Das Geborgene Land, Königinnenreich Weyurn, Mifurdania 6241. Sonnenzyklus, Frühsommer.


Das Curiosum hatte über Nacht sein Lager abgeschlagen. Die bunten Wagen hatten Mifurdania im Morgengrauen verlassen, ohne ein einziges Gastspiel zu geben, und befanden sich nun auf dem Weg nach Westen.

Ein buckliger Bettler in zerlumpter Kleidung und mit einem großen Schlapphut auf den fettigen schwarzen Haaren strich zwischen den Resten der Lagerfeuer und dem hinterlassenen Unrat umher und suchte nach etwas Essbarem.

Weil er nichts fand, was ihm zusagte, machte er sich auf in die Stadt und begab sich auf den Fischmarkt. Dort hockte er sich auf ein Fass, von dem aus er einen sehr guten Blick in den neu ange legten Hafen hatte, und reckte den Vorbeilaufenden immer wieder mal die Hand entgegen. »Bitte, gebt einem Verhungernden einen Münzling«, jammerte er mit fistelnder Stimme und hüstelte.

Niemand, der Rodario kannte, vermutete unter dem ganzen Dreck die vornehmen Züge des Mimen, der tief in seine Schminkschatulle gegriffen hatte, um sich ordentlich zu verunstalten. Das schloss eine hässliche Narbe auf der linken Wange und Flecken auf den Zähnen ebenso ein wie eine Rasur. Eine vollständige Rasur. Sogar sein geliebtes Kinnbärtchen hatte er für seine Mission gegeben. Das schmerzte tief.

Tassia und die anderen hatten gestaunt, als er sie mitten in der Nacht zusammengerufen und ihnen verkündet hatte, was er beabsichtigte: einen heiklen Auftrag zu erledigen, um den rätselhaften Vorkommnissen in Mifurdania auf den Grund zu gehen. Seiner blonden Muse hatte er die Leitung des Curiosum übertragen, da er nicht wusste, wie lange er benötigte, um die Geheimnisse um Furgas zu lüften. Tassia hatte die Beförderung mit einem hinreißenden Lächeln aufgenommen und es ihm in den folgenden Stunden schwer gemacht, sich von ihr zu trennen.

»Gebt mir doch etwas«, bettelte Rodario einen reichen Kaufmann an, der ihm vor die Füße spuckte und weiterging. »Nein, nicht das. Euer Rotz ist kein Geld wert. Gebt einen Münzling, Herr«, rief er hinterher und erntete einige Lacher.

Der Morgen verging. Die Sonne zog ihre Bahn hoch über den Köpfen der Menschen und senkte sich wieder dem Horizont entgegen.

Tapfer hielt Rodario auf seinem unbequemen Posten aus. Er erwehrte sich aufdringlicher Fliegen, spöttelnder Kinder und eines Händlers, der ihn von dem Fass verscheuchen wollte. Immerhin reichten seine bescheidenen Einnahmen aus, um sich am späten Mittag ein Stück Brot und roten Fuselwein zu kaufen. So ließ sich die Armut besser ertragen.

Das Warten ging weiter.

Die Dämmerung brach herein, und da entdeckte er den Kahn, auf dem er die Bogenschützin hatte stehen sehen. Dieses Mal ragten die Bordwände weit über die Wasserlinie hinaus. Demnach lief er die Stadt leer an. Rodario begab sich in den Hafen und legte sich gegenüber der Anlegestelle des Frachtbootes zwischen einen Stapel Taue. Er sah aus wie ein Bettler, der sein Nachtlager gefunden hatte. Niemand würde bei seinem Anblick Verdacht schöpfen.

Es dauerte bis zum Einbruch der Dunkelheit, bis die brünette Frau erschien, die einen schwarzen Mantel trug, der über ihrer Brust auseinander klaffte. Darunter sah Rodario ein dunkles Miederkleid sowie einen unterarmlangen Dolch an ihrem Gürtel. Sie kam ihm bekannt vor, ohne dass er genau wusste, woher.

Sie lief über das Deck, sprang elegant auf die Kaimauer, schob sich Daumen und Zeigefinger in den Mund und ließ einen gellenden Pfiff ertönen.

Das Tor der Halle, neben der Rodario lag, öffnete sich, Lichtschein fiel auf das unebene Pflaster, und ein Mann in einem robenähnlichen bräunlichen Gewand kam heraus. Auf dem Kopf saß ein Hut, die Kette um seinen Hals wies ihn als Angehörigen der Händlergilde aus. »Kea! Schon wieder zurück?« Er wollte zu ihr gehen, da bemerkte er den sich schlafend stellenden Rodario und blieb stehen. »He, Abschaum.«

Rodario rührte sich nicht und hoffte, dass man ihn in Ruhe ließ, aber schon bekam er die Stiefelspitze in die Seite. Stöhnend krümmte er sich zusammen.

»Hoch mit dir, Lumpensack! Schlaf deinen Rausch woanders aus.« Der Mann beugte sich über ihn, schlug ihm die Faust in den Nacken. »Hörst du nicht? Ich hole gleich mein Messer zur Hilfe und kitzle dich damit.« Dieser Drohung konnte Rodario nicht widerstehen. Er stemmte sich, versoffen meuternd, in die Höhe, schlurfte an der Fassade des Lagerhauses vorbei und bog in den schmalen Spalt zwischen diesem Gebäude und dem nächsten. Er musste sich sehr anstrengen, um überhaupt in die Lücke zu passen.

»Ihr habt mich vertrieben, aber ihr seid mich nicht los«, murmelte er und nutzte die Ritzen in den Bretterwänden, um aufs Dach zu klettern. Er beabsichtigte, die Unterredung von oben zu belauschen.

Tatsächlich gelang es ihm, sich zu einer Luke hinaufzuarbeiten, diese zu öffnen und geräuschlos hineinzurutschen.

Er landete im Dunkeln auf etwas Weichem, das unter seinem Gewicht leicht nachgab. Zusammen mit dem Geruch und dem knirschenden Geräusch kam nur eines infrage: Kornsäcke. Die Baracke war bis unters Dach mit Kornsäcken voll gestapelt, als erwarte Mifurdania eine Hungersnot oder eine Belagerung.

Rodario kroch schlangengleich vorwärts und hielt zielstrebig auf den schmalen Lichtschimmer zu, der von unten durch eine Ritze fiel. Vorsichtig presste er seinen Kopf auf den Spalt, um zu hören und zu sehen, was unter ihm vorging. Er hatte den Beginn der Unterhaltung verpasst.

»Und wie teuer käme mich das, Deifrich?«, fragte die Frau mit dem Namen Kea, die an einem der senkrecht aufragenden Stützbalken lehnte.

Der Mann zeigte auf den leeren Teil der Halle, in der sich nichts außer ein paar losen Körnern und Dreck befanden. »Einhundert Säcke? Schau dich um, Kea. Es gibt derzeit kaum Getreide in der Stadt.« Sie lächelte falsch, und wieder hatte Rodario den Eindruck, sie zu kennen. »Weil du es gekauft hast, Deifrich. Um die Preise hochzutreiben.«

»Ich?«, widersprach er erstaunt; sogar für einen Laien wäre seine Übertreibung ersichtlich gewesen. Kea hob den Kopf, zog ihren Dolch und deutete mit der Spitze nach oben. »Angenommen, ich würde hinauf zum Speicher gehen, was fände ich dort?«

»Nicht viel«, log Deifrich grinsend und gab sich keine Mühe, sehr überzeugend zu wirken. »Sagen wir, zehn weyurnsche Goldmünzen. Für jeden Sack.«

Kea lachte gehässig. »Du mieser kleiner Halsabschneider«, sagte sie mit einem drohenden Unterton in der Stimme und hob ihren linken Zeigefinger. »Eine Goldmünze biete ich dir.«

Deifrich wischte sich mit dem Ärmel am Kinn entlang. »Nein, Kea. Ich weiß, dass du genügend Gold besitzt. Also bezahlst du es auch.« Er legte die Hand sicherheitshalber an den Griff seines Kurzschwertes, das auf seinem Rücken am Gürtel hing.

Anscheinend war die Bewegung ein verabredetes Zeichen. Rodario hörte mehrere Schritte, und dann traten zwei Männer rechts und links neben Deifrich. Sie trugen Lederrüstungen und Langschwerter, sahen wie Söldner oder zumindest ehemalige Soldaten aus. Kea beachtete sie nicht einmal.

»Also, von mir aus. Neun Münzen für einen Sack«, sagte Deifrich herablassend. »Bis zum Morgengrauen habe ich dir das Getreide besorgt.« Er hielt die ausgestreckte Hand hin. »Aber nur, wenn ich das Gold gleich bekomme. Und ich schweige über die anderen Dinge, die du bei mir kaufst.«

Kea senkte den Zeigefinger. »Du bist gierig geworden«, befand sie leise. »Du missbrauchst mein Vertrauen.« Deifrich zuckte mit den Achseln. »Ich bin Händler. Wo sich eine Gelegenheit bietet, nutze ich sie. Mir schenkt schließlich niemand etwas.«

»Das verstehe ich sehr gut. Von mir bekämst du auch nichts ohne Entgelt.« Sie langte behutsam, um die Söldner nicht zu einer vorschnellen Handlung zu verleiten, unter ihren Umhang und nahm einen Beutel hervor. Sie öffnete die Kordel, fuhr mit der Hand hinein und fischte eine Münze heraus, um sie an Deifrich weiterzugeben. »Eins von fünfzig Goldstücken. Mehr habe ich nicht dabei.«

Er nahm zuerst den Beutel, dann die Münze. »Also bekommst du nur fünf... ach, sagen wir sechs Säcke«, griente er und biss leicht auf das Metall, um die Echtheit zu prüfen. Ein leises Splittern war zu hören, Deifrich schrie erschrocken auf, spie aus und brach auf der Stelle zusammen. Er wälzte sich hin und her, schließlich lag er still.

Einer seiner Söldner beugte sich über ihn. »Da ist nichts mehr zu machen«, meinte er ruhig und schaute auf die nachgeahmte Münze. Sie besaß einen dünnen Kern aus Blei, darum herum lag eine zerbrechliche Lage aus Glas, ummantelt von Blattgold. Eine klare Flüssigkeit sickerte aus den Überresten. Auf den ersten Blick war die falsche Münze nicht von einer echten zu unterscheiden. »Was für ein Gift war es?«

Sie hob den Beutel mit dem Gold auf. »Das wüsstest du gern«, antwortete sie und zeigte mit dem Dolch auf den Söldner. »Das gleiche Mittel haftet an dieser Schneide. Zieht eurer Wege und bewahrt über das, was sich ereignet hat, Stillschweigen. Ihr habt euren Lohn von Deifrich bekommen und nichts dafür tun müssen. Seid froh.«

Die Männer sahen sich an. Rodario vermutete, dass sie versuchen würden, Kea zu überwältigen und sich das restliche Gold zu nehmen.

Die Kaltblütigkeit der Frau warnte sie vor unbedachten Taten. Zögernd und ihr keinesfalls den Rücken zukehrend, verließen sie die Halle.

Sie lachte leise, packte den Beutel weg und stieß wieder den lauten Pfiff aus. Bald darauf eilten fünf Männer zu ihr. »Geht nach oben und schaut nach, wie viel Korn der Bastard vor uns versteckt hat. Ladet die Säcke auf den Kahn, so schnell ihr könnt, und dann verschwinden wir aus Mifurdania.« Sie trat dem Leichnam gegen die Schulter. »Sucht was Schweres und bindet es ihm um den Leib, danach ab mit ihm ins Wasser.« Ihre Leute nickten und schwärmten aus, während Kea nach links aus Rodarios Sicht verschwand. Das Rumpeln von Stiefeln auf der Treppe verkündete die Ankunft von mindestens zwei der Männer im ersten Geschoss. Jetzt wurde es für Rodario unangenehm.

Er kroch seitlich tiefer zwischen die Säcke, als es unvermittelt um ihn herum knackte und ratterte. Eine Winde rotierte im Dunkeln über ihm, und der Boden unter ihm senkte sich rasch. Er hatte sich ohne es zu merken auf die Ladevorrichtung begeben und senkte sich mitsamt zehn Sack Korn nach unten.

Auch wenn er sich Mühe gab, zwischen den Säcken zu verschwinden, es gelang ihm nicht. Dafür erkannte er am anderen Ende des Gebäudes viele längliche Kisten. Vor einer stand Kea, hatte den Deckel geöffnet und betrachtete die aufgeklappten Eisenblöcke. Für Rodario sah es nach einer Unzahl von Gussformrohlingen aus. »He, aufgepasst! Da sitzt ein Bettler!«, rief einer der Männer am Seilzug von oben herab.

»Schon weg. Suche nur ein warmes Plätzchen.« Rodario hüstelte und kroch mehr als er lief auf den Ausgang zu. Er wollte seine Tarnung nicht aufgeben. Vielleicht benötigte er die Überraschung noch dringender. Kea schloss die Kiste und stellte sich ihm in aller Ruhe in den Weg, verbarg damit den Leichnam des toten Händlers. »Nicht so eilig, Alterchen«, sprach sie ihn an, ohne bedrohlich zu klingen.

Rodario verstand es als ein gutes Zeichen, dass sie ihren Dolch nicht zückte und sich niemand anschickte, ihn zu bedrängen. Seine Maskerade hatte den ersten Blicken standgehalten. »Oh, Herrin verzeiht mir. Ruft nicht die Wache«, bettelte er spuckend und sabberte, um sich abstoßender zu machen. Sie sollte sich nicht allzu lange mit ihm beschäftigen wollen. »Sie hassen mich.«

Sie musterte ihn. »Kennst du Deifrich?«

Rodario überlegte. »Nein«, entschied er sich. »Gehört er zur Wache?«

Einer von Keas Leuten stellte sich neben ihn und packte seinen Oberarm. »Kea, du weißt, was zu tun ist! Er hat uns gesehen.«

»Ich sehe viele Menschen in Mifurdania«, sagte Rodario mit der Fistelstimme eines rechthaberischen Greises und legte eine Hand auf den Arm des Mannes. »Das ist kein Verbrechen, junger Mann.«

»Nein.« Kea legte eine Hand an den Dolchgriff. »Dass du uns gesehen hast, Alterchen, ist tatsächlich kein Verbrechen. Aber Pech.« Sie zog blitzschnell und stach zu.

Rodario hatte mit der Attacke gerechnet, machte einen Schritt zur Seite und zerrte den von der Kraft des vermeintlichen Alten überrumpelten Mann wie einen Schild vor sich. Er bekam die Spitze in den Brustkorb; die Rippen hinderten den Dolch daran, bis zu den Organen vorzudringen. Das musste die Waffe auch nicht. Das Gift schickte den Mann zu Boden.

»Da staunt Ihr, was?« Rodario schlug Kea wuchtig auf die Nase, aufschreiend stolperte sie rückwärts. Er rannte auf den nahen Ausgang zu, verfolgt von den Rufen der Männer und den Verwünschungen der Frau. Auch wenn er lange nicht mehr in Mifurdania gewesen war, kannte er sich einigermaßen aus. Er schüttelte seine beiden Verfolger im Gewirr des Frachthafens bald ab, kehrte jedoch in einem großen Bogen zu der Lagerhalle zurück, um die Geschehnisse nach seiner kühnen Flucht weiter zu verfolgen. Von der gegenüberliegenden Seite und aus dem Schutz eines dümpelnden Fischerbootes heraus schaute er zu.

Die Männer luden in Windeseile die Säcke auf den Kahn, sogar Kea half ihnen dabei. Offenbar benötigten sie das Getreide so dringend, dass sie es trotz des Vorfalls mit den Söldnern und dem Bettler nicht zurücklassen konnten.

Einhundert Sack Korn waren eine Menge. Damit ließe sich eine kleine Streitmacht versorgen, aber wo sollte die im von Wasser beherrschten Weyurn lagern? Und was bezweckte sie? Desertierte Soldaten, die sich als Seeräuber versuchen wollten und sich zuerst Proviant besorgten? Woher hatten sie so viel Gold? Und was hatte Furgas mit ihnen zu schaffen?

Fragen über Fragen, auf die ihm verständlicherweise keiner eine Antwort gab.

Als auch die Kisten mit den Gussformrohlingen an Bord des Kahns geschafft worden waren, legte er ab, ohne Positionsleuchten zu entzünden. Rodario beschloss, seine Verfolgung fortzusetzen. Das Element der Göttin Elria sollte ihn nicht abhalten.

Er fand ein kleines Segelruderboot am Kai vertäut, das er sich borgte. Er hüpfte hinein, und zu seiner Freude gehorchte es sogar seinen Bemühungen. Glücklicherweise bewegte sich der Lastkahn nicht sonderlich rasch, sodass er ohne große Anstrengung mithalten konnte.

Es ging weiter hinaus auf die riesige Wasserfläche des überfluteten Weyurn, deren Wellen im Schein der Nachtgestirne verwunschen glitzerten. Rodario hielt Abstand und versuchte, das Segel am kleinen Mast zu hissen. Es gelang ihm mit Mühe, aber bald konnte er seinen Kurs nicht mehr halten. Er war eben kein ausgebildeter Seemann.

Der Lastkahn verschwand hinter den Klippen einer Insel aus seiner Sicht, und es dauerte sehr lange, bis Rodario sein entliehenes Boot dazu brachte, den gleichen Kurs einzuschlagen.

Bevor er die Felsen umrundete, blubberte, zischte und platschte es, als sei eine glühende Sternschnuppe vom Himmel ins Wasser gestürzt. Der See geriet in heftige Bewegung, kleinere Wellen rollten gegen den Bug des Bootes und schwappten über den Rand.

Rodario umrundete die Klippen. Die Überraschung ließ nicht lange auf sich warten.

»Was, bei allen schlechten Mimen des Geborgenen Landes, ist denn das?« Rodario stand auf, die Arme in die Hüften gestützt, und starrte auf den See vor sich. Den leeren See.

Es gab nichts mehr zu betrachten oder zu verfolgen. Der Kahn war verschwunden, von einem Blinzeln auf das nächste.

»Wie kann das angehen, Palandiell?«, sagte er und versuchte, in dem schaukelnden Boot das Gleichgewicht zu halten. Das Licht des Mondes zeigte ihm, dass es nichts gab außer den Inseln, die über eine Meile von ihm entfernt zu seiner Linken lagen. »Sind sie für ihre abscheulichen Taten von den Mächten Elrias in die Tiefe gezogen worden?«

Eine neuerliche Bewegung lief durch die Wasseroberfläche. Eine gewaltige Woge rollte heran und türmte sich als gischtschäumende, schwarze Wand auf, die sich vor den Mond und die Sterne schob.

»Oh, gnädige Elria! Was habe ich dir denn getan?«, murmelte er schreckerstarrt und klammerte sich an den dünnen Mast, ehe sein Boot von den tonnenschweren Wassermassen erfasst und in die Tiefe gedrückt wurde.


Загрузка...