Dreiundzwanzig

Es hätte schlimmer kommen können.

Zum Beispiel, wenn ich direkt auf dem Boden aufgeschlagen wäre, ohne zuerst den Mulch zu treffen und durch zwei Ekzemschichten aus Wohnhäusern und Verkaufsständen in Leichtbauweise zu stürzen. Als die Gondel zum Stillstand kam, steckte sie mit der Nase voran im Halbdunkel; ringsum brannten Feuer und flackernde Lampen. Ich hörte laute Stimmen, aber sie klangen nur aufgeregt und zornig, nicht so, als wäre jemand verletzt. Ich wagte zu hoffen, dass ich niemanden unter mir zerquetscht hatte. Nach einigen Sekunden schob ich mich vorsichtig aus dem Sitz und bewegte meine Gliedmaßen. Gebrochen war auf den ersten Blick nichts, aber alles, was ich mir hätte brechen können, war zumindest geprellt. Dann kletterte ich durch die ganze Gondel nach hinten. Die Stimmen kamen näher, und ich hörte aufgeregtes Scharren, als durchwühlten neugierige Kinder die Trümmer, oder als huschten Ratten davon. Ich griff nach der Waffe, vergewisserte mich, dass ich Zebras Geld noch bei mir hatte, und verließ die Gondel über eine wackelige Bambusplattform, die sie mit der Nase glatt durchschlagen hatte.

»Kann mich jemand hören?«, rief ich zuversichtlich in die Dunkelheit hinein. »Ich bin kein Feind. Ich gehöre nicht zum Baldachin. Meine Kleidung stammt von den Eisbettlern; ich komme von einem anderen Planeten. Ich brauche dringend Ihre Hilfe. Die Leute vom Baldachin wollen mich töten.«

Ich sagte es in Norte. Das wirkte sicher sehr viel überzeugender, als wenn ich Canasisch gesprochen hätte wie die Aristokratie von Chasm City.

»Dann legen Sie die Waffe nieder und erklären Sie, wie Sie zu ihr gekommen sind.« Die Stimme gehörte einem Mann, und sein Akzent war anders als bei den Baldachin-Bewohnern, die ich bisher kennen gelernt hatte. Die Worte klangen so verwaschen, als sei mit seinem Gaumen etwas nicht in Ordnung. Er sprach ebenfalls Norte, aber es klang zögerlich, vielleicht auch übergenau, ohne die üblichen Auslassungen, die sich einschleichen, wenn man mit einer Sprache wirklich vertraut ist. »Außerdem«, fuhr er fort, »sind Sie mit einer Seilbahn gekommen. Auch das bedarf einer Erklärung.«

Jetzt konnte ich den Mann sehen, er stand am Rand der Bambusplattform. Aber es war gar kein Mann.

Ich stand einem Schwein gegenüber.


Es war klein und hellhäutig und ging mit der gleichen unbeholfenen Selbstverständlichkeit auf den Hinterbeinen, die ich bei den anderen Schweinen beobachtet hatte. Eine Brille, gehalten von Lederriemen, die hinter dem Kopf gebunden wurden, verbarg seine Augen. Es trug einen roten Poncho. In einer huffingrigen Hand hielt es — mit einer Lässigkeit, die verriet, dass es gewohnt war, damit umzugehen, und sich von seiner Schärfe schon lange nicht mehr einschüchtern ließ — ein Hackebeil.

Ich legte die Waffe nicht aus der Hand; nicht sofort.

»Mein Name ist Tanner Mirabel«, sagte ich. »Ich bin gestern von Sky’s Edge gekommen und wollte jemanden suchen. Dabei bin ich versehentlich in den falschen Teil des Mulch geraten. Dort wurde ich von einem Mann namens Waverly entführt und gezwungen, am Großen Spiel teilzunehmen.«

»Und Sie sind mit einer solchen Waffe und einer Seilbahngondel entkommen? Beachtliche Leistung für einen Neuling, Tanner Mirabel!« Das Schwein spie meinen Namen aus wie einen Fluch.

»Ich trage Eisbettlerkleidung«, sagte ich. »Und Sie werden sicher bemerkt haben, dass ich Norte mit dem Akzent von Sky’s Edge spreche. Ich kann auch ein wenig Canasisch, wenn das für Sie einfacher ist.«

»Norte ist in Ordnung. Wir Schweine sind nicht so dumm, wie alle gerne glauben möchten.« Der Schweinemann hielt inne. »Und der Akzent hat Ihnen also die Waffe eingebracht? Das muss ja ein toller Akzent sein.«

»Ich hatte Hilfe«, sagte ich. Ich wollte Zebra schon namentlich erwähnen, doch dann überlegte ich es mir anders. »Nicht alle im Baldachin sind einverstanden mit dem Großen Spiel.«

»Das ist richtig«, sagte der Schweinemann. »Aber auch die gehören zum Baldachin, und auch die pissen auf uns.«

»Schon möglich, dass man ihm geholfen hat«, sagte eine andere Stimme, diesmal war es eine Frau. Ich spähte ins Halbdunkel. Ein größeres, weiblich aussehendes Schwein suchte sich vorsichtig einen Weg durch das Trümmerfeld, das mein Absturz hinterlassen hatte. Ihr Gesichtsausdruck verriet nichts, sie benahm sich, als erlebte sie so etwas jeden Tag. Als sie den Mann erreichte, fasste sie ihn am Arm. »Ich habe von solchen Leuten gehört. Sie nennen sich Sabs. Saboteure. Wie sieht er aus, Lorant?«

Das erste Schwein — Lorant — riss sich die Brille vom Kopf und reichte sie der Frau, die auf ihre Weise recht hübsch war — ein Puppengesicht mit Schweineschnauze, umrahmt von menschlichem Haar, das in fettigen Strähnen herunter hing. Sie hielt sich kurz die Brille vor die Augen und nickte. »Sieht nicht nach Baldachin aus. Vor allem ist er ein Mensch — so wie ihr Gott sie geschaffen hat. Bis auf seine Augen, aber das könnte an der Beleuchtung liegen.«

»Das hat nichts mit Beleuchtung zu tun«, sagte Lorant. »Er kann uns ohne Brille sehen. Das ist mir eben aufgefallen. Als du gekommen bist, hat er dich sofort fixiert.« Er nahm der Schweinefrau die Brille wieder ab und wandte sich an mich: »Vielleicht ist einiges, was Sie uns erzählen, die Wahrheit, Tanner Mirabel. Aber ganz sicher nicht alles, möchte ich wetten.«

Die Wette würdest du nicht verlieren, dachte ich und hätte es fast ausgesprochen. »Ich komme nicht in böser Absicht«, sagte ich und legte mit großer Geste die Waffe nur so weit vor mir auf den Bambusboden, dass ich sie vermutlich wieder an mich nehmen konnte, falls das Schwein mit dem Hackebeil auf mich losgehen sollte. »Ich stecke bis zum Hals in Schwierigkeiten, und die Leute vom Baldachin werden schon bald zurückkommen, um mich zu erledigen. Außerdem kann ich nicht ausschließen, dass ich mir auch die Saboteure zu Feinden gemacht habe, denn ich habe sie bestohlen.« Ich ging davon aus, dass es mir in Lorants Augen nicht schaden konnte, einen Diebstahl im Baldachin zuzugeben. Vielleicht half es mir sogar weiter. »Da ist noch etwas. Ich weiß nichts über Ihresgleichen — weder Böses noch Gutes.«

»Aber Sie wissen, dass wir Schweine sind?«

»Das ist wohl kaum zu übersehen?«

»Genau wie unsere Küche. Die haben Sie auch nicht übersehen, wie?«

»Ich werde dafür bezahlen«, sagte ich. »Ich habe Geld bei mir.« Ich griff in die geräumigen Taschen von Vadims Mantel und holte eine Rolle Scheine heraus. »Es ist nicht viel«, sagte ich. »Aber einen Teil Ihrer Kosten könnte es decken.«

»Nur ist die Küche nicht unser Eigentum«, sagte Lorant und betrachtete meine ausgestreckte Hand. Um das Geld entgegenzunehmen, hätte er vortreten müssen, und im Moment waren wir beide noch nicht bereit, einander einen solchen Vertrauensvorschuss zu geben. »Der Mann, dem sie gehört, besucht gerade den Schrein seines Bruders im Denkmal für die Achtzig. Er kommt nicht vor Sonnenuntergang zurück. Er ist ein aufbrausender und sehr nachtragender Mann. Wenn ich ihm melde, welchen Schaden Sie angerichtet haben, wird sich sein Zorn natürlich gegen mich richten.«

Ich bot ihm die Hälfte eines weiteren Bündels an, obwohl damit die Reserven, die ich mir von Zebra geholt hatte, dramatisch schwanden. »Hier sind noch einmal neunzig oder hundert Ferris-Mark, Lorant. Vielleicht genügt das als kleines Trostpflaster. Andernfalls könnte sich mir der Verdacht aufdrängen, Sie wollten mich schröpfen.«

Vielleicht lächelte er in diesem Moment; ich konnte es nicht genau sehen. »Ich kann Sie nicht verstecken, Tanner Mirabel. Die Gefahr ist zu groß.«

»Was er damit sagen will«, schaltete sich die Schweinefrau ein, »ist, dass Sie vermutlich ein Implantat im Kopf haben. Die Leute vom Baldachin wissen selbst in diesem Moment, wo Sie sich aufhalten. Und wenn Sie ihren Zorn erregt haben, bringt uns das alle in Gefahr.«

»Über das Implantat weiß ich Bescheid«, sagte ich. »Und dafür brauche ich Ihre Hilfe.«

»Wir sollen Ihnen helfen, es zu entfernen?«

»Nein«, sagte ich. »Ich kenne jemanden, der das für mich erledigen kann. Sie heißt Madame Dominika. Aber ich habe keine Ahnung, wie ich zu ihr komme. Könnten Sie mich hinbringen?«

»Haben Sie wenigstens eine Ahnung, wo sie ist?«

»Im Grand Central Terminal«, sagte ich.

Die Schweinefrau betrachtete die Trümmer ihrer Küche. »Nun ja, zum Kochen komme ich heute wohl ohnehin nicht mehr, Tanner Mirabel.«

Sie waren Flüchtlinge aus dem Rostgürtel.

Zuvor waren sie schon einmal geflohen — aus der kalten, von Kometen bedrohten Randzone eines anderen Sonnensystems. Aber der Koch und seine Frau — inzwischen sah ich sie nicht mehr ausschließlich als Schweine — wussten allerdings nicht genau, wie ihre Vorfahren einst dort gelandet waren. Das verlor sich im Reich der Theorien und der Mythen. Am einleuchtendsten klang die Vermutung, dass ihre Stammväter Abkömmlinge eines gentechnischen Projekts waren, die man Jahrhunderte später ausgewildert hatte. Früher einmal hatte die Transplantationschirurgie den Menschen Schweineorgane eingepflanzt — die Ähnlichkeiten zwischen beiden Spezies überwogen die Unterschiede —, und daher war es nicht ausgeschlossen, dass die Schweine das Ergebnis eines Experiments gewesen waren, bei dem man die tierische DNA mit menschlichen Genen angereichert hatte, um die Organspender noch besser kompatibel zu machen. Vielleicht hatte sich die Sache weiter entwickelt als ursprünglich geplant, und man hatte mit dem Spektrum von Genen versehentlich auch Intelligenz auf die Schweine übertragen. Oder man hatte von vornherein beabsichtigt, eine Dienerrasse ohne die Schattenseiten von Robotern zu erschaffen, und die Schweine waren das Produkt dieses gescheiterten Versuchs gewesen.

Irgendwann hatte man sie wohl im Weltraum ausgesetzt und ihrem Schicksal überlassen. Vielleicht war es zu aufwändig gewesen, sie systematisch aufzuspüren und zu töten, oder die Schweine waren selbst aus den Labors ausgebrochen und hatten heimlich Kolonien gegründet. Inzwischen, sagte Lorant, gebe es ohnehin mehrere Spezies mit unterschiedlichen Anteilen von Menschen- und Schweine-Genen. Manche Gruppen seien zum Beispiel nicht fähig, verständliche Worte zu bilden, obwohl alle dafür erforderlichen neuralen Mechanismen vorhanden seien. Das erinnerte mich an die Schweine, denen ich begegnet war, bevor ich von Zebra gerettet wurde. Das erste hatte Grunzlaute von sich gegeben, die fast wie Sprechversuche geklungen hatten. Vielleicht war ich mit meiner Vermutung der Wahrheit näher gekommen, als ich dachte.

»Einigen Ihrer Artgenossen bin ich schon begegnet«, sagte ich. »Erst gestern.«

»Sie können uns ruhig Schweine nennen. Das stört uns nicht. Schließlich sind wir genau das.«

»Diese Schweine hatten wohl vor, mich zu töten.«

Ich erzählte Lorant in groben Zügen, was geschehen war, ohne genauer darauf einzugehen, warum ich unbedingt Zugang zum Baldachin gesucht hatte. Er hörte aufmerksam zu, dann schüttelte er traurig den Kopf.

»Ich glaube nicht, dass sie es wirklich auf Sie abgesehen hatten, Tanner Mirabel, sondern eher auf die Leute, die hinter Ihnen her waren. Sie müssen erkannt haben, dass Sie gejagt wurden. Wahrscheinlich wollten sie Sie dazu überreden, mit ihnen zu kommen, an einen sicheren Ort.«

Ich ließ das Geschehen noch einmal an mir vorüberziehen. Völlig überzeugt war ich nicht, aber ich hielt es nicht mehr für ausgeschlossen, dass es wirklich so gewesen sein könnte, wie Lorant sagte.

»Ich habe auf einen von ihnen geschossen«, sagte ich. »Ich habe ihn nicht getötet, aber sein Bein musste wohl ärztlich versorgt werden.«

»Sie brauchen sich nicht allzu sehr zu schämen. Diese Schweine waren vermutlich auch keine Engel. Wir haben hier immer wieder Ärger mit Banden von Jugendlichen, die Unruhe stiften und großen Schaden anrichten.«

Ich betrachtete den Schaden, den ich angerichtet hatte. »Ich war vermutlich das Letzte, was Ihnen noch gefehlt hat.«

»Ich würde sagen, das lässt sich alles reparieren. Aber jetzt sollten wir Ihnen lieber weiterhelfen, Tanner Mirabel, bevor Sie noch mehr kaputt machen.«

Ich lächelte. »Das wäre wahrscheinlich das Beste, Lorant.«

Nachdem Lorant und seine Frau vom Rostgürtel auf den Planeten gekommen waren, waren sie in die Dienste eines Mannes getreten, der wohl zu den wohlhabenderen Persönlichkeiten des Mulch gehörte. Sie hatten einen eigenen Wagen: ein Dreirad mit Methanantrieb und riesigen Ballonreifen. Die Karosserie war aus Plastik, Metall und Bambus zusammengebastelt, das Dach war eine Konstruktion aus Regenplanen und Sonnenschirmen; das Ganze sah so aus, als würde es beim kleinsten Atemzug auseinander fallen.

»Sie brauchen es gar nicht so abschätzig anzusehen«, protestierte Lorants Frau. »Es fährt immerhin. Und ich finde, Sie haben überhaupt keinen Grund, sich zu beklagen.«

»Sie haben ja so Recht.«

Das Vehikel funktionierte tatsächlich, und die Ballonreifen fingen die Unebenheiten der Fahrbahn halbwegs ab. Sobald Lorant auf meine Bedingungen eingegangen war, konnte ich ihn überreden, einen Umweg zu der Stelle zu machen, wo die Trümmer der anderen Seilbahngondel heruntergekommen waren. Als wir dort eintrafen, hatte sich bereits eine große Menge versammelt. Nach einigem Zureden erklärte sich Lorant sogar bereit, auf mich zu warten, während ich mich zur Mitte durchdrängte. Waverly lag zwischen den Überresten der Gondel. Er war tot, ein Stück Mulch-Bambus hatte seine Brust durchbohrt. Meine Todesfallen für Reivich hatten nach dem gleichen Prinzip funktioniert. Waverlys Gesicht war eine blutige Masse, nur noch an dem blutgefüllten Krater zu erkennen, wo sein Monokel gesessen hatte. Es war wohl ein chirurgisches Implantat gewesen.

»Wer hat das getan?«

»Sammler«, zischte eine Frau, die gebückt neben mir stand, durch ihre Zahnlücken. »Ist hochwertige Optik. Sie kriegen guten Preis dafür.«

Ich beherrschte meine Neugier und fragte nicht, wer ›sie‹ waren.

Als ich zu Lorants Dreirad zurückkehrte, war mir zumute, als hätte man mir ein Stück meines Gewissens so brutal aus der Seele gerissen wie die Sammler Waverlys Monokel.

»Nun«, fragte Lorant, als ich wieder in das Dreirad stieg. »Was haben Sie ihm abgenommen?«

»Sie glauben doch nicht etwa, ich wollte mir eine Trophäe holen?«

Er zuckte die Achseln, als sei die Sache nicht weiter wichtig. Doch als wir losfuhren, fragte ich mich selbst, warum ich eigentlich hingegangen war, wenn schon nicht aus dem Grund, den er mir unterstellt hatte.

Die Fahrt zum Grand Central Terminal dauerte eine Stunde, wobei es mir die meiste Zeit so vorkam, als würden wir immer wieder den gleichen Weg zurückfahren, um Bereiche des Mulch zu umgehen, die entweder gefürchtet oder unpassierbar waren. Möglicherweise legten wir von da, wo Waverlys Leute mich angegriffen hatten, nur drei oder vier Kilometer zurück. Trotzdem war von hier aus keine der Landmarken zu sehen, die ich von Zebras Wohnung aus entdeckt hatte — oder nur aus einem Blickwinkel, aus dem ich sie nicht wiedererkannte. Das Gefühl, mich endlich zurechtzufinden — eine Vorstellung von der Topographie der Stadt zu entwickeln —, verblasste wie ein leerer Traum. Irgendwann würde die Orientierung schon kommen, wenn ich mich lange genug damit beschäftigte. Aber nicht heute, nicht morgen, und vielleicht auch in mehreren Wochen noch nicht. Und so lange wollte ich nicht bleiben.

Als wir endlich am Grand Central Terminal eintrafen, kam es mir so vor, als wäre ich eben noch hier gewesen und hätte verzweifelt versucht, mir Quirrenbach vom Hals zu schaffen. Jetzt war es viel früher am Tag — noch nicht einmal Mittag, so weit ich das nach dem Stand der Sonne über dem Moskitonetz schätzen konnte —, aber im Halbdunkel der Bahnhofshalle war davon nichts zu merken. Ich bedankte mich bei Lorant für die Fahrt und wollte ihn zusätzlich zu dem, was ich ihm bereits bezahlt hatte, zum Essen einladen, aber er lehnte ab und wollte sein Dreirad nicht verlassen. Mit Schutzbrille und Hut, den Kragen bis zu den Ohren hochgezogen, sah er völlig menschlich aus, aber diese Illusion hätte er im Innern der Halle wohl nur schwer aufrecht erhalten können. Die Schweine waren offenbar nicht überall gern gesehen und durften weite Teile des Mulch überhaupt nicht betreten.

Wir schüttelten uns die Hände — beziehungsweise die Hufe — und dann fuhr er in den Mulch zurück.

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