Der Hammer

Ich saß in einem kleinen Park, der lediglich aus zwei Steinbänken, ein paar Bäumen und einem schmalen Weg durch hohes Gras bestand. Man konnte in einer Minute von einem Ende zum anderen gehen. An zwei Seiten war er von steilen Felshängen vor dem Wind geschützt. Windstill war es in dem Park wohlgemerkt trotzdem nicht. Einen windstillen Ort schien es in ganz Haert nicht zu geben.

Als Vashet kam, fiel mir als Erstes auf, dass sie ihr Schwert nicht an der Hüfte trug, sondern es sich über die Schulter gehängt hatte, wie ich gewohnt war, meine Laute zu tragen. Ich kannte niemanden, der auf so beiläufige Art ein solches Selbstbewusstsein ausstrahlte. Als ob es sie nichts angehe.

Sie war nur mäßig groß, wie ich es von vielen Adem kannte, und hatte die gleiche helle Haut und die gleichen hellgrauen Augen. Ihr Haar war eine Spur heller als das von Tempi, und sie hatte es zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Von nahem sah ich, dass sie sich offenbar einmal die Nase gebrochen hatte. Sie war zwar nicht krumm, aber der kleine Höcker wirkte in dem ansonsten so ebenmäßigen Gesicht merkwürdig fehl am Platz.

Sie begrüßte mich mit einem breiten Lächeln, so dass ich ihre weißen Zähne sah. »So«, sagte sie in tadellosem Aturisch, »jetzt gehörst du mir.«

»Du sprichst Aturisch«, sagte ich dümmlich überrascht.

»Die meisten von uns sprechen es.« Um ihren Mund und an den Augenwinkeln sah ich einige kleine Falten. Sie mochte zehn Jahre älter sein als ich. »Wie soll man es in der Welt zu etwas bringen, wenn man diese Sprache nicht beherrscht? Man braucht sie für Geschäfte.«

Jetzt erst fiel mir mein Benehmen ein, und ich bekundete förmlichen Respekt. »Gehe ich recht in der Annahme, dass du Vashet bist?«

Wieder erschien das Lächeln auf ihren Lippen. Vashet erwiderte meine Geste ein wenig übertrieben, so dass ich das Gefühl hatte, als mache sie sich über mich lustig. »Stimmt. Ich soll dich unterrichten.«

»Und Shehyn? Ich dachte, das Unterrichten sei ihre Sache.«

Vashet hob die Augenbrauen, auf dem Gesicht einer Adem ein geradezu exaltierter Ausdruck. »Allgemein gesagt stimmt das auch. Aber konkret ist Shehyn viel zu wichtig, um ihre Zeit mit jemandem wie dir zu verbringen.«

Ich machte eine höfliche Handbewegung. »Ich war mit Tempi sehr zufrieden.«

»Das spielte vielleicht eine Rolle, wenn deine Zufriedenheit unser Ziel wäre«, sagte Vashet. »Tempi hat mehr Ähnlichkeit mit einem Segelboot als mit einem Lehrer.«

»Er ist mein Freund, wie du sicher weißt«, erwiderte ich ein wenig gereizt.

Sie kniff die Augen zusammen. »Vielleicht übersiehst du als Freund seine Schwächen. Tempi ist ein tüchtiger Krieger, aber nicht mehr. Er spricht deine Sprache kaum, kennt sich in der Welt nur wenig aus und ist offen gesagt auch nicht der Hellste.«

»Verzeihung«, sagte ich. Bedauern. »Ich wollte dich nicht kränken.«

»Entschuldige dich nur, wenn du es ernst meinst.« Sie musterte mich weiter mit zusammengekniffenen Augen. »Auch wenn du dein Gesicht zu einer Maske machst – deine Augen sind wie hell erleuchtete Fenster.«

»Tut mir leid«, sagte ich ernst. Entschuldigung. »Ich wollte einen guten ersten Eindruck machen.«

»Warum?«, fragte Vashet.

»Damit du eine gute Meinung von mir hast.«

»Dazu bräuchte ich einen Grund.«

Ich beschloss, zu einem unverfänglicheren Thema zu wechseln. »Tempi nannte dich den ›Hammer‹. Warum?«

»Weil ich so heiße. Vashet. Hammer, Lehm, Spinnrad.« Sie sprach den Namen dreimal mit jeweils verschiedener Betonung aus. »Ich bin das, was formt und schärft oder zerstört.«

»Und der Lehm?«

»Der bin ich auch. Nur was sich biegt, kann lehren.«

Ihre Worte weckten freudige Erwartung in mir. »Es ist natürlich schön«, sagte ich, »dass meine Lehrerin dieselbe Sprache spricht wie ich. Es gab tausend Fragen, die ich nicht stellen konnte, weil Tempi sie nicht verstanden hätte. Und selbst wenn er sie verstanden hätte, wäre ich aus seinen Antworten nicht schlau geworden.«

Vashet nickte und setzte sich auf eine Bank. »Sich verständigen zu können ist ebenfalls eine Fähigkeit des Lehrers«, sagte sie. »Aber jetzt such bitte ein Stück Holz und bring es mir. Dann fangen wir mit dem Unterricht an.«

Ich ging in den Wald. Vashets Bitte schien eine tiefere Bedeutung zu haben, deshalb wollte ich nicht mit dem erstbesten Zweig zurückkehren, den ich auf dem Boden auflas. Ich brach schließlich von einer Weide einen biegsamen Ast ab, der länger war als mein Arm und so dick wie mein kleiner Finger.

Ich kehrte zu Vashet zurück und gab ihr den Ast. Sie zog ihr Schwert über die Schulter und begann die kleineren Nebenzweige abzuschneiden.

»Du sagtest, nur was sich biege, könne unterrichten«, bemerkte ich. »Deshalb erschien mir dieser Weidenast passend.«

»Für den Unterricht heute mag er genügen«, sagte Vashet und entfernte die letzte Rinde, bis nur noch eine schlanke, weiße Gerte übrig war. Sie wischte das Schwert an ihrem Kittel ab, steckte es in die Scheide und stand auf.

Dann schwang sie den Ast hin und her und zog ihn mit einem zischenden Geräusch ein paar Mal durch die Luft.

Aus der Nähe fiel mir auf, dass Vashet zwar die mir vertrauten roten Kleider trug, sie im Unterschied zu Tempi und vielen anderen aber nicht mit Riemen an Arme, Beine und Brust gebunden hatte, sondern mit blutroten Seidenbändern.

Sie sah mich an. »Ich werde dich jetzt schlagen«, sagte sie ernst. »Steh still.«

Langsam ging sie im Kreis um mich herum und schwang die Gerte weiter durch die Luft. Hinter mir blieb sie stehen. Sie nicht sehen zu können machte alles noch schlimmer. Sie schwang die Gerte schneller und das Zischen wurde höher. Ich zuckte nicht zusammen.

Sie ging wieder um mich herum, trat hinter mich und schlug zweimal zu, einmal auf jeden Arm knapp unterhalb der Schulter. Zuerst fühlte es sich an, als hätte sie mich nur vorsichtig berührt, doch dann breiteten sich Schmerzen in meinen Armen aus wie Feuer.

Bevor ich reagieren konnte, schlug sie mich so heftig auf den Rücken, dass ich es sogar in den Zähnen spürte. Die Gerte brach nur deshalb nicht, weil es sich um den elastischen grünen Zweig einer Weide handelte.

Ich schrie nicht, aber nur, weil sie mich zwischen zwei Atemzügen erwischt hatte. Doch holte ich vor Schreck so schnell Luft, dass ich mich verschluckte und husten musste. Mein Rücken tat so höllisch weh, als hätte ihn jemand angezündet.

Vashet trat wieder vor mich und musterte mich mit demselben ernsthaften Blick. »Das ist deine Lektion«, sagte sie völlig ungerührt. »Ich habe keine gute Meinung von dir. Du bist ein Barbar. Du bist nicht klug, und du bist hier nicht willkommen. Du gehörst nicht hierher. Du bist ein Dieb unserer Geheimnisse. Deine Anwesenheit ist eine Zumutung, die diese Schule nicht braucht.«

Sie betrachtete die Spitze der Gerte und wandte sich mir erneut zu. »Eine Stunde nach dem Mittagessen treffen wir uns wieder hier. Du bringst mir einen anderen Stock, und ich lehre dich dieselbe Lektion noch einmal.« Sie sah mich vielsagend an. »Wenn der Stock mir nicht gefällt, wähle ich selbst einen aus. Dasselbe tun wir nach dem Abendessen. Und morgen. Es ist die einzige Lektion, die ich dich lehren werde. Wenn du sie gelernt hast, wirst du Haert verlassen und nie wieder zurückkehren.« Sie sah mich unbewegt an. »Hast du das verstanden?«

»Was wird …« Blitzschnell schoss ihre Hand vor, und die Spitze der Gerte traf meine Wange. Diesmal hatte ich Luft und schrie erschrocken auf.

Vashet sah mich an. Ich hatte bis dahin nicht gewusst, dass etwas so Einfaches wie Blickkontakt so furchterregend sein konnte. Ihre hellgrauen Augen waren so hart wie Eis. »Sprich mir nach: ›Ja, Vashet, ich habe es verstanden.‹«

Ich sah sie wütend an. »Ja, Vashet, ich habe es verstanden.« Die rechte Seite meiner Oberlippe fühlte sich beim Sprechen unförmig dick und geschwollen an.

Sie betrachtete mich forschend, als wollte sie zu einer Entscheidung kommen, dann zuckte sie mit den Schultern und warf die Gerte weg.

Erst jetzt wagte ich, wieder zu sprechen. »Was passiert mit Tempi, falls ich gehe?«

»Wenn du gehst«, sagte sie mit der Betonung auf dem ersten Wort. »Die Wenigen, die daran zweifeln, werden wissen, dass es falsch war, dich zu unterrichten, und erst recht falsch, dich hierher zu bringen.«

»Und was …« Ich verstummte und setzte noch einmal neu an. »Was würde in diesem Fall mit ihm passieren?«

Vashet wandte sich schulterzuckend ab. »Das entscheide nicht ich«, sagte sie und ging.

Ich berührte meine Wange und Lippe und sah dann meine Hand an. Kein Blut, aber ich spürte die rote Schwellung auf der Haut. Sie war für jedermann so deutlich zu sehen wie ein Brandzeichen.

Da ich nicht wusste, was ich sonst tun sollte, kehrte ich zum Mittagessen in die Schule zurück. Im Speisesaal sah ich mich unter den vielen rotgekleideten Söldnern nach Tempi um, fand ihn aber nicht. Ich war darüber froh. Natürlich hätte mir die Gesellschaft eines Freundes gut getan, andererseits wäre es mir unerträglich gewesen, wenn er mich so zugerichtet gesehen hätte. Ich hätte ihm nicht einmal erzählen müssen, was geschehen war. Das Mal auf meiner Wange verriet es allen Anwesenden.

Ich stellte mich mit unbewegtem Gesicht und gesenktem Blick an und füllte meinen Teller. Dann suchte ich mir ein freies Tischende. Ich wollte niemandem meine Gesellschaft aufdrängen.

Ich war den größten Teil meines Lebens allein gewesen, aber selten habe ich mich so allein gefühlt wie in diesem Moment. Im Umkreis von vierhundert Meilen kannte ich überhaupt nur eine Person, und diese Person musste sich von mir fernhalten. Ich kannte die Sitten und Gebräuche des Landes nicht und kaum die Sprache, und das Brennen auf meinem Rücken und in meinem Gesicht erinnerte mich ständig daran, dass ich nicht willkommen war.

Das Essen schmeckte mir trotzdem. Es gab gebratenes Hähnchen, frische Langbohnen und einen aus einem süßen Sirup hergestellten Pudding, besseres Essen, als ich mir an der Universität gewöhnlich leisten konnte, und schärfer gewürzt als das Essen am Hof des Maer. Zwar hatte ich keinen großen Appetit, aber ich hatte in meinem Leben schon zu oft Hunger gelitten, als dass ich eine kostenlose Mahlzeit einfach so verschmäht hätte.

Am Rand meines Blickfelds bewegte sich ein Schatten. Jemand hatte sich mir gegenüber an den Tisch gesetzt. Sofort hob sich meine Stimmung ein wenig. Wenigstens einer hatte den Mut, dem Barbaren Gesellschaft zu leisten. Jemand wollte mich trösten oder sich wenigstens aus Neugier mit mir unterhalten.

Ich hob den Kopf und blickte in das hagere Narbengesicht Carcerets. Sie stellte ihren Teller auf dem Tisch ab.

»Wie gefällt es dir hier?«, fragte sie leise. Ihre linke Hand lag auf der Tischplatte. Im Sitzen wirkten die Gesten anders, aber ich verstand trotzdem neugierig und höflich. Ein Zuschauer musste den Eindruck gewinnen, dass wir uns freundlich unterhielten. »Wie gefällt dir deine neue Lehrerin? Sie denkt wie ich, dass du nämlich nicht hierher gehörst.«

Ich kaute einen Mund voll Hähnchen und schluckte mechanisch, ohne den Blick zu heben.

Mitgefühl. »Ich habe dich schreien hören«, fuhr Carceret leise fort. Sie sprach langsamer, wie mit einem Kind. Ich weiß nicht, ob sie mich damit kränken oder sicherstellen wollte, dass ich sie verstand. »Es klang wie ein kleiner Vogel.«

Ich nahm einen Schluck warme Ziegenmilch und wischte mir den Mund ab. Die Bewegung des Arms zog mein Hemd über den Striemen auf meinen Rücken, der daraufhin stach wie hundert Wespen.

»War es ein Liebesschrei?« Carceret machte eine Gebärde, die ich nicht kannte. »Hat Vashet dich umarmt? Trägt deine Wange das Zeichen ihrer Zunge?«

Ich nahm einen Bissen von dem Pudding. Er schmeckte nicht mehr so süß, wie ich ihn in Erinnerung hatte.

Carceret aß ebenfalls von ihrem Pudding. »Hier wetten schon alle darauf, wann du gehst«, fuhr sie immer noch leise fort. Was sie sagte, war nur für meine Ohren bestimmt. »Ich habe zwei Talente darauf gesetzt, dass du keinen zweiten Tag aushältst. Wenn du noch heute Nacht gehst, wie ich hoffe, gewinne ich viel Geld. Wenn ich mich irre und du bleibst, weide ich mich an deinen Blutergüssen und höre mir deine Schreie an.« Bitte. »Bleib.«

Ich sah sie an. »Du sprichst, wie ein Hund bellt«, sagte ich. »Ohne Ziel und ohne Sinn.«

Ich sprach leise, wie es die Höflichkeit gebot, aber nicht so leise, dass die uns Nächstsitzenden mich nicht gehört hätten. Ich weiß, wie man leise spricht und trotzdem gehört wird. Wir Ruh haben das Bühnenflüstern erfunden.

Carceret lief rot an, und die hellen Narben an Kinn und Augenbraue traten deutlich hervor.

Ich senkte den Blick wieder, aß weiter und tat, als sei ich die Gleichgültigkeit in Person. Es ist manchmal gar nicht so einfach, einen Menschen aus einer anderen Kultur zu beleidigen, doch ich hatte meine Worte sorgfältig gewählt und dabei das Wenige berücksichtigt, das ich von Tempi wusste. Offenbar hatte ich ins Schwarze getroffen.

Ich aß langsam zu Ende und stellte mir vor, ich könnte die Wut spüren, die Carceret abstrahlte wie ein Ofen die Hitze. Diese kleine Auseinandersetzung hatte ich immerhin gewonnen. Natürlich war der Sieg nicht viel wert, aber manchmal muss man nehmen, was man bekommt.

Als Vashet den kleinen Park betrat, saß ich bereits auf einer der beiden Bänke und wartete.

Sie blieb vor mir stehen und seufzte heftig. »Na prima. Du bist also schwer von Begriff«, sagte sie in ihrem vorzüglichen Aturisch. »Dann bring mir deinen Stock. Vielleicht kann ich mich diesmal so ausdrücken, dass du mich verstehst.«

»Ich habe schon einen Stock dabei«, sagte ich, griff hinter die Bank und zog ein hölzernes Übungsschwert hervor, das ich aus der Schule ausgeliehen hatte.

Das alte, geölte Holz, dessen Griff von der Berührung zahlloser Hände glatt poliert war, war so hart und schwer wie eine Eisenstange. Wenn Vashet mich damit nur so stark auf die Schultern schlug, wie sie es mit der Weidengerte getan hatte, würde sie mir die Knochen brechen. Wenn sie mich ins Gesicht schlug, würde sie mein Kinn zertrümmern.

Ich legte das Schwert neben mich auf die Bank. Das Holz war so hart, dass es nicht klapperte, sondern einen Ton von sich gab fast wie ein Glockenschlag.

Dann zog ich mir das Hemd über den Kopf. Es scheuerte an der wunden Stelle auf meinem Rücken, und ich sog unwillkürlich Luft durch die zusammengebissenen Zähne.

»Willst du mich mit deinem zarten, jungen Körper milder stimmen?«, fragte Vashet. »Du bist zwar ganz hübsch, aber so hübsch nun auch wieder nicht.«

Ich legte mein Hemd ordentlich auf die Bank. »Nein, ich will dir nur etwas zeigen.« Ich drehte mich so, dass sie meinen Rücken sehen konnte.

»Du wurdest ausgepeitscht«, sagte Vashet. »Aber das wundert mich eigentlich nicht. Ich wusste schon, dass du ein Dieb bist.«

»Ich wurde nicht als Dieb bestraft«, erwiderte ich. »Die Striemen sind von der Universität. Ich wurde angeklagt und zu Peitschenhieben verurteilt. Viele Studenten gehen nach einer solchen Strafe und setzen ihre Ausbildung anderswo fort. Ich beschloss zu bleiben. Ich hatte schließlich nur drei Hiebe bekommen.«

Ich wartete mit abgewandtem Gesicht. Dann biss Vashet an. »Ich sehe mehr Narben, als durch drei Peitschenhiebe erklärt werden könnten.«

»Einige Zeit später wurde ich wieder angeklagt. Diesmal bekam ich sechs Hiebe. Aber ich blieb trotzdem.« Jetzt sah ich sie an. »Ich blieb, weil ich nirgendwo sonst lernen konnte, was ich lernen wollte. Mit Peitschenhieben konnte man mich nicht vertreiben.«

Ich nahm das schwere Holzschwert in die Hand. »Ich dachte, dass du das wissen solltest. Man kann mir mit der Androhung von Schmerzen keine Angst machen. Tempi hat mir vertraut, deshalb werde ich ihn nicht im Stich lassen. Ich will bestimmte Dinge lernen, und das kann ich nur hier.«

Ich gab Vashet das Schwert. »Wenn du willst, dass ich gehe, musst du mich schon schlimmer verletzen.«

Ich trat einen Schritt zurück und ließ die Arme hängen. Dann schloss ich die Augen.

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