Als sie die Unruhe hörte, blickte Verna auf. Es war Nathan, endlich, der sich, die Arme im Rhythmus seiner langen Beine schwingend, hinter sich den wehenden Umhang, mit forschen Schritten näherte. General Trimack folgte ihm dicht auf den Fersen.
Zu guter Letzt unterbrach auch Cara ihr nervöses Aufundabgehen, um den nahenden Propheten und die hinter ihm folgende Menschentraube zu betrachten. Wegen der ungeheuren Weite des Palasts hatte es einige Zeit gedauert, Nathan ausfindig zu machen und ihn zusammen mit den anderen zu den Grabkammern hinunterzubeordern.
Unvermittelt blieb er stehen. »Ich werde mir ein Pferd zulegen müssen, um schneller von einem Ort zum anderen zu gelangen. Eben noch wird man hier verlangt, und kurz darauf schon ganz woanders.« Er erfasste die gewaltigen Ausmaße des Palasts mit einer ausladenden Handbewegung.
»Den größten Teil meines Tages verbringe ich damit, vom einen Ende dieser ausufernden Fehlkonstruktion zum anderen zu hasten.« Er bedachte sein Publikum mit finsterem Blick. »Worum geht es überhaupt? Kein Mensch wollte mir irgendetwas verraten. Habt Ihr etwas gefunden? Ann und Nicci vielleicht?«
»Könntet Ihr bitte Eure Stimme etwas drosseln«, ermahnte ihn Cara.
»Wozu? Habt Ihr etwa Angst, ich könnte die Toten aufwecken?«, fuhr er sie an.
Verna hatte eine ätzende Erwiderung Caras erwartet, doch die blieb aus.
»Was wir gefunden haben, wissen wir noch nicht«, erwiderte sie mit hörbarer Besorgnis in der Stimme.
Die rätselhafte Antwort bewog ihn, die Stirn noch tiefer in Falten zu legen. »Was wollt Ihr damit sagen?«
»Dass wir auf Eure Talente angewiesen sind«, erläuterte Verna, »da meine Gabe hier nicht eben gut funktioniert. Wir brauchen jemanden mit der Gabe, der uns hilft.«
Mit wachsendem Argwohn maß er erst den neben ihm stehenden General Trimack, dann Berdine und schließlich die hinter Cara wartende Nyda. Dann ließ er den Blick über die übrigen Mord-Sith schweifen, die, ausnahmslos in rotes Leder gekleidet, vereinzelt zwischen den Soldaten im Gang herumstanden.
»Also schön«, sagte er, merklich zurückhaltender. »Was ist das Problem, und woran hattet Ihr gedacht?«
»Die Grabkammerbediensteten ...«, setzte Cara an.
»Die Grabkammerbediensteten?«, fiel er ihr ins Wort. »Wer soll denn das sein?«
Cara wies auf mehrere weißgewandete Gestalten, die ganz hinten, noch ein gutes Stück hinter den waffenstarrenden und einsatzbereiten Männern der Ersten Rotte, im Flur standen. »Sie halten diese Räumlichkeiten in Ordnung. Wie Ihr wisst, habe ich das Gefühl, dass irgendetwas hier nicht stimmt.«
»Das sagtet Ihr bereits. Aber so sehr ich mich umsehe, ich vermag hier nichts zu erkennen, was nicht in Ordnung wäre.«
Cara wies in die Runde. »Ihr kennt Euch hier nicht sonderlich gut aus, aber ich habe mein ganzes Leben hier verbracht, und nicht einmal ich bin mit diesem Labyrinth aus Gängen hier unten wirklich vertraut. Früher wurden diese Grabkammern normalerweise ausschließlich von Lord Rahl persönlich aufgesucht. Die Grabkammerbediensteten jedoch verbringen einen Großteil ihrer Zeit hier unten damit, sie für diese Besuche in Schuss zu halten, deshalb kennen sie sich hier besser aus als jeder andere.«
Nathan rieb sich das Kinn und blickte erneut über seine Schulter durch den Flur, an dessen fernem Ende die weißgekleideten Gestal ten in einem dichten Pulk beieinanderstanden. »Klingt logisch.« Er wandte sich wieder herum. »Und, was haben sie gesagt?«
»Gar nichts, sie sind stumm. Außerdem hat Darken Rahl ausschließlich Analphabeten vom Land für diese Arbeit ausgewählt, so dass sie obendrein weder lesen noch schreiben können.«
»Ausgewählt. Ihr meint, er hat diese Leute verschleppt und in seine Dienste gezwungen.«
»So ist es.« Berdine trat ein Stück vor und stellte sich neben Cara. »Auf ziemlich die gleiche Weise hat er für gewöhnlich auch junge Frauen rekrutiert, um sie zu Mord-Sith drillen zu lassen.«
Cara wies in die ungefähre Richtung des Grabes von Panis Rahl. »Darken Rahl wollte nicht, dass seine Bediensteten schlecht über seinen toten Vater sprechen, deshalb hat er ihnen die Zungen herausgeschnitten. Und da sie des Lesens und Schreibens ebenfalls unkundig sind, können sie über die toten Herrscher auch nichts Ehrenrühriges zu Papier bringen.«
Nathan seufzte. »Er war unbestreitbar ein grausamer Mann.«
»Er war ein übler Schurke«, bestätigte Cara.
Nathan nickte. »Mir ist nie etwas Gegenteiliges zu Ohren gekommen.«
»Und woher wollt Ihr dann wissen, dass diese Leute ebenfalls der Meinung sind, dass hier unten etwas nicht stimmt?«, wandte sich General Trimack an Cara. »Sie können es ja wohl kaum gesagt oder aufgeschrieben haben.«
»Nun, zur Verständigung untereinander benutzen diese Leute eine von ihnen in den Jahren selbst entwickelte Zeichensprache, ganz ähnlich wie Ihr, wenn Schweigen geboten ist, oder Eure Männer Euch im Getöse der Schlacht nicht hören können. Als ich sie befragte, konnten sie sich bis zu einem gewissen Grad verständlich machen. Wie Ihr Euch gewiss vorstellen könnt, entgeht ihnen so leicht nichts.«
»Wartet ab, bis Ihr hört, was sie von der Sache halten«, fügte Verna hinzu.
Das Ganze erschien ihr albern, aber angesichts der möglicherweise ernsten Folgen wollte sie ganz sichergehen. Seit ihrer Berufung zur Prälatin hatte sie die Erfahrung gemacht, dass es stets klug war, nach allen Seiten offen zu bleiben. Bei einer so ernsten Angelegenheit wäre es geradezu töricht, sich nicht wenigstens zu vergewissern, dass kein wirkliches Problem vorlag. Glücklich musste man darüber trotzdem nicht sein.
Nathans Bedenken regten sich erneut. »Und, was halten sie nun davon?«
Cara wies auf eine Einmündung etwas weiter vorn im Flur. »Ungefähr dort drüben sind sie auf eine Stelle gestoßen, wo etwas nicht stimmt.«
»Nicht stimmt?« Gereizt stemmte Nathan die Hände in die Hüften.
»Inwiefern?«
»Die steinernen Wandverkleidungen hier sind überall von Maserungen durchzogen.« Cara wandte sich herum und deutete auf verschiedene Muster in der Wand hinter ihr. »Seht Ihr? Die Grabkammerbediensteten sind mit diesen Maserungen bestens vertraut. Sie sind so unverwechselbar, dass sie sich mit ihrer Hilfe hier unten orientieren können.«
Nathan besah sie sich näher.
»Es handelt sich um eine Art Symbolsprache«, fügte Cara hinzu. Nathan löste den Blick von den Maserungen und sah Cara an. »Klingt schlüssig. Fahrt fort.«
»In dem Flur dort gibt es weiter hinten eine marmorne Wandplatte, die eigentlich an eine andere Stelle gehört.«
Wieder erwachte Nathans Argwohn. Er bedachte sie mit einem schiefen Blick, so als sei er nur widerstrebend bereit, sich auf sie einzulassen.
»Und wo gehört sie nun hin?«
»Genau das ist der Punkt. Der Flur, in den sie eigentlich gehört, ist unauffindbar. Wenn ich es richtig verstehe, versuchen sie mir begreiflich zu machen, dass einer der Flure verschwunden ist.«
»Verschwunden?« Nathan stieß einen tiefen Seufzer aus, kratzte sich am Kopf und schaute sich dabei um. »Wo sollte sich ein Flur verstecken?«
Cara beugte sich ganz leicht in seine Richtung. »Eben hinter besagter Marmorplatte.«
Schweigend betrachtete er sie, während er darüber nachzudenken schien.
»Aus diesem Grund möchten wir, dass Ihr Eure Gabe zu Hilfe nehmt und festzustellen versucht, ob Ihr jemanden hinter dieser Wand spüren könnt«, erklärte Verna.
Nathan Rahl betrachtete die ihm entgegenblickenden Gesichter mit sorgenvoller Miene. »Jemanden, der sich hinter dieser Wand verbirgt?«
Cara nickte. »Ganz recht.«
Er fuhr sich mit der Hand über den Nacken und blickte den Flur entlang zur Einmündung. »Nun, das Ganze klingt verrückt, aber zumindest lässt es sich auf diese Weise leicht überprüfen.« Mit einer knappen Geste wies er auf den neben ihm stehenden General Trimack. »Was meint Ihr, könnte es erforderlich werden, die Erste Rotte hinzuzuziehen?«
Cara zuckte die Achseln. »Kommt darauf an, ob sich auf der anderen Seite der Wand etwas Unerquickliches befindet.«
Der General wirkte nicht nur besorgt, sondern geradezu alarmiert. Er war für die Bewachung des Palasts und aller seiner Bewohner - in erster Linie des Lord Rahl - verantwortlich, und er nahm seine Aufgabe absolut ernst. Mit einer fahrigen Handbewegung wies er auf die Stelle, wo man die Gefahr vermutete. »Und Ihr seid davon überzeugt?«
Cara hielt seinem bohrenden Blick stand. »Irgendwo dort hinten sind Nicci und Ann verschwunden.«
Seine quer über das ganze Gesicht verlaufende Narbe trat weiß hervor. Die Daumen hinter den Waffengurt gehakt, wandte er sich ein Stück zur Seite, woraufhin sofort einer seiner Männer herbeigeeilt kam, um seine Befehle entgegenzunehmen.
»Ich möchte, dass Ihr in der Nähe bleibt, Euch aber absolut ruhig verhaltet.«
Der Offizier nickte, trabte dann lautlos zu den anderen zurück, um die Anweisung weiterzugeben.
»Und wer könnte sich Eurer Meinung nach hinter dieser Wand verbergen?« Nacheinander betrachtete er die Frauen.
»Seht mich nicht so an«, meinte Verna. »Natürlich bin ich besorgt, trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, wer oder was sich dort -wenn überhaupt - verbergen könnte. Ich weiß nicht, was ich davon glauben soll. Andererseits kannte ich unter den Bediensteten im Palast der Propheten einige, die für die seltsamsten Phänomene empfänglich waren - Dinge, die kein anderer spürte. Womit wir es hier zu tun haben, weiß ich nicht, andererseits möchte ich die Besorgnis von Leuten, die sich hier besser auskennen als ich, auch nicht einfach abtun.«
»Klingt vernünftig«, sagte der General.
Nathan war bereits unterwegs. »Sehen wir also nach.«
»Diese Platte gehört angeblich nicht hierher«, erklärte Cara mit leiser Stimme, als Nathan sich zu ihr beugte.
Er nickte und richtete sich auf, dann winkte er Cara zurück, damit sie nicht im Weg stand.
Cara runzelte die Stirn und warf Verna einen fragenden Blick zu. Sie wusste nicht recht, was der alte Zauberer vorhatte. Verna hingegen schon. Er würde sein Talent dazu benutzen, zu erspüren, was sich hinter der Steinplatte befand, mithilfe seiner Gabe Leben aufzuspüren versuchen. Als die Grabkammerbediensteten sie auf diese Stelle aufmerksam machten, hatte Verna bereits etwas ganz Ähnliches probiert, allerdings ohne großen Erfolg.
Cara trat einen Schritt zurück, beugte sich zu Verna und sagte kaum lauter als im Flüsterton: »Und, was denkt Ihr?«
»Ich denke, sobald Nathan etwas weiß, wird er es uns sagen.«
General Trimack steckte seinen Kopf vor. »Wie lange wird das dauern?«
»Nicht lange«, beschied ihn Verna.
Plötzlich wurde Nathans Gesicht leichenblass. Taumelnd trat er einen Schritt zurück.
Als sie seine Reaktion bemerkte, schnellte Caras Strafer in ihre Hand. Auch Berdine und Nyda hatten ihre Waffen augenblicklich einsatzbereit. Nathan wich noch einen Schritt zurück und fasste sich schockiert ins Gesicht. Dann wandte er sich offenen Mundes herum und kam mit hastigen Schritten so geräuschlos wie möglich zu ihnen zurück.
»Bei den Gütigen Seelen.« Er fuhr sich mit den Fingern durchs Haar, während er sich noch einmal zu dem Gesicht auf der Wand herumdrehte.
»Bei den Gütigen Seelen was}«, knurrte Cara.
Nathan, das Gesicht nahezu so schlohweiß wie sein Haar, richtete seine tiefblauen Augen auf die Mord-Sith.
»Jenseits dieser Wand befinden sich mehrere hundert Personen,«
möglicherweise sogar Tausende. Und sie haben Unmengen von Stahl mitgebracht.«
General Trimack steckte den Kopf vor. »Stahl?«
»Waffen«, erklärte Verna.
»Dann kann es sich nur um bewaffnete Soldaten handeln«, entschied der General, während er geräuschlos sein Schwert zog. Er machte seinen Männern ein Zeichen, woraufhin diese seinem Beispiel folgten. Einen Herzschlag später hielten sie alle ihre Waffe in der Hand.
»Irgendeine Idee, wer diese Leute sein könnten?«, erkundigte sich Berdine flüsternd.
Nathan, der besorgter aussah, als Verna ihn jemals gesehen hatte, schüttelte den Kopf. »Nicht die geringste. Ich kann nicht erkennen, um wen es sich handelt, nur dass sie sich drüben auf der anderen Seite befinden.«
Cara war bereits zur anderen Flurseite unterwegs. »Ich sage, finden wir es heraus.«
Der General machte seinen Leuten ein paar rasche Handzeichen, woraufhin sie sofort von beiden Seiten lautlos näher rückten.
»Und wie wollt Ihr das anstellen?«, fragte Verna, die ihr dicht auf den Fersen geblieben war.
Cara blieb stehen und sah sich kurz zu ihr um. Dann wandte sie sich herum zu Nathan.
»Könnt Ihr Eure Gabe benutzen, um ... um, ich weiß nicht - die Wand einzureißen oder so?«
»Selbstverständlich.«
»Dann denke ich, wir sollten ...«
Sie verstummte, als Nathan die Hand hob und den Kopf horchend zur Seite neigte.
»Sie unterhalten sich, es geht offenbar um Licht.«
Konzentriert legte Nathan die Stirn in Falten, so als versuche er etwas zu verstehen. Jeder wusste, dass er mit seiner Gabe, nicht seinen Ohren horchte. Es war überaus frustrierend, diese Fähigkeit nicht ebenfalls zu besitzen.
»Ihnen ist das Licht ausgegangen«, erklärte er mit gesenkter Stimme.
»Offenbar sind plötzlich alle Lampen erloschen.«
Alle Köpfe wandten sich herum zur Mauer, als von jenseits ge dämpfte Stimmen herüberdrangen. Man musste nicht einmal die Gabe haben, um sie zu hören. Männer beklagten sich, sie könnten nicht die Hand vor Augen sehen und wollten wissen, was vorgefallen sei. Dann war ein Schrei zu hören. Er dauerte nur einen Augenblick, dann verstummte er wieder. Es folgten gedämpfte Rufe des Entsetzens und aufkommender Panik.
»Reißt sie ein!«, forderte Cara Nathan auf.
Plötzlich wurden auf der anderen Wandseite spitze Schreie laut – Männerstimmen, die nicht vor Entsetzen, sondern vor Schmerzen schrien.
Nathan hob die Arme, um ein Netz zu wirken, das die Wand niederreißen würde, doch noch bevor er tätig werden konnte, kam ihnen der weiße Marmor bereits in Brocken entgegengeflogen. Gesteinsbrocken zerbarsten mit ohrenbetäubendem Lärm. Ein kräftiger, großer Soldat, ein bluttriefendes Schwert in der Hand, brach Schulter voran in vollem Lauf von der anderen Seite durch die Mauer, stürzte hin und schlitterte über den Boden.
Im Nu war der gesamte Flur erfüllt von umherfliegenden Trümmerteilen aus weißem Marmor in allen Größen und Formen, große Teile der Marmorplatte lösten sich und kippten unter lautem Krachen auf den Boden. Jenseits dieses Chaos aus umherfliegenden Gesteinssplittern und wallendem Staub erblickte Verna immer wieder für winzige Momente dunkle, in Rüstungen steckende Männer mit Waffen in den Händen, die sich zu ihrer offenkundigen Verblüffung in ein Gefecht mit einem unsichtbaren Gegner verwickelt sahen. Ihre von Angst, Verwirrung und Entsetzen erfüllten Stimmen schwollen zu einem lauten Dröhnen an. Durch die Staub- und Trümmerwolken konnte Verna erkennen, dass sich dahinter ein von einem dichten Gedränge aus Soldaten der Imperialen Ordnung verstopfter Gang befand.
Immer wieder brachen Männer inmitten des chaotischen Durcheinanders und tosenden Lärms durch die Mauerbresche. Große, mit Tätowierungen übersäte Männer in dunkler Lederrüstung, in Riemen, Nieten und Kettenpanzern, mehrere mit abgehackten Armen und gespaltenen Gesichtern, stürzten schwer zu Boden. Ein Kopf mit wehenden Strähnen fettigen Haars kullerte durch den kreidefeinen Gesteinsstaub. Soldaten, denen ein Bein fehlte, kippten durch die Öffnung, während andere mit aufgeschlitztem Unterleib durch das Chaos stolperten.
Gewaltige Mengen tiefroten Blutes ergossen sich über den weißen Marmorboden.
Und inmitten all der umherfliegenden Gesteinsbrocken, des wallenden Staubs, der körperlosen über die Marmortrümmer rollenden Köpfe, der zusammenbrechenden, schreienden und sterbenden Soldaten, inmitten des gewaltigen Chaos aus Blut und Leibern, das sich in den Flur ergoss, stand Richard, während rechts und links tödlich Verwundete zu Boden sanken, und schwang mit einer Hand sein Schwert, während er mit seiner anderen die offenbar bewusstlose Nicci stützte, bis er es zu guter Letzt schaffte, sich einen Weg durch die dunkle Mauer aus feindlichen Soldaten zu bahnen.