Prolog

Fast alle seine Krieger waren tot. Und die wenigen, die noch am Leben waren, würden in wenigen Augenblicken sterben, und keine Macht des Himmels konnte sie noch retten. Die Feinde waren zu übermächtig - auf einen seiner Krieger kamen zehn von ihnen, ein Verhältnis, gegen das aller Mut und alle Tapferkeit nichts nutzen. Er wußte es. Hier oben, zwischen den sonnendurchglühten, geborstenen Felsen der Schlucht, in die er sich geflüchtet hatte, war die Luft erfüllt gewesen von Staub, dem scharfen Schweiß von Mensch und Tier, dem Klirren von Waffen und den dumpfen Lauten zusammenprallender Körper, in das sich gellende Schmerz- und Todesschreie mischten.

Aber nun war der Höhepunkt überschritten, und aus dem verbissenen Ringen derer, die geschworen hatten, sein Leben mit den ihren zu verteidigen, war längst ein verzweifeltes Rückzugsgefecht geworden; ein Kampf, der keinem anderen Zweck mehr diente als dem, den Feind aufzuhalten, einige wenige Augenblicke mehr Leben für ihn selbst, nach denen ihn nichts anderes erwartete als ein schmachvoller Tod.

Echnaton wußte es. Vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben als Mensch und Gott, als Herrscher über Ägypten und als Stellvertreter des einen und einzigen Gottes war ihm seine eigene Sterblichkeit wirklich bewußt geworden; nicht die Vorstellung des Todes als abstrakter Begriff, als etwas, was irgendwann und irgendwo einmal geschehen würde, sondern hier und jetzt. Er spürte keine Angst. Vielleicht weil er sofort begriffen hatte, daß es kein Entkommen geben würde, als er das gewaltige Heer sah, das der Verräter aufgeboten hatte, um ihn zu vernichten.

Aber er fühlte keine Angst.

Nur Verbitterung und Schmerz.

Und eine tiefe, mit Zorn gemischte Enttäuschung, daß dies nun alles gewesen war, ein grausamer Tod in dieser sonnendurchglühten Wüste.

Er wußte nicht, warum er sterben mußte.

Er wußte nicht, wer seine Mörder waren, und vielleicht war das das Schlimmste: sterben zu sollen, ohne zu wissen, warum, ohne sich einer Schuld bewußt zu sein. All diese Männer, die den Eid, den sie ihm geschworen hatten, nun auf so grausame Weise einlösten, mußten sterben, ohne daß er einen Grund dafür hätte nennen können, ohne daß er seine Mörder auch nur kannte.

Echnaton schleppte sich weiter durch den schmalen Felsspalt nach oben. Das grelle Sonnenlicht machte ihn fast blind. Jeder Schritt war eine größere Anstrengung als der davor, jeder Atemzug eine Qual, der kleine feurige Schmerzpfeile durch seinen Körper schießen ließ. Er wußte, daß er die Anstrengung nicht mehr lange ertragen würde. Er war kein starker Mann. Anders als die anderen Pharaonen vor ihm war er selten auf die Jagd gegangen und hatte niemals an einem Kriegszug teilgenommen, ja, seinen Palast in Achet-Aton während der letzten fünf Nilschwemmen nicht einmal mehr verlassen. Vielleicht rächte sich dieses Versäumnis jetzt. Hinter ihm lag nichts als die sonnenverbrannte Wüste, aber ein wirklich kräftiger Mann hätte es vielleicht geschafft, sich nach Theben durchzuschlagen, der Hauptstadt des Reiches, die das Ziel seiner Reise gewesen war.

Echnaton überlegte, ob sie vielleicht nicht nur das Ziel seiner Reise, sondern auch der Grund für diesen heimtückischen Überfall war. Er hatte mit vielen alten Regeln gebrochen beim Aufbau seines neuen Königreiches, nicht nur die alten Götter, sondern auch ihre Priester erzürnt, und er war nicht ganz so einfältig, wie viele glaubten: Natürlich wußte er, daß viele seines Volkes insgeheim noch der alten Religion und dem alten Irrglauben anhingen, und es waren einflußreiche Männer darunter, Priester und Generäle. Aber es gab keinen unter ihnen, denen Echnaton einen Aufstand zutraute oder gar den Mord an einem Pharao!

Hätte er noch die Kraft dazu gehabt, dann hätte er vielleicht gelacht, als er begriff, daß er über sich selbst bereits wie über einen Toten dachte. So wurde nur ein Verzerren der Lippen daraus, das eher eine Grimasse der Pein war als ein Lächeln.

Er erreichte das Ende der schmalen, steilen Klamm und blieb einen Moment stehen, um zurückzublicken. Über dem Tal hing eine gewaltige Staubwolke, so daß der Großteil des grauenhaften Anblickes verhüllt wurde. Es waren die tapfersten der Tapferen, die dort unten gekämpft hatten, doch selbst die Kräfte eines Löwen mußten erlahmen, wenn er von hundert Schakalen gleichzeitig angegriffen wurde. Bald würden die letzten seiner Männer fallen, und dann würden sie kommen und ihn töten.

Ein Gefühl tiefer, schmerzlicher Verbitterung machte sich in Echnaton breit. Warum? Was hatte er getan, daß sie die Hand gegen ihn erhoben, gegen den Herrscher des Landes, gegen einen Gott? Und was hatte er getan, daß jener andere, mächtigere Gott, dessen Größe und Lob er sein ganzes Leben und das seines Volkes gewidmet hatte, ihn im Stich ließ?

Zitternd wandte er sich wieder um und hob den Blick zur Sonne, deren Licht grell und schmerzhaft in seine Augen stach.

Aton, dachte er, warum hast du mich verlassen? Warum wendest du dich ab von deinem Sohn, dem du doch die Herrschaft über die Menschen in meinem Lande gegeben hast und der deinen Ruhm gemehrt und alle anderen Götter vertrieben hat?

Aber die lodernde Sonnenscheibe am Himmel antwortete nicht.

Nur ihr Licht brannte weiter in Echnatons Augen, und ihre Hitze sengte auch noch das letzte bißchen Feuchtigkeit aus seinem Körper. Er hatte Durst. Entsetzlichen Durst. Er, der niemals gewußt hatte, was es hieß, zu dursten oder zu hungern, dem zeit seines Lebens jeder Wunsch von den Augen abgelesen worden war und der nicht einmal wußte, was das Wort Entbehrung bedeutete, hätte die letzten Augenblicke, die ihm noch zu leben verblieben, gegen einen Schluck Wasser eingetauscht.

Taumelnd ging er weiter. Er hatte nicht mehr die Kraft, zu rennen - und er wollte es auch gar nicht. Etwas in ihm hatte längst begriffen, daß es vorbei war. Es gab nichts mehr, wohin er flüchten konnte, und jeder Schritt, den er sich weiter vom Schlachtfeld entfernte, verlängerte seine Qual nur noch.

Trotzdem blieb er nicht stehen, als er zwischen den geborstenen Felsen hindurchtrat und auf die gewaltige, steinerne Ebene hinausblickte. Irgendwo, unendlich weit entfernt, glaubte er die Schatten der Berge zu sehen, aber vielleicht war es auch nur die Schwäche, die dunkle Nebel vor seinen Augen wallen ließ.

Mühsam setzte er einen Fuß vor den anderen, halb tot vor Durst und Erschöpfung. Seine Glieder hingen wie Blei an seinem Körper, und die Luft, die er atmete, war wie flüssiges Feuer.

Seine Füße waren längst zerschunden und hinterließen blutige Abdrücke auf dem glühenden Stein, über den er wankte, und auf dem Weg nach oben war er ein paarmal gestürzt und hatte sich die Hände am rauhen Stein aufgerissen. Er wußte nicht mehr, warum er nicht einfach aufgab und darauf wartete, daß sie kamen und ihn töteten. Der Tod erschien ihm wie eine Erlösung. Und doch trieb ihn etwas in ihm dazu, sich weiterzuquälen, immer wieder ein Bein vor das andere zu setzen, ganz egal, welche Pein es bedeutete.

Schließlich verfing sich sein Fuß in einer Felsspalte. Er stolperte, versuchte den Sturz ungeschickt aufzufangen und spürte, wie sein linkes Handgelenk brach, als er zu Boden fiel und es mit dem ganzen Gewicht seines Körpers belastete. Der Schmerz war grauenhaft und trotzdem sonderbar irreal - als wäre es schon gar nicht mehr er selbst, der ihn verspürte, sondern bereits ein anderer, der tote Mann, der er vor Ablauf einer Stunde sein würde, ein toter König, ein toter Gott, und doch ebenso tot wie der geringste seiner Untertanen.

Eine Weile blieb er benommen liegen und wartete darauf, daß sich die große Dunkelheit nach ihm ausstreckte, aber seine Zeit war noch nicht gekommen. Ganz im Gegenteil spürte er, wie das Leben noch einmal in seinen geschundenen Körper zurückfloß, und es war ein sehr eigenartiges Gefühl: Er war zu Tode verwundet, und er fühlte all die kleinen Verletzungen, aus denen das Blut aus seinem Körper herausfloß, und doch war es plötzlich, als hielte ihn etwas zurück, als strecke eine andere, ungleich mächtigere Kraft als der Tod seine Hand nach ihm aus und stieße ihn zurück in die Welt der Lebenden, weil es für ihn noch nicht an der Zeit war, den dunklen Fluß des Todes zu befahren, weil es da noch etwas gab, was er zu tun hatte.

Hatte sich Gott Aton am Ende doch seines Kindes erinnert?

Echnaton stöhnte vor Schmerz, als er die Lider hob und ihm sein eigenes Blut, vermischt mit salzigen Tränen, in die Augen floß. Mit dem letzten bißchen Kraft, das er in seinen zerbrochenen Gliedern fand, wälzte er sich auf den Rücken und zwang sich, die weißglühende Sonnenscheibe über sich anzustarren.

Seine Augen würden verbrennen, wenn er dies länger als einige Momente lang tat, aber welche Rolle spielte das jetzt noch?

Aton? dachte er. Bist du gekommen? Ist es deine Allmacht, die ich spüre?

Und tatsächlich - etwas bewegte sich vor der lodernden Sonnenscheibe am Himmel. Ein Schatten, groß, mächtig und schwarz, mit dem schimmernden Bronzeblitz einer Lanze in der Hand, und für einen Moment machte sich eine wilde, verzweifelte Hoffnung in Echnaton breit und gab ihm noch einmal die Kraft, sich auf die Ellbogen hochzustemmen.

Dann klärten sich die Schleier vor seinen Augen, und er sah, wer es wirklich war.

Die Erkenntnis ließ ihn aufstöhnen. Für einen Moment vergaß er alles: seine Schmerzen, das furchtbare Pochen in seiner linken Hand und das Feuer in seinen Lungen. Aus ungläubig aufgerissenen Augen blickte er die schlanke, hochgewachsene Gestalt an, die sich direkt aus der Sonne heraus auf ihn zubewegte, einen zerschrammten Schild am Arm, eine blutende Wunde an der Stirn und eine blutige Lanze in der Hand haltend.

»Du?« flüsterte er ungläubig. Und dann noch einmal, und mit einem solchen Entsetzen, daß das Wort wie ein Schrei klang: »DU?«

Sein Mörder trat so dicht an ihn heran, daß sich sein Schatten wie ein schwarzes Leichentuch aus Spinnweben über Echnatons Gesicht legte, ehe er stehenblieb. Die Lanze in seiner Hand zitterte, und er hatte die Faust so fest darum geschlossen, daß seine Knochen weiß durch die Haut stachen.

»Ja«, sagte er. »Ich, du Narr!«

»Aber ... warum?« flüsterte Echnaton. Er verstand es nicht.

Nicht er. Nicht dieser Mann, der seine religiöse Reform so unterstützt hatte, der sein Freund gewesen war!

»Warum?« flüsterte er noch einmal.

»Warum?« wiederholte der Verräter und lachte. »Weißt du das nicht selbst, du Narr?« Er hob die Lanze, als wollte er unverzüglich damit zustoßen, und sein Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse, aber dann ließ er den Arm wieder sinken.

»Weil du der Untergang für unser Land bist!« sagte er haßerfüllt. »Weil du die alten Götter verraten und Ägypten an den Rand des Ruins gebracht hast! Du bist kein Pharao! Du bist es nie gewesen! Du bist nichts als ein Narr, ein Kind, das niemals auf den Thron dieses Landes gehört hätte! Dich zu erschlagen ist noch eine Ehre für dich. Ich sollte dich einfach hier liegen und den Schakalen zum Fraß lassen!«

»Den ... Untergang?« Echnaton blickte in das schmale, jugendhafte Gesicht des Verräter über sich und versuchte vergeblich, Haß oder auch nur Zorn zu empfinden. »Aber ich habe euch ... den Frieden gegeben!«

»Den Frieden!« Der Verräter lachte schrill. »Nicht einmal jetzt begreifst du es. Frieden, sagst du? Unsere Feinde sind zahlreicher und stärker als je zuvor! Sie schleichen um unsere Grenzen wie die Hyänen und suchen nach einer Stelle, an der sie zubeißen können! Die Menschen im Lande wollen deinen Gott nicht, und die Priesterschaft ist in Aufruhr! Das ist dein Frieden!« Plötzlich schrie er: »Dieses Land wird untergehen an deinem Frieden, du verfluchter Narr! Es ist nicht Friede, den dieses Land braucht! Es sind keine Kunstwerke und schönen Worte, die es nötig hat, sondern einen starken Herrscher, der seine Macht und Größe stärkt und seine Feinde in Furcht auf die Knie sinken läßt!«

Echnaton blickte den Verräter schweigend an, ehe er leise sagte: »Also das ist es, was du willst. Du willst Pharao werden.« Er lächelte matt. Etwas von seinem eigenen Blut floß ihm in die Kehle und verwandelte seine nächsten Worte in einen qualvollen Hustenanfall. Schließlich fand er die Gewalt über seine Stimme wieder.

»Es wird dir nicht gelingen, mein Freund«, sagte er sanft. »Ich mag ein schlechter Pharao gewesen sein und vielleicht wirklich der schwache Herrscher, als den mich viele sehen. Aber eines war ich nie: ein Verräter wie du. Niemals wird ein Mann den Thron Ägyptens besteigen, an dessen Händen das Blut seines rechtmäßigen Besitzers klebt.«

Der Verräter schüttelte den Kopf. »Sei beruhigt, Echnaton. Niemand wird je erfahren, was hier geschehen ist, daß man dich ermordet hat. Du hast Achet-Aton nie verlassen.«

Einen Moment lang war Echnaton verwirrt. Ein ungläubiger Ausdruck huschte über sein Gesicht. »Das wird niemand glauben«, sagte er.

»O doch«, antwortete der Verräter. »Und selbst wenn - hast du vergessen, daß ich selbst es war, der dir von dieser Reise abgeraten hat?«

Echnaton lachte bitter und leise. »Nachdem du mich vorher auf den Gedanken gebracht hast, ja.«

»Das stimmt. Der Plan ist aufgegangen. Und auch meine anderen Pläne werden aufgehen. Dieses Land wird mir gehören. Vielleicht nicht morgen, vielleicht nicht nach der nächsten Nilschwemme, aber irgendwann.«

»Nach mir kommen andere«, sagte Echnaton. »Willst du sie alle umbringen?«

»Andere?« Der Verräter lächelte. »Oh, du meinst Tutanchaton? Er ist ein Kind. Ein Kind, das Berater und Freunde braucht, um dieses Land zu regieren. Ägyptens Thron ist zu groß, als daß ein Knabe wie er ihn allein ausfüllen könnte. Auch du brauchtest Freunde - hast du das schon vergessen ?«

Echnatons Gesicht verdüsterte sich. »Du hast es vom ersten Tag an geplant, nicht wahr?« fragte er.

»Nicht vom ersten Tage«, erwiderte der Verräter. »Aber schon lange, ja. Ich hasse dich, Echnaton. Du hast unser Land an den Rand des Unterganges geführt. Du hast die alten Götter verschmäht und die alte Ordnung zerstört. Dafür werde ich dich töten. Und ich werde mit dir tun, was du mit den Namen der Götter getan hast: Ich werde jede Erinnerung an dich austilgen. Es wird dich nicht gegeben haben, Amenophis der Vierte, der du dich selbst Echnaton genannt hast! Künftige Generationen werden nicht einmal mehr wissen, daß es dich gegeben hat.« Er lachte leise und häßlich. »Und so wird mich auch niemand einen Mörder nennen können, nicht wahr? Ich kann keinen Mann ermorden, der nie gelebt hat!«

»Du ... bist ja wahnsinnig«, flüsterte Echnaton.

»Vielleicht«, antwortete der Verräter. »Aber vielleicht braucht es einen Wahnsinnigen, um einen Wahnsinnigen zu stürzen!«

Und damit hob er seine Lanze und rammte sie Echnaton so tief in die Brust, daß die Spitze knirschend gegen den Stein in Echnatons Rücken stieß und abbrach.

Schwer atmend richtete sich der Verräter wieder auf und blickte noch einen Moment auf die verkrümmte, plötzlich so erbärmlich wirkende Gestalt. Als er sich umwandte, um zu seinen Kriegern zurückzugehen, öffnete Echnaton stöhnend die Augen.

Der Verräter erstarrte. Ein Ausdruck abgrundtiefen Entsetzens breitete sich auf seinen Zügen aus. Der Pharao ... lebte!

»Verräter!« flüsterte Echnaton mit ersterbender Stimme. »Du ... hast mich belogen. Du hast ... den Eid gebrochen, den du mir geleistet hast, und du hast ... den Schwur gebrochen, den du Gott Aton geleistet hast! Du hast ... mich getötet. Ich verfluche dich.«

»Schweig!« schrie der Verräter. Seine Stimme war schrill und seine Augen flackerten. Aber er wagte es nicht, sich der Gestalt am Boden zu nähern.

»Du hast ... mich getötet«, flüsterte Echnaton noch einmal. »Und dafür verfluche ich dich! Aber nicht mit dem Tod, denn das wäre zu einfach. Du sollst ... leben. Du sollst niemals Ruhe finden. Du sollst leben ... bis ... zu dem Tag, an dem ... ein Toter all diese Krieger wieder aus ihrer Ruhe erweckt! Erst dann kannst du sterben! Das ist der Fluch, den Amenophis der Vierte von Ägypten über dich ausspricht, Verräter!« Und damit starb er.

Sein Körper sank mit einem letzten Aufbäumen zurück, und der Verräter konnte sehen, wie das Leben aus seinen Augen wich.

Er blieb lange neben dem Leichnam Echnatons stehen und blickte auf ihn hinab, und er versuchte vergeblich, den unheimlichen Klang dieser letzten Worte aus seinen Gedanken zu verbannen: »Du sollst leben. Du sollst niemals Ruhe finden, bis zu dem Tag, an dem ein Toter all diese Krieger wieder aus ihrer Ruhe erweckt ...«

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