Auf der Oberfläche von Neu-Pompeii

Die Gruppe war enttäuscht und verdüstert.

»Wir könnten immer noch nach Hause fliegen«, sagte Renard.

Sie sahen ihn betroffen an.

»Ich meine ja nur«, murmelte er.

»Nein, das ist keine Möglichkeit«, widersprach Wooly. »Wir wissen, was sich hier im Inneren befindet. Eine große Maschine. Wir können sogar mit ihr sprechen. Eine Maschine, die mit dem Schacht reden und ihm sagen kann, was er tun soll. Wenn Yulin will, kann er mit dem Schacht machen, was ihm paßt.«

»Vielleicht sucht er das Weite«, sagte der Bozog.

»Das wäre noch schlimmer«, erklärte Vistaru seufzend. »Für Sie und den Ghiskind vielleicht nicht so sehr, aber Yulin wird nicht zu irgendeinem fremden System oder einer fremden Rasse fliegen. Er wird nach Hause wollen — dorthin, wo er herkommt. Und er hat die große Anlage, um mit ganzen Planeten und ihren Bewohnern zu tun, was ihm beliebt. Renard, Mavra, Wooly und ich kommen von dort her. Wir können nicht zulassen, daß er Zivilisationen umstülpt, wenn wir es zu verhindern vermögen. Wir müssen alles tun, was in unserer Macht steht, damit es nicht dazu kommt.«

»Gar nicht davon zu reden, daß Yulin ein Dasheen ist«, sagte Mavra. »Man kann sich denken, wie Frauen in seiner neuen Welt behandelt werden würden. Wir müssen entschlossen sein. Ich spüre das bei Wooly und Vistaru. Bozog, wenn Sie das Schiff benützen und zurückkehren wollen, gebe ich Ihnen alle Programmierungsanweisungen, die Sie brauchen.«

Der Bozog bewegte sich unruhig.

»Sie wissen, daß das nicht geht«, gab er zurück. »Wir wußten es auch, als wir abflogen. Mit dem Schiff können wir nicht zurückkehren. Keiner von uns ist zu einer neuerlichen Landung ohne Schub imstande, nicht einmal Mavra, selbst wenn sie Arme hätte. Es war schon ein Wunder, daß es beim erstenmal kein Unglück gab. Die Chancen sind jetzt noch viel geringer. Nein, wir können auf der Sechseck-Welt abstürzen, aber nicht landen.«

Das überraschte sie. Keiner hatte daran gedacht, obwohl es nahelag.

»Warum sind Sie dann mitgekommen?«fragte Wooly.

»Was mich angeht, weil es möglich war«, sagte der Bozog. »Weil es eine Tat und ein Erlebnis ohne Beispiel ist. Hier zu stehen, auf einer anderen Welt! Die Sechseck-Welt aus der Ferne zu sehen! Das allein ist ein Dutzend Leben wert!«

Renard zuckte die Achseln.

»Und Sie, Ghiskind? Sie könnten einen Absturz überleben, nehme ich an.«

Der Yugash floß in den Bozog.

»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Aber wer von Ihnen wird als Pilot bereit sein, sich für mich zu opfern? Nein, auch ich wußte, daß es ein Weg ohne Rückkehr ist, falls der Obie-Computer uns nicht zurückschicken kann.«

»Das halte ich für unwahrscheinlich«, erwiderte Mavra. »Ich glaube, keiner von uns wird das Innere des Kontrollraumes wiedersehen. Er ist zu gut gesichert.«

»Wenn es nur einen Weg gäbe, alles zu zerstören«, meinte Wooly dumpf. »Eine Bombe vielleicht.«

»Oder wir können das Schiff in die große Schüssel stürzen lassen«, sagte der Bozog.

Mavra schüttelte den Kopf.

»Nein, Obie äußert sich da ganz entschieden. Die Abwehr ist automatisiert, da Trelig nichts riskieren wollte. Wenn man in den Strahl hineinfliegt, ist es aus.«Aber der Gedanke, Obie zu zerstören — ein Gedanke, gegen den sie sich im Grunde auflehnte, weil sie den Computer trotz allem achtete und schätzte —, riß eine Saite an. Wieder strömten Pläne und technische Zeichnungen an ihrem inneren Auge vorbei, diesmal aber zielgerichtet.

Zerstörung. Zerstörungsmechanismen.

Der Gedanke wollte nicht konkret werden. Ein Winkel ihres Gehirns erinnerte sich an Obies Bemerkung, er könne zwar die Eingaben vom Schacht der Sechseck-Welt nicht verkraften, aber ein paar begrenzte Dinge tun, indem er sich auf eine einzelne, ganz bestimmte Aufgabe konzentrierte. Sie versuchte dasselbe und befaßte sich intensiv mit Zerstörungsmechanismen.

Und da war es!

Nicht ein einzelner, sondern viele, überall. Antor Trelig hatte dafür sorgen wollen, daß nie jemand in die Lage versetzt wurde, ihn als Herrn von Obie und Neu-Pompeii zu verdrängen.

Sie berichtete erregt.

»Manche sind alt — vermutlich die ursprünglichen Zerstörungsmechanismen für den ganzen Planetoiden. Andere sind neu, in kleinen Einschlüssen, um für den Fall, daß Trelig beseitigt werden sollte, entscheidende Teile von Obie zu sprengen.«

»Können wir so etwas auslösen?«fragte Wooly.

Mavra seufzte.

»Fragen wir Obie — wenn er es uns sagen will. Er mag nicht gerade davon begeistert sein, bei seiner eigenen Ermordung mitzuwirken.«


* * *

Die Aufzugwand löste sich auf, und die beiden Frauen nutzten ihre Tarnmechanismen. Sie verschmolzen mit der Umgebung. Obwohl sie, wenn sie in Bewegung waren, auszumachen waren, wenn auch nur unter Schwierigkeiten, blieben sie für jeden, der nicht sehr scharf beobachtete, nicht erkennbar. Das Lager der Sechseck-Welt-Bewohner befand sich noch in der Nähe des Ausgangs. Die beiden schlichen durch das Gras.

Als sie vorbei waren, machten sie sich auf den Weg zu der primitiven kleinen Kolonie von Überlebenden.

Ben Yulin hatte Obie zwar angewiesen, niemandem zu verraten, was er vorhatte, aber versäumt, ihm das Gespräch mit anderen überhaupt zu verbieten.

»Hallo, Obie, hier Mavra Tschang«, rief sie ins Mikrofon an Bord des Schiffes.

»Ich bin hier«, erwiderte die angenehme Tenorstimme des Computers.

»Obie, als wir herkamen, ging es darum, sich entweder mit dir zusammenzutun oder zu sterben. Das weißt du.«

»Ich war zu dem Schluß gekommen, Sie wüßten, daß der einzige Weg nach Hause über mich führt.«

»Gut. Es ist alles schiefgegangen. Ben Yulin hat sich durchgesetzt, und wir wissen, was er für ein Mensch ist. Wir sind uns alle darin einig, Bozog und Ghiskind eingeschlossen, daß wir lieber sterben als zulassen wollen, daß er die Kontrolle über die große Schüssel erhält. Verstehst du das?«

»Das akzeptiere ich, Mavra. Kommen Sie zur Sache. Ich empfinde wie Sie, wenn Ihnen das nützt.«

»Obie, in den Plänen, die du mir eingegeben hast, befanden sich die Selbstvernichtungs-Mechanismen von Neu-Pompeii. Ich bin eben darauf gestoßen.«

»Es wundert mich, daß das so lange gedauert hat«, sagte der Computer. »Ich bin darauf programmiert, nicht an meiner eigenen Vernichtung mitzuwirken, so daß ich Sie nicht darauf aufmerksam machen konnte, aber ich wußte, daß Sie früher oder später darauf stoßen würden.«

Seine Beiläufigkeit und offenbare Resignation machten alles leichter.

»Also, Obie. Wie wird das Hauptzerstörungssystem für die Stromversorgung von Neu-Pompeii ausgelöst?«fragte sie. »Kannst du mir das sagen?«

»Wenn es so ausgedrückt wird, ja. Das ist aber eine Niete. Es war auf Trelig eingestimmt, buchstäblich in ihn eingebaut. Wenn er starb, sollte auch der Planetoid vernichtet werden. Aber als er auf der Sechseck-Welt verwandelt wurde, verschwand auch der Mechanismus. Es gibt jetzt praktisch keine Möglichkeit, ohne einen Technikertrupp und umfangreiche Arbeiten das Hauptversorgungssystem zu zerstören.«

Sie war enttäuscht.

»Läßt sich eines der Nebensysteme auslösen?«

»Alle diese Systeme werden vom Kontrollraum aus bedient. Sie reagieren auf Stimmsignale, und ich fürchte, Ben würde so etwas nicht zulassen, und ich könnte den Code auch an niemanden weitergeben, der sich nicht im Kontrollraum befindet.«

»Könnten irgendwelche Systeme durch äußere Eingriffe ausgelöst werden.«

»Einige.«

»Gibt es eines, das, sagen wir, durch die Zuführung eines starken Stromstoßes ausgelöst werden könnte?«

»Mindestens eines«, erwiderte Obie. »Es befindet sich im Bereich zwischen den willkürlichen und unwillkürlichen Schaltungen und ist von der Hauptbrücke aus zu erreichen. Es befindet sich aber in 62,35 Meter Tiefe und 7,61 Meter weit in den Schaltungen. Die Zugangsöffnung ist dort keinen ganzen Meter breit und der Eingangstunnel sehr gewunden.«

Mavra konzentrierte sich. Diagramme zuckten an ihr vorbei. Sie hatte es. Je mehr sie die eingepflanzten Erinnerungen in Anspruch nahm, desto leichter wurde es, das zu finden, was sie suchte. Leider besaß sie kein Gesamtbild. Sie kannte die konkreten Schaltungen und den allgemeinen Bereich, aber sie hatte keine Gewißheit darüber, welche Öffnung zu den Schaltungen führte oder welcher Anschluß genau in Frage kam.

»Danke, Obie«, sagte sie mit Nachdruck. »Wir geben uns Mühe.«Keine Antwort.

Sie kehrte zu den anderen mit Renard zurück, der dabeigesessen und zugehört hatte.

»Ich komme auf keinen Fall durch eine solche Öffnung oder auch nur zu ihr hinunter«, meinte er. »Vistaru könnte hinunterfliegen und würde vielleicht hineinpassen, aber sie kann die Stromstöße nicht übermitteln, und ihre Flügel und der Stachel wären im Weg, selbst wenn sie wüßte, welche Schaltung in Frage kommt. Vermutlich haben wir es mit einer mikroskopisch dünnen Linie zu tun.«

Mavra nickte.

»Der Ghiskind könnte aber hingelangen. Er könnte den Schaltungen vermutlich bis hin zur Sprengfalle folgen.«

»Und was nützt das? Er kann nichts tragen und keine Stromstöße austeilen.«

»Aber der Bozog könnte es. Ich habe gesehen, wie die Wesen an den senkrechten Wänden der Startrampe hinaufliefen. Tausende von winzig kleinen, klebrigen Füßen. Er ist niedrig genug und kann um Kurven fließen, wie im Lift. Und er kann einen Draht mitführen — wenn wir einen hundert Meter langen oder noch längeren, dünnen Kupferdraht finden.«

»Natürlich! Dann brauche ich den Draht nur mit einer vollen Ladung zu berühren, und der Ghiskind kann sie lenken.«

Sie nickte wieder.

»Aber zuerst müssen wir feststellen, ob es genug Draht gibt. Und zweitens müssen wir das andere Problem bewältigen — ohne Obies Hilfe, fürchte ich.«

»Das andere Problem?«

»Der Bozog ist ein lebendes Wesen. Er ist keineswegs immun gegen starke Stromstöße und auch nicht gegen die Schußwaffen, die nach den Plänen in meinem Kopf wirklich vorhanden sind. Der Bereich, auf den es ankommt, befindet sich auf der anderen Seite der Brücke, Renard. Solange Obie im Abwehr-Status ist, können wir den Bozog nicht einsetzen.«

»Oh«, sagte er leise. Plötzlich erstarrte er, und sein blaues Teufelsgesicht nahm einen fragenden Ausdruck an. Er legte den Kopf ein wenig auf die Seite, als lausche er.

»Was ist?«fragte sie. Sie kannte sein scharfes Gehör.

»Da drüben bewegt sich etwas, nicht weit vom Lift entfernt. Ziemlich groß.«

Sie drehte ein wenig den Kopf zur Seite, konnte aber nichts erkennen.

Eine Weile war nichts vernehmbar, dann hörte sie es selbst. Ein leises Rauschen, als ziehe man etwas Schweres durch das Gras.

»Gehen wir zum Aufzug hinüber«, sagte sie leise.

Er nickte kaum merklich, und sie schlenderten davon.

»So sieht es also aus«, sagte Mavra im Gesprächston. »Wir sitzen hier fest. Unsere einzige Chance besteht darin, uns mit Yulin zu einigen.«

»Wenn er darauf eingeht. Er muß früher oder später da unten herauskommen, wissen Sie. Er wird mit uns verhandeln müssen, sonst sitzt er fest.«

Alle Geräusche waren verstummt. Renard wies mit dem Kopf auf eine Stelle, wo man eine bewußtlose menschliche Gestalt sehen konnte. Sie war nackt, schmutzig und mit Narben bedeckt, die Haare waren verfilzt. Sie lag auf dem Rücken — offenbar ein Junge.

Renard schaute in den Lift und konnte einen Ausruf nicht unterdrücken.

»Mein Gott!«stieß er hervor.

Im Inneren lagen sechs oder sieben Leiber, alle bewußtlos, alle so verdreckt wie der Junge. Alle besaßen Pferdeschwänze.

Als er sich umdrehte und die anderen rufen wollte, traf ihn ein Schlag, und er stürzte zu Boden. Er sprang sofort wieder auf und hetzte zurück.

Etwas ebenso Unsichtbares hieb Mavra breitseits mit solcher Wucht um, daß sie zusammenbrach.

Renard sah in ihrer Nähe etwas Großes, Undeutliches und griff hin, um es zu berühren. Strom zuckte hinaus.

Offenbar hatte der Stoß keine Wirkung, da etwas Hartes auf seinem Kopf landete und ihm das Bewußtsein raubte.

Obwohl Mavra fast hilflos war, versuchte sie sich aufzurichten, als sie zwei unheimliche Gestalten sah. Sie glichen Frauen, waren aber grün und schienen mit Gras bedeckt zu sein. Sie traten in den Lift und zogen den Jungen hinter sich hinein. Als sie sich verwandelten, um sich dem Liftinneren anzupassen, verfestigte sich die Fassade.

Renard kam zu sich und stand unsicher auf. Mavra gelang es ebenfalls, sich aufzurappeln.

»Wer, zum Teufel, war das?«stieß er hervor.

»Die Wilden — Beldens Leute«, erwiderte sie. »Wahrscheinlich alle, die es gibt. Man hat sie uns vor der Nase weggeholt.«

»Aber warum?«fragte er und hielt sich den Kopf. »Und von wem? Von Yulin? Es sind auf jeden Fall mindestens zwei gewesen.«

Sie nickte.

»Zwei, und beide weiblich. Ich habe sie kurz gesehen. Sie verschmelzen mit dem Hintergrund wie Wesen, die ich einmal kannte — aber von ganz anderer Art. Ich weiß nicht, wer sie sind, doch Yulin gibt sich mit Obie offenbar sehr schöpferisch. Wir sind an der Nase herumgeführt worden.«

»Ich verstehe immer noch nicht«, sagte Renard. »Warum die Wilden?«

»Kommen Sie, steigen Sie auf«, drängte sie. »Reiten Sie mit mir zurück. Sie sind immer noch halb betäubt.«

Er war zu wirr, um zu widersprechen, und stieg mühsam auf. Es war das erstemal, daß Mavra einen Menschen auf ihrem Rücken trug. Es war unbequem, aber der Agitar war ein erfahrener Reiter und hielt sich fest. Sie ging langsam zurück.

»Yulin braucht oder will Leute um sich, das steht fest«, meinte sie. »Wir wissen von Obie, daß er denkende Wesen nicht aus der Luft herbeizaubern kann. Die Wilden waren am leichtesten einzufangen — sie brauchten ihnen nur Hypnosespritzen zu geben und sie hinunterzuschaffen. Wenn er sie durch den Computer laufen läßt, hat er mindestens neun Sklaven, von denen wir wissen; mit allen Kräften, die er ihnen geben will.«

»Was sie auch gewesen sind, eines der Wesen hat eine volle Ladung genommen, ohne darauf zu reagieren«, erklärte Renard düster. »Aber warum so viele?«

»Es geht um uns«, erwiderte sie. »Er sitzt da unten ja wirklich in der Falle, bis er mit uns fertig geworden ist. Er weiß, daß es nichts gibt, was er uns bieten könnte, und daß er nicht das geringste tun kann, damit wir ihm vertrauen. Würden Sie unter Obies Parabolspiegel treten, wenn Yulin an der Konsole steht?«

»Niemals!«

»Was macht er also? Ich bin sicher, daß er eine Rückkoppelung auf der Oberfläche vermeiden will. Beim letzten Versuch hat Obie Neu-Pompeii hierher transportiert. Er muß uns also gefangennehmen oder töten. Dazu braucht er andere. Er kann das nicht selbst machen und die Konsole verlassen. Verstehen Sie?«

Renard pfiff durch die Zähne.

»Unsere Zeit ist also noch kürzer, als wir dachten«, sagte er nervös. »Jetzt steht es neun gegen sechs.«

»Und Sie können sich darauf verlassen, daß er sie nicht nur gegen Ihre Stromstöße immunisiert hat, sondern auch gegen alles, was wir tun können. Ich würde sagen, wir müssen die Bombe schnell zur Explosion bringen, oder alles ist aus.«

»Ich glaube —«, begann Renard nachdenklich, aber plötzlich verstummte er.

Die ganze Welt fiel aus.

Es gab nur Schwärze und das Gefühl des Fallens. Keine Sicht, kein Laut, keine anderen Sinneseindrücke, nichts. Es war, als hätte bis auf ihren Geist alles aufgehört zu existieren.

Es dauerte lange Zeit, dann war plötzlich alles wieder normal.

Renard war von Mavra herabgestürzt, und sie war gleichzeitig hingefallen. Zum zweitenmal rafften sie sich auf.

»Was war das?«stöhnte Renard.

Mavra hob den Kopf.

»Alles überstürzt sich«, sagte sie leise. »Schauen Sie hinauf. Keine Sechseck-Welt. Nur eine ferne Sonne da oben und eine angemessenere Zahl von Sternen. Er hat es geschafft, Renard! Wir sind wieder da! Wir sind wieder im menschlichen Sektor des Weltraums! In der alten Umlaufbahn von Neu-Pompeii!«

»Du guter Gott!«sagte Renard mürrisch. »Und ich habe in der Zuchtfarm gesagt, ich nähme nur kurz Urlaub…«

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