Bald lag das offenere, zur Ebene hin gelegene Gelände hinter ihnen, und es begann der beschwerliche Anstieg durch immer tieferen Schnee und zerklüftetes Terrain, der sie langsam, aber unaufhaltsam hinauf ins Gebirge führte. Sebastian hatte sich bereit erklärt, sie an ihr gewünschtes Ziel zu bringen, in die Alte Welt. Er erklärte ihr, der schroffe Gebirgszug mit seinen endlosen bewaldeten Flächen, in den sie jetzt hineinritten, ziehe sich abseits der bewohnten Gebiete am Westrand D’Haras entlang und werde sie schließlich bis hinunter in die Alte Welt führen. Als sie in die schützende Einsamkeit zwischen den hochaufragenden, schattenspendenden Gipfeln gelangten, schwenkten sie schließlich etwas weiter Richtung Süden ab und suchten sich mühsam einen Weg entlang der Berge – auf die noch ferne Freiheit zu.
In den Bergen herrschten grausame Witterungsbedingungen. Mehrere Tage lang waren sie gezwungen, zu Fuß zu gehen, um ihre bedauernswerten Pferde nicht umzubringen. Rusty und Pete litten Hunger und die dichte Schneedecke machte die Suche nach Grünfutter zu einem äußerst schwierigen Unterfangen. Ihr dichtes Winterfell begann räudig zu werden, und sie waren geschwächt, aber wenigstens nach wie vor gesund. Das Gleiche ließ sich von ihr und Sebastian sagen.
Als die dichte Wolkendecke sich eines späten Nachmittags unheilvoll verdunkelte und leichter Schneefall einsetzte, stießen sie glücklicherweise auf ein kleines Dorf. Dort übernachteten sie und stellten die Pferde in einem winzigen Stall unter, wo sie anständigen Hafer und sauberes Stroh bekamen, denn ein Gasthaus gab es im Ort nicht. Für ein paar Kupferpfennige ließ man Sebastian und Jennsen auf dem Heuboden schlafen. Nach dem langen Aufenthalt unter freiem Himmel kam er Jennsen vor wie ein Palast.
Der Morgen bescherte ihnen ein Unwetter mit Wind und Schneetreiben, schlimmer noch, der Schnee war durchsetzt mit schwerem, nassem Graupel, der in stürmischen Böen herangeweht wurde. Unter diesen Umständen wäre die Weiterreise nicht nur beschwerlich, sondern geradezu gefährlich gewesen. Vor allem für die Pferde war sie froh, daß sie dadurch einen weiteren Tag und eine Nacht im Stall festgehalten wurden. Während die Pferde fraßen und sich ausruhten, erzählten Sebastian und Jennsen sich Geschichten aus ihrer Kinderzeit. Mit Entzücken sah sie das Funkeln in seinen Augen, wenn er ihr von seinen Mißgeschicken beim Fischen berichtete. Der nächste Tag dämmerte bei klarem Himmel, wenn auch mit starkem Wind herauf. Trotzdem wagten sie nicht, länger zu bleiben.
Sie wählten eine über Straßen oder Pfade führende Route, da nur sehr vereinzelt Menschen unterwegs waren. Sebastian war stets auf der Hut, insgeheim jedoch zuversichtlich, daß sie trotz allem sicher waren. Jetzt, da das Messer an ihrem Gürtel ihr ein allgegenwärtiges Gefühl von Sicherheit gab, fand auch Jennsen es besser, das Wagnis der Straßen und Pfade einzugehen, statt sich querfeldein durchzuschlagen, über abgelegenes und unbekanntes, unter einer dichten Schneedecke verborgenes Gelände. Querfeldein zu reisen war immer schwierig, manchmal sogar gefährlich, und in Anbetracht der schier unüberwindbaren Barriere aus hochaufragenden Bergen ringsumher oftmals vollkommen unmöglich. Der Winter erschwerte diese Art des Reisens zusätzlich, indem er die unter dem Schnee lauernden Gefahren überdeckte. Sollten sie es unsinnigerweise trotzdem versuchen, mußten sie befürchten, daß sich eines ihrer Pferde ein Bein brach.
An jenem Abend – Jennsen hatte gerade mit dem Bau eines Unterschlupfs aus einem Dutzend lose ineinander verflochtener junger Bäume und darüber gelegter Fichtenzweige begonnen – kam Sebastian vor Anstrengung keuchend in ihr Lager zurückgestolpert. Seine Hände waren blutverschmiert.
»Ein Soldat«, japste er, nach Atem ringend.
Jennsen wußte sofort, welche Art Soldat er meinte. »Aber wie ist es möglich, daß jemand uns gefolgt ist? Wie?«
Sie reagierte so hemmungslos wütend, bestürmte ihn derart mit ihren Fragen, daß Sebastian peinlich berührt den Blick abwandte. »Die mit der Gabe Gesegneten des Lord Rahl sind uns auf den Fersen.« Er atmete einmal tief durch. »Vergeßt nicht, Zauberer Nathan Rahl hat Euch im Palast gesehen.«
Das ergab keinen Sinn. Für die mit der Gabe Gesegneten war sie eine Lücke in der Welt; wie konnten diese Leute sie dann verfolgen?
Er bemerkte den zweifelnden Ausdruck auf ihrem Gesicht. »Es ist nicht sonderlich schwer, Spuren im Schnee zu verfolgen.«
Der Schnee, natürlich. Nickend gab sie sich geschlagen, während ihre Wut in Angst umschlug. »Gehört er einem der Quadronen an?«
»Ich bin nicht sicher. Auf jeden Fall war es ein d’Haranischer Soldat; er hat sich plötzlich wie aus dem Nichts auf mich geworfen. Ich mußte um mein Leben kämpfen und habe ihn schließlich getötet, trotzdem müssen wir augenblicklich von hier verschwinden, falls noch andere in der Nähe sein sollten.«
Sie war zu verängstigt, um irgendwelche Einwände vorzubringen. Die Vorstellung, daß Soldaten sich aus dem Dunkel auf sie stürzen konnten, verlieh ihren Bewegungen beim Satteln der Pferde eine ungeheure Schnelligkeit. Im nu waren sie aufgesessen und flogen, solange es noch hell genug war, um etwas zu erkennen, in rasendem Tempo dahin. Nach einer Weile mußten sie zu Fuß weitergehen, um die Pferde verschnaufen zu lassen. Sebastian war sicher, daß sie jeden möglichen Verfolger ein gutes Stück abgeschüttelt hatten.
Am nächsten Abend waren sie so erschöpft, daß sie selbst auf die Gefahr hin, gefaßt zu werden, halt machen mußten. Sie schliefen aneinander gelehnt im Sitzen vor einem winzigen Lagerfeuer, eine Baumfalle im Rücken.
In den darauf folgenden Tagen kamen sie langsam, aber stetig voran, ohne auch nur die Spur eines Verfolgers zu erkennen, was Jennsen aber kaum beruhigen konnte. Sie wußte, diese Männer würden niemals aufgeben.
Eine Reihe sonniger Tage erlaubte ihnen ein rasches Vorankommen, aber auch das war kaum ein Trost für Jennsen, da sie dabei unübersehbare Spuren hinterließen und die Soldaten, die ihnen auf den Fersen waren, ebenso schnell vorankamen.
Und dann verschlechterte sich das Wetter dramatisch. Fünf Tage lang kämpften sie sich unter nahezu schneesturmartigen Bedingungen weiter. Solange sie noch imstande waren, die Pfade und schmalen Straßen zu erkennen und einen Fuß vor den anderen zu setzen, konnten sie es sich nicht erlauben, halt zu machen, da Wind und Schnee ihre Spuren fast ebensoschnell verwischten, wie sie sie erzeugten. Jennsen hatte lange genug unter freiem Himmel gelebt, um zu wissen, daß man ihren Spuren unter diesen Witterungsbedingungen unmöglich folgen konnte. Zum ersten Mal keimte so etwas wie Hoffnung auf, sie könnten ihren Kopf vielleicht doch noch aus der Schlinge ziehen.
Eines Tages, es war später Nachmittag, als der Wind sich schließlich vollends legte und die Stille des Winters wieder Einkehr hielt, stießen sie auf eine Frau, die sich schweren Schrittes über eine dieser Straßen kämpfte. Während sie sich auf ihren Pferden näherten, sah Jennsen, daß sie ein schweres Bündel in den Armen trug. Trotz des Wetterumschwungs trieben noch dicke Schneeflocken in der Luft; die Sonne blinzelte durch einen orangefarbenen Riß in der Wolkendecke und verlieh dem grauen Tag einen seltsam goldenen Glanz.
Die Frau hörte sie kommen und trat zur Seite. Als sie sie eingeholt hatten, hob sie einen Arm.
»Könnt Ihr mir bitte helfen?«
Jennsen glaubte ein kleines, ganz in Decken gehülltes Kind in den Armen der Frau zu erkennen.
Der Ausdruck auf Sebastians Gesicht ließ Jennsen befürchten, daß er die Absicht hatte, weiterzureiten. Als Begründung würde er anführen, daß sie schlecht anhalten konnten, wenn ihnen Meuchler und womöglich sogar Zauberer Rahl auf den Fersen waren, dabei war Jennsen, zumindest im Augenblick, ziemlich zuversichtlich, daß sie ihre Häscher abgeschüttelt hatten.
Als Sebastian ihr einen verstohlenen Seitenblick zuwarf, wandte sie sich mit leiser Stimme an ihn, bevor er Gelegenheit hatte, etwas zu sagen. »Sieht ganz so aus, als hätte sich der Schöpfer dieser bedürftigen Frau angenommen, indem er uns schickt, um ihr zu helfen.«
Ob es ihre Worte waren, die Sebastian überzeugten, oder er es einfach nicht wagte, die Absichten des Schöpfers in Frage zu stellen, wußte Jennsen nicht, jedenfalls riß er sein Pferd herum und ließ es anhalten. Während er abstieg und die Zügel beider Pferde ergriff, ließ Jennsen sich von Rusty heruntergleiten. Sie mußte durch knietiefen Schnee stapfen, um zu der Frau zu gelangen.
Diese streckte ihnen ihr Bündel entgegen, offenbar in der Hoffnung, damit alles zu erklären, ihrem Aussehen nach hätte sie sich vermutlich auch vom Hüter persönlich helfen lassen. Jennsen schlug eine Ecke der Decke aus gebleichter Wolle zurück und erblickte einen kleinen Jungen von vielleicht drei oder vier Jahren mit fleckig rotem Gesicht. Er lag vollkommen still mit geschlossenen Augen da, denn er hatte hohes Fieber.
Jennsen befreite sie von ihrer Last. Die Frau, die etwa in Jennsens Alter war, wirkte ebenfalls erschöpft. Sie wich nicht von Jennsens Seite; tiefe Sorgenfalten zerfurchten ihr Gesicht.
»Ich weiß nicht, was er hat«, erklärte sie, den Tränen nahe. »Er ist ganz einfach plötzlich krank gewesen.«
»Wieso seid Ihr bei diesem Wetter unterwegs?«, fragte Sebastian.
»Mein Mann ist vor zwei Tagen auf die Jagd gegangen, und ich erwarte ihn frühestens in ein paar Tagen zurück. Ich konnte einfach nicht länger ohne Hilfe warten.«
»Aber was tut Ihr hier draußen?«, hakte Jennsen nach. »Wo wollt Ihr überhaupt hin?«
»Zu den Raug’Moss.«
»Den was?«, fragte Sebastian hinter Jennsens Rücken.
»Es sind Heiler«, raunte Jennsen ihm zu.
Die Frau strich ihrem kleinen Jungen mit den Fingern über die Wange. Sie konnte kaum die Augen von seinem winzigen Gesicht lassen, schließlich aber sah sie doch auf.
»Könnt Ihr mir helfen, ihn dorthin zu bringen? Ich fürchte, sein Zustand verschlechtert sich zusehends.«
»Ich weiß nicht, ob wir...«
»Wie weit ist es bis dorthin?«, fiel Jennsen Sebastian ins Wort.
Die Frau wies die Straße hinunter. »Dort entlang, in Eure Richtung. Es ist nicht weit.«
»Wie weit?«, wiederholte Sebastian ihre Frage.
Zum ersten Mal brach die Frau in Tränen aus. »Ich weiß es nicht. Ich hatte gehofft, bis zum Abend dort zu sein, aber jetzt wird es schon bald dunkel. Ich fürchte, es ist zu weit für mich. Könnt Ihr mir helfen, bitte?«
Jennsen wiegte den schlafenden Jungen in den Armen, während sie die Frau anlächelte. »Selbstverständlich werden wir Euch helfen.«
Sie faßte Jennsen beim Arm. »Tut mir leid, wenn ich Euch Mühe mache.«
»Schon gut. Ein kurzer Ritt macht keine Mühe.«
»Wir können Euch doch nicht hier draußen mit einem kranken Kind allein lassen«, pflichtete Sebastian ihr bei. »Deshalb werden wir Euch zu diesen Heilern bringen.«
»Laßt mich eben aufsitzen, dann reicht Ihr mir Euren Jungen hinauf«, sagte sie und gab das Kind in die Arme seiner Mutter zurück.
Kaum saß sie im Sattel, streckte Jennsen ihre Arme nach unten. Zuerst zögerte die Frau, aus Angst, sich von ihrem Kind zu trennen, doch dann reichte sie ihn kurzentschlossen hinauf. Jennsen legte den schlafenden Jungen in ihren Schoß und vergewisserte sich, daß er dort gut aufgehoben war während Sebastian sich mit der Frau bei den Armen faßte und ihr hinter sich aufs Pferd half. Als sie losritten, hatte sie ihre Arme fest um Sebastians Hüften geschlungen, doch galt ihr Blick ausschließlich Jennsen und dem Jungen.
Jennsen ritt voraus, um der Frau die Gewähr zu geben, die Fremde, die jetzt ihr Kind sowie alle ihre Hoffnungen in den Armen hielt, im Auge behalten zu können. Sie trieb Rusty vorwärts durch den tiefen Schnee, denn sie befürchtete, daß der Junge nicht wirklich schlief, sondern aufgrund des hohen Fiebers das Bewußtsein verloren hatte.
Immer wieder blies ihnen der böige Wind den Schnee ins Gesicht, als sie im schwindenden Licht die Straße entlangjagten. Die Sorge um den Jungen, der Wunsch, ihn in hilfreiche Hände zu übergeben, ließ die Straße endlos erscheinen. Jede Anhöhe gab nur den Blick auf weitere endlose Wälder frei, hinter jeder Straßenbiegung sah man wieder nur das nächste Stück menschenleeren Forsts. Zudem war Jennsen besorgt, weil ihre Pferde im tiefen Schnee nicht ohne Pause so gehetzt werden durften, da sie sonst zusammenbrechen konnten. Obwohl es bereits dunkel wurde, würden sie ihr Tempo früher oder später drosseln müssen, um die überanstrengten Pferde verschnaufen zu lassen.
Als Sebastian einen Pfiff ausstieß, sah Jennsen über die Schulter.
»Dort entlang«, rief die Frau und deutete auf eine Abkürzung über einem schmaleren Pfad.
Jennsen zog Rusty nach rechts hinüber und trieb ihn den Pfad hinan; dieser stieg unvermittelt an und wand sich in Serpentinen den steilen Hang hinauf. Die Bäume am Berghang waren gewaltig, ihr Umfang konnte es mit dem ihres Pferdes aufnehmen. Erst in schwindelnder Höhe breiteten sich die ersten Äste aus und versperrten den Blick auf den bleiernen Himmel. Die Schneedecke war noch vollkommen jungfräulich, doch die Lage des Pfades, die gewellte Vertiefung in der Oberfläche des Schnees, die verschlungene und doch eindeutige Linie, die er durch den Wald zwischen Felsen und schneebedecktem Gestrüpp hindurch verfolgte, sowie der Verlauf, den er unter steilen Felsüberhängen und an vorspringenden Simsen entlang nahm, machten es nicht übermäßig schwer, ihm zu folgen.
Jennsen sah nach dem schlafenden Jungen auf ihrem Schoß und fand ihn unverändert. Sie suchte den Wald ringsum nach Anzeichen menschlicher Besiedlung ab, konnte aber keine entdecken, doch der Geruch von Holzrauch in der Luft sagte ihr, daß es nicht mehr weit sein konnte. Ein Blick über die Schulter in das Gesicht der Mutter bestätigte ihre Vermutung. Nach dem Überqueren einer kleinen Hügelkuppe sahen sie mehrere kleine aus Holz errichtete Bauten vor sich, die sich an einem sanft ansteigenden, bewaldeten Hang entlangzogen. In einer Lichtung dahinter stand eine kleine Scheune mit einer eingezäunten Koppel. Ein Pferd am Balkenzaun, die Ohren wachsam aufgestellt, beobachtete sie; es hob den Kopf und begrüßte sie mit einem Wiehern. Rusty und Pete erwiderten die Begrüßung mit einem kurzen Schnauben.
Jennsen schob zwei Finger zwischen die Zähne und pfiff, während Rusty sich durch die Schneeverwehungen zu der kleinen Hütte am oberen Rand der Lichtung hinaufarbeitete, der einzigen, aus deren Schornstein Rauch aufstieg.
Als sie das Gebäude erreichte, wurde die Tür geöffnet; ein Mann, der sich gerade einen Leinenumhang überwarf, kam heraus, um sie zu begrüßen. Er war nicht alt, konnte also von daher der von ihr gesuchte Mann sein. Er hatte sich die Kapuze gegen die Kälte übergestreift, bevor sie einen vernünftigen Blick auf sein Gesicht erhaschen konnte.
»Wir haben einen kranken Jungen dabei«, sagte Jennsen, als der Mann Rustys Zügel ergriff. »Gehört Ihr zu den unter dem Namen Raug’Moss bekannten Heilern?«
Der Mann nickte nur. »Tragt ihn ins Haus.«
Die Mutter des Jungen hatte sich bereits von Sebastians Pferd heruntergleiten lassen und wartete neben Jennsen, um den Jungen in Empfang zu nehmen. »Dem Schöpfer sei Dank, daß Ihr heute hier seid.«
Der Heiler legte ihr zur Beruhigung die Hand auf den Rücken und schob die Frau sacht Richtung Tür, während er mit einem Neigen des Kopfes auf Sebastian deutete. »Ihr seid herzlich eingeladen, Eure Pferde zu meinem hinten in die Koppel zu stellen und anschließend ins Haus zu kommen.«
Sebastian bedankte sich bei ihm und führte die Pferde weg, während Jennsen den beiden anderen zur Tür folgte; sie hatte im schwindenden Licht noch immer keinen vernünftigen Blick auf das Gesicht des Mannes erhaschen können.
Es war der Hoffnung zu viel, das wußte sie, aber wenigstens war dieser Mann ein Raug’Moss und würde ihre Frage beantworten können.