59

»Euer Liebden?«

Pochende Schmerzen hinter den Schläfen, eine vertraute Stimme in den Ohren. In Dunkelheit schwimmende weiße Kreise.

Rhapsody rang um das Bewusstsein, sackte aber immer wieder in den Traum zurück, dahin, wo sie getrost glauben konnte, dass Grunthor nicht tot war. Er lächelte ihr zu, rüttelte sie nach einem Albtraum auf der Wurzel wach und tröstete sie, wie schon so viele Male zuvor.

»Lass dir Zeit, Herzchen.« In ihrer Erinnerung sah sie das graugrüne Gesicht schmunzeln. Wie oft hatte er ihr das nicht schon geraten, aus Sorge, dass sie unvorsichtig werden und stolpern könnte. Er war immer so geduldig gewesen.

Die Stimmen schienen weit entfernt über ihr zu schweben.

»Wie lang liegt sie schon flach?«

»Seit dem frühen Morgen. Sie hat die ganze Nacht hindurch bis Sonnenaufgang gesungen und ist dann umgekippt.« Achmeds ohnehin schon trockene Stimme war noch rauer geworden.

Ihre Kehle füllte sich mit Schmerz. Grunthor, hauchte sie, und es klang, als spräche sie mit einer anderen Stimme, mit der Stimme einer gebrechlichen Firbolg-Greisin.

»Hier bin ich, so gut wie neu.«

Rhapsody versuchte die Augen zu öffnen, was ihr aber bloß mit dem einen gelang. Über ihr schwebte das graugrüne Gesicht; es grinste. Sie wollte etwas sagen und bewegte die Lippen, doch es kam kein Laut darüber.

»Schön still liegen bleiben, Gräfin. Du hast mich wieder zusammengeschustert und verflixt gute Arbeit geleistet. Ich seh jetzt besser aus als du.«

Sie drehte den Kopf und sah Achmed neben sich sitzen, bandagiert und mit Pflastern versehen, aber anscheinend wohlauf. Soweit sie es erkennen konnte, hatte Grunthor nicht einen Kratzer. Aus irgendeiner Ecke hörte sie einen erleichterten Ausruf von Jo.

»Ist sie aufgewacht? Geht es ihr gut?«

Wenig später tauchte das verheulte Gesicht des jungen Mädchens auf. Es schien voller Freude und wütend zugleich zu sein.

»Hör zu, du Kümmerling. Wenn du das nächste Mal auf Vergnügungsfahrt gehst und mich mit deinen Enkelbälgern allein lässt, garantiere ich dir eine ordentliche Tracht Prügel. Die Rotzlöffel haben mich gefesselt und beraubt. Wärst du nicht rechtzeitig wieder zu dir gekommen, hätte ich als erster Mensch einen Bolg gefressen.«

Rhapsody atmete tief durch und spürte, wie der Schmerz in der Brust ein wenig nachließ.

»Und mit dir ... ist wirklich alles ... wieder in Ordnung, Grün...«

»Ruhig«, sagte der Riese. »Nich sprechen. Wie gesagt, ich bin hübscher denn je. Und dir sehr dankbar. Dass du mich mit ’nem Lied zurückgeholt hast... Du scheinst mich wirklich gut zu kennen.« Er schmunzelte.

»Tja, das sollte man doch wohl meinen. Immerhin haben wir schon miteinander geschlafen«, sagte sie mit schwerer Zunge und schlief, noch während die anderen lachten, wieder ein.

Ein scharfer Wind heulte über die Verdorrte Heide und fuhr in ihre Umhänge und Kapuzen, die sich wie Segel blähten. Achmed und Grunthor hielten wachend Ausschau, während Rhapsody das Amulett untersuchte. Sie hatte in einer windgeschützten Felsnische Zuflucht gesucht. Das Amulett lag auf einer Schieferplatte, das Auge zuoberst, dem dunklen Himmel zugewandt.

Sie summte eine Melodie in so hohen, schrillen Tönen, dass sich Achmed vor Schmerzen wand.

»Grunthor, so ließe sich doch auch foltern«, sagte er gequält und mit zusammengebissenen Zähnen.

»Das hält keiner aus.«

Der Riesen-Bolg lachte. »Ich glaub, darauf legt sie’s auch an. Sie will das Amulett dazu bringen, dass es mit seinem Geheimnis rausrückt.«

Das Mondlicht färbte ihr goldenes Haar silbern. Sie hatte fast zwei Stunden in ihrer Felsnische gehockt und vor sich hin gesungen, als sie endlich aufstand, den Staub aus den Kleidern klopfte und zu den Freunden zurückkehrte.

»So weit, so gut. Ich habe einiges in Erfahrung gebracht und darüber, dass ich die Eigenresonanzen des Amuletts aufgerufen habe, etliche Bilder einsehen können. Es hat scheußliche Szenen gesehen, glaubt mir, und ich habe beschlossen, nicht allzu weit in die Vergangenheit zurückzugehen. Denn zum einen habe ich gar nicht die Zeit, die schrecklichen Erinnerungen anderer zu teilen, und zum anderen lässt sich nicht ausschließen, dass sie einen schlimmen Einfluss auf mich ausüben könnten. Das Amulett selbst ist leblos. Es ist einfach nur ein Gegenstand, der einer sehr mächtigen Person gehört hat, die mit der Geisterwelt in Verbindung stand.

Dieser Shing hat offenbar die Wahrheit gesagt. Tsoltan hat tatsächlich die Tausend Augen zusammengerufen und seine dämonische Lebenskraft auf sie verteilt. Sie haben jeweils einen Teil seiner Kraft – seiner Seele, wenn man so will – mit sich genommen und von dieser Kraft gezehrt, um ihre Aufgabe erfüllen zu können: den Bruder zu finden und zurückzubringen.

So haben die Shing auf der ganzen Welt nach dir gesucht. Der, dem wir begegnet sind, war der einzige Überlebende; im Unterschied zu den anderen hat er die Insel verlassen und das Meer überquert. Die Suche der anderen blieb vergeblich, und weil sie ihre Mission nicht einfach abbrechen konnten, sind sie nie zu Tsoltan zurückgekehrt. Sie suchten in ihrer Welt immerfort nach jemandem, den es dort gar nicht mehr gab. Selbst wenn sie dir auf die Spur gekommen wären, hätten sie dich nicht erkannt – ebenso wenig wie der, dem wir begegnet sind –, denn du trägst ja inzwischen einen anderen Namen. Und weil Tsoltan dich nicht hatte einfangen lassen können, war er auch nicht in der Lage, die Shing zurückzurufen. Er hat das Spiel verloren und seine dämonischen Kräfte eingebüßt. Als MacQuieth ihn schließlich traf, war von Tsoltan nur noch die menschliche Seite übrig geblieben. Die Macht des F’dor hatte sich tausendfach aufgeteilt und war mit den Shing verloren gegangen.«

Der kühle Wind machte sie frieren. Grunthor öffnete seinen schweren Mantel und hüllte sie darin ein. Kichernd fuhr Rhapsody fort. »Sich mit dem Anhänger einer Kette zu unterhalten ist ziemlich seltsam. Seine Ansichten vom Leben sind, gelinde gesagt, ein bisschen verdreht. Wie auch immer, es scheint, dass MacQuieth dem sterbenden Priester das Amulett vom Hals gerissen, es mit nach Elysian – das echte, nämlich in den Palast – genommen und dem König als Trophäe geschenkt hat. Ich weiß nicht, welchem König – von solchen Dingen versteht das Amulett nichts.

Über viele Generationen war es im königlichen Museum ausgestellt. Mit der Zeit aber gerieten seine Herkunft und Bedeutung in Vergessenheit, sodass es schließlich bloß ein Ausstellungsstück unter vielen war.

Als schließlich die Insel evakuiert werden musste, hat man das Amulett mit anderen wertvollen Gegenständen in eine Kiste gepackt und als Teil des kulturellen Erbes mitgenommen. Die Kiste kam unversehrt in Canrif an, wurde aber nie ausgepackt, sein Inhalt nie zur Schau gestellt. Ich vermute, das neue Leben war für Gwylliam und seine Untertanen so aufregend und abwechslungsreich, dass man für Erinnerungsstücke von früher keine Muße hatte, schon gar nicht für eines, das so hässlich ist, dass man sich nicht einmal damit schmücken kann.

Also blieb es in der Kiste liegen und setzte Staub an. Dann brach der Krieg aus, und als Gwylliam starb, fielen die Bolg über den Berg her. Sie fanden das Amulett in den Ruinen einer Siedlung, wahrscheinlich von Lirin oder Gwadd bewohnt, tief im Verborgenen Reich. Aber sie hatten Angst davor und rührten es nicht an.

Dann kam die Zeit des Schamanen Saltar – oder wie immer er geheißen haben mochte. Er hatte den Mut, sich das Amulett um den Hals zu hängen, und erkannte, dass es ihm Macht verlieh. Ich glaube, dass diese Macht ursprünglich nicht viel mehr als das Ergebnis von Furcht war, die das ›Feuerauge‹ unter den Bolg verbreitete, ja, selbst unter denen vom Stamm der Faust-und-Feuer-Bolg.

Und es dauerte nicht lange, da zeigte sich ihm der Shing, der den Bruder gesucht hatte, jetzt aber, über das Amulett sozusagen neu beauftragt, nach Tsoltan oder seinem Nachfolger zu fahnden begann. Der Shing hat Saltar erklärt, wie man mit Hilfe des Auges über große Entfernungen blicken und die Reaktionen anderer vorhersehen kann. Darum war er auch dir, Grunthor, im Kampf immer einen Schritt voraus.«

»Dieser kleine Drecksack«, murmelte der Sergeant. »Mit dem war ich sonst im Handumdrehen fertig geworden.«

»Zweifellos. Aber dank des Amuletts konnte er hellsehen. Dass er rot geränderte Augen hatte, war das äußere Zeichen für diese spezielle Gabe. Wovon ich mich ja auch habe überzeugen können, als ich das Ding in der Hand hielt. Wie dem auch sei, ich glaube, das ist die ganze Geschichte oder zumindest das, was ich davon verstanden habe. Da wäre allerdings noch ein interessantes Detail, und das hat mit deinem Namen zu tun, Achmed. Ich meine, deinem alten Namen.«

»Und?«

Rhapsody kramte in ihrem Gepäck und holte ein Stück Ölpapier daraus hervor, das mit Holzkohle bestrichen worden war.

»Erinnerst du dich?«

»Natürlich.« Seine seltsamen Augen schienen im Dunkeln zu leuchten.

»Du sagtest, dass das Schild, das du mit diesem Stück Ölpapier abgepaust hast, an einem großen Obsidianblock gehangen hat.«

»Ja, so wär’s«, bestätigte Grunthor.

»Und die Inschrift ließ erkennen, dass dieser Block ursprünglich als Altar in einem bestimmten Tempel gedient hat.«

»Ja.«

»Dieser Tempel wurde von Tsoltan im Auftrag seiner Gottheit – der Allesverschlingerin und Göttin der Leere – zerstört, der Altar geraubt. Das war, lange bevor er dir deinen Namen geraubt hat.«

Rhapsody suchte in Achmeds Miene nach einer Gefühlsregung, doch es zeigte sich keine. »Ich vermute, dass dein Name einmal in diesem Stein eingeschlossen gewesen ist.«

»Möglich.«

»Das könnte bedeuten, dass die Gewinner des Serenschen Krieges den Stein zurückverlangt und ihn ihrem Gott des Lebens neu geweiht haben, was, wenn ich richtig informiert bin, der ältere Name des Allgottes war. Aber daran erinnert sich das Amulett natürlich nicht. Allerdings hat es mir ein deutliches Bild von Tsoltans Schrecken vermittelt, als er entdeckte, dass du ihm aus dem Ruder gelaufen bist. Schade, dass ich es dir nicht zeigen kann. Du hättest mit Sicherheit deinen Spaß daran. Vielleicht werde ich eines Tages einmal eine komische Ballade aus diesem Stoff komponieren. So, wären wir dann jetzt fertig? Kann’s weitergehen?«

König und Sergeant sahen einander an und nickten. Zu dritt begaben sie sich an die Stelle zurück, wo das Amulett im Gras lag und mit seinem Auge zu den Sternen emporstarrte.

»Weißt du denn, was jetzt zu tun ist, Gräfin?«, fragte Grunthor.

»Nein.«

Der Riese zwinkerte. »Na, dann wir werden wohl ein bisschen improvisieren müssen.«

Die Sängerin lächelte. »Gib’s zu, das gefällt dir doch.« Sie schloss die Augen und zog das Schwert aus der Scheide, einer Metallhülle, die in Achmeds Schmiede gefertigt worden und mit dem schwarzen Tropfstein geschmückt war, den sie gefunden hatte. Als die Tagessternfanfare daraus hervorglitt, war es, als hätte die Klinge zu singen angefangen, eine Melodie voller Leben, die ihr wohlige Schauer über den Rücken rieseln ließ.

Der Widerschein der ätherisch glühenden Klinge und der daran entlangzüngelnden Flammen flackerte auf ihrem Gesicht und erglänzte in ihren Haaren. Wie ein Leuchtfeuer stand sie da auf weiter, dunkler Flur.

Passend zum Lied des Schwertes stimmte sie ihren Grundton an und fühlte sich durchdrungen von der Kraft dieser herrlichen sinfonischen Musik, die mit den Flammen in einem mitreißenden Crescendo aufbrauste. Sie öffnete die Augen und suchte am Himmel nach dem Stern, den sie entdeckt hatte, jenen kleinen Richtungsstern Maurinia, der Seefahrern zur Orientierung diente und als blau leuchtender Punkt über dem Mittagskreis schwebte.

Wie schon im Traum hörte sie nun wieder im Innern die Stimme der Mutter.

Feuer ist von großer Kraft. Aber das Sternenfeuer kam zuerst auf die Welt und ist das machtvollste Element überhaupt. Nutze das Feuer der Sterne, um dich und die Welt von dem Hass zu befreien, der von uns Besitz ergriffen hat.

Rhapsody holte tief Luft und hob das Schwert himmelwärts. Sie hörte dessen Musik anschwellen und in der Seele klingen, zeigte mit der Spitze auf Maurinia und spürte, wie der Stern in vollkommener Harmonie singend antwortete. Mit geschlossenen Augen wiederholte sie seinen Namen.

Plötzlich erstrahlten die hohen Berggipfel ringsum voller Glanz; ihr Licht fiel silbrig auf die Felder und Schluchten, und es war taghell, nein, heller noch, denn selbst die Schatten lösten sich auf. Am Ende schien es, als leuchteten sogar die Körper der drei Gefährten aus eigener Kraft.

Mit ohrenbetäubendem Donner zuckte jählings ein Feuer herab, heißer als das im Kern der Erde. Es traf auf das goldene Amulett, und die schwere Schieferplatte, auf der es lag, zerfiel zu Staub und Asche. Die drei schirmten ihre Augen ab gegen das gleißende Licht, in dem das ganze Tal aufzugehen schien. Wenig später war es wieder erloschen. Nur ein feiner Aschestaub auf dem Boden des versteckten Winkels war als sichtbare Spur zurückgeblieben.

Grunthor hielt Rhapsody bei den Schultern gepackt.

»Alles in Ordnung, Herzchen?«

Sie nickte kaum merklich, starrte reglos vor sich hin und versuchte, die Stimme, die sie im Geiste hörte, einzufangen. Vergebens. Vom Wind fortgetrieben, war sie bald nur mehr ein Flüstern und entschwand.

Dann werde ich in Frieden ruhen, bis du mich wieder siehst.

»Rhapsody?«

Sie starrte immer noch nach vorn, lauschte mit jeder Faser ihrer Seele, bis von der Stimme nichts mehr zu hören war.

Tröstend nahm Grunthor sie in seine mächtigen Arme. Rhapsody flackerte mit den Lidern. Ihr war, als hätte sie sich gerade endgültig von der Vergangenheit und ihrer Familie verabschiedet.

Sie kam sich elend und allein gelassen vor und fürchtete, vor Kummer vergehen zu müssen. Was sie einzig davor bewahren konnte, waren die starken Arme und die freundlichen Worte der Freunde, jener beiden, die sie vor langer, langer Zeit in irgendeiner kleinen Seitengasse als Brüder adoptiert hatte. Rhapsody seufzte tief und sagte, an die beiden Bolg gerichtet, die offenbar in Sorge um sie geraten waren: »Das wäre erledigt. Was jetzt?«

»Zurück an die Arbeit«, antwortete Achmed und grinste aus dem Ausschnitt der Kapuze. »Grunthor und ich haben nach unserer kleinen Exkursion ins Verborgene Reich eine Menge aufzuräumen. Mit Ausnahme der Hügel-Augen sind mittlerweile alle Klans vereint. Jetzt gilt es, unseren Plan in die Tat umzusetzen. Oh, und nicht zu vergessen: die Bestattung der Gefallenen.«

Sie nickte. »Sind schon die Gräber ausgehoben?«

Der König legte die Stirn in Falten. »Ich hatte eher an eine Feuerbestattung in der Schmiede gedacht«, antwortete er und zuckte merklich zusammen angesichts ihrer Miene.

»Nein, kommt nicht in Frage«, entgegnete sie angewidert. »Mag sein, dass die Nain dort ihre Toten verbrannt haben, aber wir werden die Schmiede nicht als Krematorium benutzen.«

»Warum nicht?«

»Weil sie, erstens, jetzt dem Aufbau und der Neuschöpfung gewidmet ist und sich schon deshalb nicht eignet als Ort für Bestattungen. Was aber entscheidender ist: Im Unterschied zu den Lirin, die ihre Toten verbrennen, um sie dem Wind und den Sternen zurückzugeben, verstehen sich die Bolg als Kinder der Erde, nicht des Himmels. Darum gehört es sich, sie in der Erde beizusetzen.«

Achmed zuckte mit den Schultern. »Sei’s drum. Ich beuge mich deiner überlegenen Kenntnis in Sachen Bestattungskultur. Die Bolg dürfen sich glücklich schätzen, dass ihnen eine echte Sängerin am Grab ein Ständchen hält.« Er sah, dass sich ihr Blick wieder verdüsterte. »Was ist los?«

Als sie nicht antworten wollte, nahm er sie beim Arm.

»Wir sind in Sicherheit, Rhapsody. Das Amulett ist verschwunden, zusammen mit dem Letzten der Shing. Tsoltan ist tot, und den F’dor wird’s wohl auch nicht mehr geben. Wir können uns nun voll und ganz dem Aufbau von Ylorc widmen. Das steht jetzt an und liegt in unserer Hand. Wir brauchen uns nicht mehr zu verstecken und müssen nicht länger trauern. Es ist an der Zeit, nach vorn zu schauen.«

Sie blickte ihn an und lächelte trotz betrübter Miene.

»Für dich vielleicht«, sagte sie.

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