La Guaira

Es regnete auch in Venezuela, als Dan Randolph schließlich zu seinem Hauptquartier zurückkehrte. Ein neuer Hurrikan tobte in der Karibik, fegte über Barbados und die Inseln unter dem Wind hinweg und lud zweihundertfünfzig Liter Regen pro Quadratmeter auf der Insel La Guaira sowie auf Caracas ab. Und Nachschub war schon unterwegs.

Dan setzte sich hinter den großen kahlen Schreibtisch. Er war noch immer mit der zerknitterten Hose und dem Pullover bekleidet, die er auf der Reise von den Staaten getragen hatte. Im Büro roch es modrig. Durch den unaufhörlichen Regen schimmelte es, obwohl die Klimaanlage auf Hochtouren lief. Die schützenden Nasenstöpsel hatte er herausgenommen; die Luft im Büro wurde ständig gefiltert und mit starkem ultraviolettem Licht entkeimt.

Dan lehnte sich im Bürostuhl, der mit weichem hellbraunem Leder bezogen war, zurück und ließ den Blick über den sturmgepeitschten Startkomplex schweifen. Die Raketen waren wieder in die Montagehallen gebracht worden. In diesem Sturm wäre selbst der Start der robusten, zuverlässigen Raumclipper ein zu großes Risiko gewesen. Die Starttürme schwankten sichtlich in dem mit Orkanstärke wehenden Wind und wurden von horizontal anbrandenden Regenbahnen gepeitscht; bei ein paar kleineren Gebäuden waren schon die Dächer abgedeckt worden. Das Meer hinter den Starttürmen war ein Hexenkessel mit weiß gischtenden Wellen. Der Wind heulte wie ein Raubtier und ließ sogar die doppelt verglasten Fenster von Randolphs Büro erklirren.

Wir werden nun schon vom dritten Sturm heimgesucht, und dabei ist noch nicht einmal der vierte Juli. Als ob die Geschäfte nicht schon schlecht genug gingen, und nun müssen wir uns auch noch mit diesen Stürmen rumärgern. Wenn das so weitergeht, bin ich bald erledigt.

Wir verlieren, sagte Dan sich. Wir befinden uns im Krieg und verlieren ihn. Verdammt, wir haben ihn schon verloren. Es hat gar keinen Zweck, sich etwas vorzumachen.

Die Feuchtigkeit machte sich als Schmerz tief in den Knochen bemerkbar. Es war eine quasi-arthritische Erinnerung an sein Alter und an die Strahlenkrankheit, die er sich vor Jahren zugezogen hatte. Ich sollte nach Selene zurückkehren, sagte er sich. Ein Mensch mit einem kollabierten Immunsystem sollte sich nicht auf der Erde aufhalten, wenn es nicht sein muss.

Trotzdem saß er stundenlang einfach nur da und starrte auf den tobenden Sturm. Aber er sah nur das Gesicht von Jane Scanwell, erinnerte sich an den Klang ihrer Stimme, die Berührung ihrer Finger, die seidig weiche Haut, ihren Geruch und wie förmlich die Sonne aufging, wenn sie den Raum betrat. Er erinnerte sich daran, wie sie sein Leben erfüllt hatte, obwohl sie eigentlich nie richtig zusammen waren, nicht mehr als ein paar flüchtige Stunden hier und da, bevor sie sich wieder zerstritten. Es gab einfach zu viel, das sie trennte. Nachdem sie das Weiße Haus verlassen hatte, war es ihnen gelungen, ein paar Tage auf einem tropischen Atoll zu verbringen. Und selbst das hatte im Streit geendet.

Wenigstens hatten sie die Dinge einmal aus der gleichen Sicht gesehen, hatten dasselbe Ziel gehabt, denselben Kampf auf derselben Seite geführt. Der Treibhauseffekt bedeutete Krieg, ein Krieg, bei dem die globale Zivilisation der Menschheit gegen die blindwütigen Kräfte der Natur stand. Jane war das genauso be-wusst wie Dan. Sie wollten zusammen in diesen Krieg ziehen.

Und sie war darin umgekommen.

Soll ich weitermachen?, fragte Dan sich. Was hat das noch für einen Zweck? Ihm war zum Weinen zumute, aber die Tränen kamen nicht.

Dan Randolph hatte immer schon größer gewirkt als seine tatsächliche Körpergröße. Er war ein robust gebautes Weltergewicht und noch immer gut in Form. Weil er aber schon in den Sechzigern war, musste er sich in der Sporthalle schinden, um die Kondition aufrechtzuerhalten. Das einst sandfarbene Haar war fast völlig grau; das Personal nannte ihn hinter seinem Rücken ›Silberfuchs‹. Er hatte das Gesicht eines Boxers mit einem kräftigen Kinn und einer Nase, die man ihm vor Jahren platt geschlagen hatte, als er noch Bauarbeiter im Weltraum gewesen war. Trotz des ganzen Reichtums, den er seit jenen frühen Tagen angehäuft hatte, hatte er sich die Nase nie richten lassen. Für manche war das ein perverser Ausdruck von Machismo. Die hellgrauen Augen, die oft vergnügt gefunkelt hatten wegen der Dummheit der Menschen, waren nun matt und traurig.

Ein akustisches Signal ertönte, und der Monitor eines Computers wuchs langsam und lautlos aus dem Tisch.

Dan drehte sich auf dem Stuhl zum Bildschirm um. Seine junge Verwaltungsassistentin schaute ihn mit ernstem Gesicht an. Die aus Caracas gebürtige Teresa war groß, langbeinig und hatte einen schokoladenbraunen Teint, dazu dunkelbraune Mandelaugen und dichtes, schimmerndes mitternachtsschwarzes Haar.

Vor ein paar Jahren hätte Dan noch versucht, sie ins Bett zu bekommen und wäre wahrscheinlich auch erfolgreich gewesen. Doch nun war er einfach nur verärgert, weil sie ihn aus seinen Erinnerungen riss.

»Es ist gleich Zeit zum Abendessen«, sagte sie.

»Na und?«

»Martin Humphries wartet schon den ganzen Tag auf Sie. Zack Freiberg bittet darum, dass Sie diesen Mann zu einem Gespräch empfangen.«

Dan verzog das Gesicht. Zack war der Erste gewesen, der Dan vor dem drohenden Klimakollaps gewarnt hatte.

»Nicht heute, Teresa«, sagte er. »Ich will heute niemanden sehen.«

Die junge Frau zögerte für einen Moment und fragte dann zaghaft, beinahe furchtsam: »Soll ich Ihnen das Essen auf einem Tablett bringen?«

Dan schüttelte den Kopf. »Ich bin nicht hungrig.«

»Sie müssen aber etwas essen.«

Er schaute auf ihr Bild auf dem Monitor. Sie war überaus besorgt und fürsorglich und schien wirklich zu befürchten, dass ihr Chef das Zeitliche segnete. Aber er spürte Zorn in sich aufsteigen, eine sinnlose blinde Wut.

»Nein, in Dreiteufels Namen«, herrschte er sie an. »Sie müssen etwas essen. Ich kann gottverdammt tun und lassen, was ich will, und wenn Sie an Ihrem Job hängen, sollten Sie mich, zum Teufel, in Ruhe lassen.«

Sie riss die Augen auf und öffnete den Mund, sagte aber nichts. Dan schnippte mit dem Finger, und der Bildschirm wurde schwarz. Noch ein Fingerschnippen, und er verschwand in der Nische in der Tischplatte aus poliertem Rosenholz.

Dan lehnte sich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Er versuchte die Erinnerungen aus dem Bewusstsein zu verbannen, aber das war unmöglich.

Er hatte so kühne Visionen gehabt. Schon klar, ein oder zwei Jahrhunderte globaler Erwärmung würden zu einem Klima-Kollaps führen. Keine allmähliche Erwärmung, sondern ein plötzlicher, abrupter Wechsel des Erdklimas. Die in den Weltmeeren gespeicherte latente Wärme würde schlagartig in die Atmosphäre entweichen. Die Eiskappen am Nordpol und in der Antarktis würden abschmelzen. Der Meeresspiegel würde über ein, zwei Jahrzehnte stark ansteigen. Heftige Stürme würden in schneller Folge toben. Die klimatischen Änderungen würden Ackerland in Wüste verwandeln.

Was soll's? Wir werden die Ressourcen des Alls zur Lösung dieser Probleme nutzen. Energie? Wir werden Solarkraftwerke bauen und Energie aus dem All an jeden Ort abstrahlen, wo sie benötigt wird. Rohstoffe? Wir werden den Mond und die Asteroiden ausbeuten; es gibt dort mehr Bodenschätze als auf der ganzen Erde. Lebensmittelproduktion?

Nun, das wäre allerdings ein Problem. Das ist uns allen bekannt. Aber mit genügend Energie und Rohstoffen könnten wir die landwirtschaftlichen Anbaugebiete bewässern, die durch die Klimaänderung zur Wüste geworden sind.

Ja, sicher. Und was haben wir getan, als die Hälfte der Weltstädte überflutet wurde? Was hätten wir zu tun vermocht? Was haben wir getan, als die Stromversorgung zusammenbrach? Als Erdbeben und Springfluten Japans industrielle Kapazität zerstörten, was haben wir da getan? Rein gar nichts. Und als dieses Erdbeben den Mittleren Westen platt gemacht hat, was taten wir da? Wir versuchten den Überlebenden zu helfen, und Jane ist bei diesem Versuch ums Leben gekommen.

Die Tür zum Büro wurde aufgestoßen, und ein hünenhafter rotbärtiger Mann kam herein. Er trug ein mit kunstvollen Schnitzereien verziertes Teakholztablett, das mit dampfenden Speisen beladen war. In seinen Pranken wirkte das Tablett wie ein Utensil aus einer Puppenküche.

»Teresa sagt, dass du was essen musst«, vermeldete er in einem lieblichen Tenor und stellte das Tablett auf Dans Schreibtisch ab.

»Ich sagte ihr doch, dass ich keinen Hunger habe.«

»Du kannst dich nicht zu Tode hungern. Iss was.«

Dan warf einen Blick aufs Tablett. Eine Schüssel mit dampfender Suppe, ein Salat, ein Hauptgang, der sich unter einer Edelstahlglocke verbarg, und eine Kanne Kaffee. Kein Wein. Nichts Alkoholisches.

Er schob dem rothaarigen Riesen das Tablett zu. »Iss du das, George.«

Big George zog einen Stuhl an den Schreibtisch, schaute seinem Boss in die Augen und schob das Tablett wieder zu Randolph.

»Iss«, sagte er. »Das tut dir gut.«

Dan erwiderte den Blick von George Ambrose. Er kannte Big George, seit es ihn als Flüchtling auf den Mond verschlagen hatte und er sich mit einer Schar Renegaten, die sich selbst ›Mond-Untergrund‹ nannten, vor den Behörden von Selene-City versteckt hatte. Big George war nun Dans Leibwächter und trug maßgeschneiderte Anzüge statt geflickter Overalls, aber er wirkte noch immer wie ein halbwilder Grenzer: Er sah aus wie Rübezahl, wie die Art von Mann, der einem mit einem Lächeln den Kopf zwischen die Schultern klopft und das nicht einmal persönlich meint.

»Ich sag dir was«, sagte Dan, wobei ein Lächeln sich in sein Gesicht stahl. »Ich teile es mit dir.«

George erwiderte das Grinsen. »Gute Idee, Boss.«

Die nächsten Minuten aßen sie stumm, wobei George sich das ganze Hauptgericht einverleibte, das sich als eine dicke Scheibe Rippensteak erwies. Dan aß ein paar Löffel Suppe und knabberte am Salat.

»Besser als in den alten Zeiten, eh?«, sagte George mit vollem Mund. »Abgefuckte Soyaburger und recycelte Pisse zum Trinken.«

Dan ignorierte den Versuch des jüngeren Manns, ihn aufzuheitern. »Hat Teresa schon Feierabend gemacht?«, fragte er.

»Nee.«

Verärgert warf Dan einen Blick auf die Armbanduhr. »Sie ist nicht meine Haushälterin, gottverdammt. Ich will nicht, dass sie um mich rumscharwenzelt wie…«

»Dieser Dödel von Humphries wartet noch immer draußen«, sagte George.

»Immer noch? Er wartet immer noch? Es ist fast neun Uhr, um Himmels willen. Was hat er für ein Problem? Sitzt er wegen des Sturms hier fest? Wieso ist Teresa nicht auf die Idee gekommen, ihn in einer Gästesuite einzuquartieren?«

George schüttelte den struppigen Kopf. »Er sagte, dass er so lang warten würde, bis du ihn empfängst. Er hätte nämlich einen Termin, lässt er dich wissen.«

Dan stieß einen müden Seufzer aus. »Ich komme gerade von der Beerdigung zurück, und ich soll einen Termin einhalten, der schon vor Wochen vereinbart wurde.«

»Teresa sagt, er macht sie nervös.«

»Nervös?«

»Er macht sie an. Ich hab's selbst gesehen.«

»Teresa kann schon selbst auf sich aufpassen«, murmelte Dan mit gerunzelter Stirn.

»Du sprichst aus Erfahrung?«, fragte George grinsend.

»Er macht sie schon die ganze Zeit an, seit er auf mich wartet?«

»Soll ich ihn rauswerfen?«, fragte George.

Für einen Moment erfreute Dan sich an der Vorstellung, wie George seinen ungebetenen Besucher hochkant aus dem Gebäude warf. Doch dann wurde er sich bewusst, dass der Kerl einfach morgen wiederkommen würde. Ich muss mich wieder ums Geschäft kümmern, sagte er sich. Ich kann diese Sache nicht ewig vor mir herschieben.

»Bring das Tablett raus«, sagte er zu Big George, »und schick diesen Humphries rein.«

George leckte sich die Lippen. »Soll ich noch Nachtisch und Kaffee bringen?«

»Na gut«, sagte Dan, der keine Lust auf einen weiteren Disput mehr hatte. »Tu das.«

Grinsend ergriff George das mit Essensresten beladene Tablett mit einer Hand und ging zur Tür. Dan sah, dass der Schreibtisch mit Krumen übersät war. Verärgert wischte er sie auf den Boden.

Teresa erschien in der Tür. »Mr. Martin Humphries«, sagte sie. Sie wirkte angespannt, sagte Dan sich. Humphries musste ihr wirklich zugesetzt haben.

Martin Humphries wirkte recht jung. Er war kleinwüchsig, noch ein paar Zentimeter kleiner als Teresa und schien ein körperlicher Schlaffi zu sein. Er hatte hängende Schultern und ›Rettungsringe‹ um die Hüfte, die vom bordeauxfarbenen Blazer nur unzureichend kaschiert wurden. Trotzdem schien er Energie auszustrahlen, als er mit raumgreifenden Schritten durchs Büro auf Dans Schreibtisch zuging.

Dan stand auf und streckte die Hand über den Schreibtisch.

»Es tut mir Leid, dass ich Sie habe warten lassen«, sagte er mit einem gezwungenen Lächeln.

Humphries ergriff Dans Hand und drückte sie fest. »Das macht nichts«, erwiderte er. »Es tut mir Leid, Sie in Ihrer Trauer zu stören.«

Seine Augen sagten Dan, dass er mit diesen Worten nur der Etikette genügen wollte. Martin Humphries hatte ein rundes, beinahe jungenhaftes Gesicht, aber seine Augen waren hart wie Diamant, kalt und grau wie das sturmgepeitschte Meer vor dem Fenster.

Als sie sich setzten, kam George ins Büro zurück. Er trug ein Tablett mit Gebäck und der einschlägigen Kaffeekanne, nur dass sie diesmal um zwei Porzellantassen mit Untertassen ergänzt wurde. Trotz seiner Körpergröße und -fülle bewegte George sich mit der Leichtfüßigkeit eines Tänzers — oder eines Fassadenkletterers. Weder Dan noch Humphries sagten ein Wort, als George das Tablett routiniert auf dem Tisch abstellte und das Büro geschwind auf leisen Sohlen verließ.

»Ich hoffe, ich habe Sie nicht vom Abendessen abgehalten«, sagte Dan und deutete auf das Gebäck.

Humphries ignorierte das Tablett. »Kein Problem. Ich habe die Unterhaltung mit Ihrer Sekretärin genossen.«

»Ach ja?«, sagte Dan.

»Sie ist wirklich eine Perle. Am liebsten würde ich sie von Ihnen abwerben.«

»Keine Chance«, sagte Dan schroff.

»Ist auch nicht so wichtig«, sagte Humphries mit einem beiläufigen Achselzucken. »Ich bin gekommen, um mit Ihnen über die aktuelle Lage zu sprechen.«

Dan zeigte aufs Fenster. »Sie meinen den Treibhauseffekt?«

»Ich meine, wie wir der Weltwirtschaft helfen können, sich von den horrenden Verlusten zu erholen, die sie erlitten hat — und wie wir dabei einen satten Gewinn machen.«

Dan runzelte die Stirn. Er griff nach einem der kleinen kunstvollen Gebäckstücke und beschloss dann, sich zuerst eine Tasse Kaffee einzuschenken. Dans Firma, die Astro Manufacturing Corporation, stand kurz vor dem Bankrott, und die gesamte Finanzwelt wusste es.

»Gegen einen satten Gewinn hätte ich nichts einzuwenden«, sagte er zurückhaltend.

Humphries lächelte, doch es war ein kaltes Lächeln.

»Woran denken Sie?«, fragte Dan.

»Die Erde ist durch diese plötzliche Klimaänderung ins Chaos gestürzt worden«, sagte Humphries.

»Ja, der Klimakollaps«, pflichtete Dan ihm bei.

»Selene und die anderen Mondsiedlungen hingegen kommen ziemlich gut zurecht.«

Dan nickte. »Auf dem Mond gibt es keine Energieengpässe und keine Rohstoffknappheit. Sie haben alles, was sie brauchen. Sie sind mittlerweile fast autark.«

»Sie könnten der Erde helfen«, sagte Humphries. »Indem sie Solarstrom-Satelliten bauen und die Erde mit Rohstoffen beliefern. Und durch die Produktion von Gütern, die die Menschen benötigen und die sie wegen der zerstörten Fabriken nicht bekommen.«

»Wir haben das zuvor schon versucht«, sagte Dan. »Und wir versuchen es noch. Aber es ist nicht genug.«

Humphries nickte. »Und zwar aus dem Grund, weil Sie sich auf die Ressourcen beschränken, die Sie vom Mond erhalten.«

»Und von den erdnahen Asteroiden«, ergänzte Dan.

»Ja, den NEA's.« Humphries nickte, als ob er diese Antwort erwartet hätte.

»Was schlagen Sie also vor?«

Humphries blickte über die Schulter, als ob er irgendwo einen heimlichen Lauscher befürchtete. »Der Gürtel«, sagte er fast im Flüsterton.

Dan schaute Humphries für eine Weile wortlos an. Dann legte er den Kopf zurück und wollte sich vor Lachen schier ausschütten.

Загрузка...