan.

»Eine Erdnuss aus Stein«, bemerkte Pancho.

»Nein, nein«, korrigierte Fuchs, »eine Erdnuss, bestehend aus Tausenden kleiner Steine, so genannter Chondrulen. Sie werden nur von der schwachen gegenseitigen gravitationalen Anziehung zusammengehalten.«

»Ach so.«

»Sehen Sie die Krater auf der Oberfläche?«

Dan schaute angestrengt hin. »Wie, zum Teufel, soll ich in diesem trüben Licht Krater auf diesem schwarzen Klumpen erkennen?«

»Sie haben keine Ränder«, fuhr Fuchs aufgeregt fort. »Kleinere Objekte sind mit dem Asteroiden kollidiert, aber sie haben keine Einschlagkrater wie auf einem massiven Körper hinterlassen. Sie haben sich einfach ins Geröll gebohrt.«

»Wie wir es auch vorhaben«, sagte Pancho.

»Unser Sturmkeller«, fügte Amanda hinzu und schaute zu Fuchs auf.

Nur wenn er Recht hat, wird das unser Sturmkeller, merkte Dan stumm an. Falls der Brocken da draußen wirklich ein Bohnensack ist und wir uns dort einzugraben vermögen, bis der Sturm vorbei ist.

»Wie lang noch, bis die Strahlung sich aufbaut?«, fragte er.

»Vier Stunden und ein paar Minuten«, sagte Pancho. »Noch genug Zeit.«

Hoffentlich, sagte Dan sich.

Sie gingen mit der Starpower I in einen engen Orbit um den taumelnden Asteroiden, und dann schwebten die vier schwerelos zur Luftschleuse hinunter, wo Dan und Fuchs bereits sechs Notfall-Sauerstoffflaschen bereitgestellt hatten. Als sie sich in die Raumanzüge zwängten, bat Fuchs, das Schiff als Erster verlassen zu dürfen, doch Dan lehnte das ab.

»Pancho geht zuerst, Lars. Du bist dort draußen noch ein Zartfuß.«

Man sah durch Fuchs' Kugelhelm, wie er verwirrt die Stirn runzelte. »Aber meine Füße sind doch in Ordnung«, sagte er. »Wieso machen Sie sich Sorgen wegen meiner Füße?«

Dan und Pancho lachten, doch Amanda warf Dan einen tadelnden Blick zu und sagte: »Das ist ein amerikanischer Ausdruck, Lars. Aus der Zeit des Wilden Westens.«

»Ja«, bestätigte Dan. »Ich hatte das mal von Buffalo Bill gehört.«

»Wir werden zusammen gehen, Lars und ich«, sagte Pancho. »Wenn ihr endlich mit dem Quatsch aufhört.«

»Aye, aye, Käpt'n«, sagte Dan und führte die behandschuhte Hand in einem saloppen Salut an den Helm.

Pancho und Fuchs gingen durch die Luftschleuse. Nachdem sie einen Zyklus durchlaufen hatte, folgten Dan und Amanda. Als die rasselnden Pumpen verstummten, hörte Dan Fuchs' Stimme im Helmlautsprecher: »Das ist wie ein Sandhaufen!«

Dan sandte ein Stoßgebet zu allen Göttern, die ihn hörten. Vielleicht überleben wir das doch.

Mit Amanda ging er durch die Luftschleuse und überbrückte mit dem Rückenaggregat die hundert Meter oder so, die das Schiff vom Asteroiden trennten. Er wirkt jedenfalls massiv, sagte Dan sich und schaute auf die schwarze taumelnde Masse, der er sich näherte. Und nun sah er auch ein paar randlose Krater; nur Löcher, als ob ein Riese mit den Fingern in den Asteroiden gestochen hätte.

Dann sah er Fuchs' Helm und Schultern; der Rest von ihm steckte in einer Art Grube. Er buddelt wie ein Kind im Sandkasten, sagte Dan sich.

Bei der Annäherung sah Dan, dass die Oberfläche des Asteroiden diesig und verschwommen wirkte. Wirbelt er so viel Staub auf?, fragte Dan sich. Nein, der seltsame Dunst ist nicht nur an der Stelle, wo Fuchs gräbt. Er ist überall. Die ganze Oberfläche des Asteroiden ist verschwommen. Was, zum Teufel, ist die Ursache dafür?

»Habe ich schlechte Augen, oder ist die Oberfläche wirklich verschwommen?«, fragte er ins Helmmikrofon.

»Staub«, sagte Fuchs. »Sonnenwind-Teilchen laden den Staub elektromagnetisch auf. Dadurch schwebt der Staub.«

»Auf dem Mond passiert das aber nicht«, wandte Dan ein.

»Der Mond ist auch ein großer Körper«, sagte Fuchs. »Die Gravitation dieses Asteroiden ist zu gering, um den Staub an der Oberfläche zu halten.«

Und dann landete Dan auf Zuflucht. Es war, als ob er in Talkumpuder getreten wäre. Die Stiefel sanken fast bis zu den Knöcheln ein, obwohl er leicht wie eine Feder aufgekommen war. Wahnsinn, sagte er sich, das ist wie einer dieser schwarzen Sandstrände auf Tahiti.

Dan drehte sich um und sah Pancho über die staubige Oberfläche des Asteroiden auf sich zu gleiten. Selbst im Raumanzug wirkte sie noch hoch gewachsen und schlank.

»Mandy, bring die Sauerstoffflaschen mit«, sagte Pancho.

Amanda flog schwerelos zur Luftschleuse der Starpower I und erschien dann wieder mit sechs großen grauen Zylindern im Schlepptau. Im glänzenden weißen Raumanzug sah sie aus wie eine Roboter-Mama, der ein halbes Dutzend unfertiger Sprösslinge am Schürzenzipfel hing.

»Wir sollten besser mit den Grabungen anfangen, Boss«, sagte Pancho.

Dan nickte und sagte sich dann, dass sie die Geste wohl gar nicht gesehen hatte. Die Lichtverhältnisse hier draußen waren schlecht, und sie ließen die Helmlampen ausgeschaltet, um die Anzugsakkus zu schonen.

»Wir bilden Zweier-Teams«, sagte Dan und löste die Schaufel vom Gürtel, die er improvisiert hatte. »Du und ich, Pancho. Amanda, du bleibst bei Lars.«

»Ja, natürlich«, erwiderte Amanda.

Es hatte doch nur wenig Ähnlichkeit mit einer Grabung am Strand — eher mit der Arbeit auf einem riesigen Stück schwarzen Schweizer Käse, sagte Dan sich. Es gab Löcher in der Oberfläche und Tunnels, offensichtlich von vagabundierenden Felsbrocken gebohrt, die den Asteroiden getroffen hatten. Es gab kein Grundgestein, nur eine Geröllschicht aus schwarzen runden Körnern, von denen die größten die Abmessungen von Kieselsteinen hatten. Ein Wunder, dass sie überhaupt zusammenhalten, sagte Dan sich.

»Hier ist ein Tunnel, durch den zwei Leute passen«, rief Pancho ihm zu. Er sah sie in der Tunnelöffnung verschwinden.

Der Tunnel war zwar breit genug für sie beide, aber es war doch ziemlich eng.

»Wie weit führt er nach unten?«, fragte Dan und ließ sich vorsichtig über den Kraterrand hinunter, wobei er darauf achtete, nicht mit dem Rückentornister irgendwo hängen zu bleiben.

»Weiß ich nicht«, antwortete Pancho. »Aber tief genug, um den Sturm abzureiten. Wir sollten lieber damit anfangen, das Loch aufzufüllen.«

Er nickte und packte die Schaufel fester, die er aus der Abdeckung eines Schaltpults improvisiert hatte. Sie mussten sich unter einer mindestens einen Meter dicken Dreckschicht vor der heranziehenden Strahlung schützen.

Während er die Wände des abschüssigen Tunnels bearbeitete, rechnete Dan schon damit, dass der körnige Schmutz ins Loch hinabrieseln würde. Das wäre jedenfalls auf der Erde und sogar auf dem Mond passiert. Doch war die Schwerkraft von Zuflucht so gering, dass die Tunnelwände nicht einstürzten, so stark er sie auch bearbeitete.

In kurzer Zeit hatten er und Pancho sich in einer gemeinschaftlichen Anstrengung bis auf Hüfthöhe eingegraben. Dan wusste aber, dass das nicht ausreichte. Es reichte auch nicht nur annähernd aus.

»Wie liegen wir… in der Zeit?«, fragte er Pancho keuchend.

Sie richtete sich auf. »Mal schau'n«, sagte sie und tippte auf die Tastatur am linken Unterarm. Dan sah ein buntes Display in ihrem Kugelhelm aufleuchten.

»Der Strahlungslevel liegt noch kaum über der natürlichen Strahlung«, sagte sie.

»Wann?«, fragte Dan ungeduldig.

Die Lichter an der Innenseite ihres Helms flackerten und änderten die Farbe. »Anderthalb Stunden, vielleicht etwas weniger.«

Dan nahm die Grabungen wieder auf und blinzelte den Schweiß weg, der ihm in die Augen lief. Er wünschte sich, er könnte sich das Gesicht abwischen oder sich wenigstens an der Nase kratzen. Aber das war natürlich ein Ding der Unmöglichkeit im Anzug. Ich hätte ein Schweißband anlegen sollen, sagte er sich. Das habe ich doch sonst immer getan, wenn ich nach draußen gegangen bin. Meine letzte EVA-Arbeit ist aber schon so lang her, dass ich gar nicht mehr daran gedacht habe. Hinterher ist man immer schlauer.

»Du weißt, dass wir uns mindestens einen Meter tief eingraben müssen«, sagte Pancho.

»Ja.«

»Und nachdem die Wolke abgezogen ist, müssen wir uns wieder ausgraben.«

»Ja«, wiederholte Dan. Mehr brachte er nicht über die Lippen, ohne die Arbeit einzustellen. Die Muskeln schmerzten von der ungewohnten Anstrengung.

Nach einer Zeit, die ihm wie Stunden erschien, hörte er Panchos Stimme im Helmlautsprecher. »Wie kommt ihr zurecht, Mandy?«

»Sehr gut. Wir haben eine hübsche Höhle gefunden und sie fast schon zugeschaufelt.«

»Sobald ihr euch eingegraben habt, wird die Funkverbindung sich verschlechtern«, sagte Pancho.

»Ja, das ist anzunehmen.«

»Habt ihr die Sauerstoffflaschen dabei?«

»Ja, natürlich.«

Dan sah, dass ihre Sauerstoffflaschen noch immer auf der Oberfläche lagen. Sie waren mehr als eine Armlänge entfernt.

»In Ordnung, die Funkgeräte bleiben eingeschaltet. Falls die Verbindung abbricht, bleibt ihr für vierzehn Stunden im Loch. Verstanden?«

»Vierzehn Stunden, Check.«

»Die Zeit läuft ab — jetzt.«

»Vierzehn Stunden ab jetzt«, bestätigte Amanda.

»Ich wünsche euch einen schönen Tag.«

»Wir sehen uns in vierzehn Stunden«, sagte Fuchs.

»Stimmt«, sagte Dan. Tot oder lebendig, fügte er stumm hinzu.

»Ich hole lieber die Sauerstoffflaschen rein«, sagte er zu Pancho. Bevor sie zu widersprechen vermochte, schob er sich aus dem Loch und erhob sich über den dunklen unebenen Boden. Dan ließ den Blick umherschweifen, vermochte den Unterstand, den Amanda und Fuchs ausgehoben hatten, aber nicht zu sehen. Sie haben gute Arbeit geleistet, sagte er sich und betätigte die Schubdüsen, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren.

Die Zylinder hatten fast kein Gewicht, aber er passte trotzdem auf, als er sie ins Loch hineinbugsierte. Dan wusste nämlich, dass Masse und Trägheitsmoment noch immer vorhanden waren. Wenn ich eins von den Dingern auf Pancho fallen lasse, bekommt vielleicht ihr Helm einen Sprung oder die Anzugsgelenke werden ausgerenkt.

Als Dan sich wieder neben sie in die Grube zwängte, war er in kalten Schweiß gebadet und atmete schwer.

»Körperliche Arbeit bist du nicht gewohnt, nicht wahr, Boss?«, frozzelte Pancho.

Dan schüttelte den Kopf. »Sobald wir wieder in Selene sind, werde ich mich einer Verjüngungstherapie unterziehen.«

»Ich auch.«

»Du? In deinem Alter?«

»Lieber früher als später, heißt es.«

»Lieber spät als nie«, sagte Dan.

»Der Strahlungslevel steigt an«, sagte Pancho und schickte sich an, die Grube zuzuschaufeln. »Wir sollten uns lieber eingraben oder keiner von uns wird jünger.«

»Oder älter«, murmelte Dan.

Lebendig begraben. Das erinnert mich an eine Geschichte von Edgar Allen Poe, sagte Dan sich. Er wusste, dass Pancho und die Sauerstoffflaschen nur wenige Zentimeter von ihm entfernt waren. Aber er vermochte nichts zu sehen. Sie waren unter fast einem Meter Geröll begraben und hatten sich in Fötalstellung zusammengekauert. Sie sahen nichts, hörten nichts und vermochten nichts zu tun außer zu warten.

»…wie geht's euch?« Er hörte Amandas kratzige und schwache Stimme im Helmlautsprecher.

»Uns geht's gut«, sagte Pancho. »Ich habe schon mit dem Gedanken gespielt, eine Tanzveranstaltung zu organisieren.«

Dan unterdrückte ein Stöhnen. Redneck-Humor — das hat uns gerade noch gefehlt, sagte er sich. Plötzlich lachte er. Er hatte die Bezeichnung ›Redneck‹ nicht mehr gehört, seit er vor langen Jahren in Texas gewesen war. Rednecks gibt es nur auf der Erde, sagte er sich. Im Weltraum bekommt man keinen Sonnenbrand. Man wird vielleicht gebraten. Von der Strahlung gegrillt. Aber nicht gebräunt; es sei denn, man geht in Selene ins Sonnenstudio.

Er schob die rechte Hand durch das ihn umgebende Geröll und berührte die Tastatur am linken Unterarm. Durch eine Berührung rief er die Sensorenanzeige des Schiffs auf. Sie hatten die Anzüge so programmiert, dass die Anzeigen auf die Innenseite der Kugelhelme gelegt wurden. Aber er sah nichts außer bunten Schlieren. Entweder störten der Schmutz über ihnen oder der Strahlungssturm die Verbindung zum Schiff. Wahrscheinlich eine Kombination aus beidem, sagte er sich.

»Wie spät ist es?«, fragte Dan.

Wenigstens vermochte er sich mit Pancho zu unterhalten. Und selbst wenn die Funkverbindung abbrach, waren sie so nah, um die Helme gegeneinander zu legen und sich durch Schallübertragung zu unterhalten.

»Noch über dreizehn Stunden, Boss.«

»Du meinst, wir sind noch nicht einmal eine Stunde hier unten?«

»Neunundvierzig Minuten, um genau zu sein.«

»Scheiße«, sagte Dan aus vollem Herzen.

»Mach ein Schläfchen. Das ist die beste Möglichkeit, die Zeit totzuschlagen.«

Dan nickte im Helm. »Was sollte man auch sonst tun.«

Er hörte Pancho leise kichern.

»Was ist denn so lustig?«

»Mandy und Lars. Ich wette, dass sie versuchen, ihre Raumanzüge zu einem zu verkoppeln.«

Dan lachte auch. »Vielleicht sollten wir beide das auch versuchen.«

»Boss!«, rief Pancho in gespielter Empörung. »Das ist sexuelle Belästigung!«

»Was sollte man auch sonst tun«, wiederholte er. »Ich kann in diesem gottverdammten Anzug nicht mal onanieren.«

»Ich schon«, machte Pancho ihn an.

»Das nenne ich sexuelle Belästigung«, grummelte Dan.

»Nee. Nur ein besseres Design.«

Dan leckte sich die Lippen. Er war durstig und fror, und zugleich schwitzte er. Außerdem hatte er ein flaues Gefühl im Magen.

»Wie fühlst du dich, Pancho?«

»Gelangweilt. Müde. Zu aufgedreht, um zu schlafen. Und was ist mit dir?«

»Das geht mir auch so. Mich schmerzt der ganze Körper.«

»Was macht dein Blutdruck?«

»Woher, zum Teufel, soll ich das denn wissen?«

»Hörst du das Blut in den Ohren rauschen?«

»Nein.«

»Dann dürfte er wohl in Ordnung sein.«

»Danke, Dr. Pancho.«

»Schlaf jetzt, Boss. Das werde ich auch versuchen.«

»Du hast doch gesagt, du wärst zu aufgekratzt.«

»Ja, aber ich will's trotzdem versuchen. Ich schließe die Augen und denke an was Angenehmes.«

»Viel Glück.«

»Versuch du es auch.«

»Sicher.«

Dan schloss die Augen, aber seine Gedanken waren alles andere als angenehm. Er schlug die Augen wieder auf und drückte auf der Handgelenk-Tastatur herum, bis der Anzugs-Strahlungssensor im Helm abgebildet wurde. Die Grafik wurde durch die Helmkrümmung verzerrt und unscharf. Er versuchte, die Augen darauf zu fokussieren. Sieht gut aus, sagte er sich. Die Kurve steigt zwar an, aber die Steigung ist flach und noch weit vom roten Bereich entfernt.

Versuch zu schlafen. Müde genug war er jedenfalls. Entspann dich! Stell dir vor, was du tun wirst, wenn du wieder in Selene bist. Ich würde Humphries gern persönlich eine verpassen. Dan stellte sich Humphries' Überraschung vor, wenn er ihm mit einer gezielten rechten Geraden die Nase brach.

Irgendwo in seinem Kopf hallte ein alter Spruch wider: Rache ist ein Gericht, das man am besten kalt genießt.

Humphries eine aufs Maul zu hauen würde ihm zwar Spaß machen, aber würde das den alten Bastard überhaupt richtig treffen? Er hat versucht, mich umzubringen. Und vielleicht gelingt ihm das auch noch; schließlich haben wir es noch nicht überstanden. Wenn ich sterbe, wird er zuschlagen und Astro übernehmen. Wie vermag ich ihn daran zu hindern? Wie vermag ich ihn noch im Grab zu stoppen?

Dan lachte bitter. Ich liege schon im Grab, wurde er sich bewusst. Und ich habe es mir selbst geschaufelt.

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