Sie kampierten in dieser Nacht am äußersten Nordrand der Krevensfelder, jener ausgedehnten Ebene, die sich, so weit das Auge reichte, zwischen Bethe Corbair und den Zahnfelsen erstreckte, die, einem natürlichen Bollwerk gleich, die Grenze zu den Bolgländern bildeten.
Die vier marschierten zunächst nach Osten, bis Bethe Corbair und die umliegenden Siedlungen nicht mehr zu sehen waren. Als es Nacht wurde, spannte sich ein schwarzer, von einigen wenigen Sternen besprenkelter Himmel über dem weiten Ödland auf, was ihnen das Gefühl vermittelte, ganz allein auf dieser Welt zu sein. Um nicht dem Trübsinn zu verfallen, hockten sie noch lange dicht beieinander und unterhielten sich.
Rhapsody dachte an die Einsamkeit während der endlos langen Reise über die Wurzel zurück. Damals hatte sie ständig gegen ein Gefühl von Panik ankämpfen müssen, das sie zu überwältigen drohte; jetzt wähnte sie sich ganz und gar allein gelassen und verwundbar.
Sie zog den Umhang enger und rief im Geiste ihre Enkel zu sich, wie so oft, wenn sie sich einsam fühlte. Ob Gwydion und Melisande wohl auch in Sicherheit waren hinter den Festungsmauern aus rosig-braunen Ziegeln, geschützt von den Truppen ihres Vaters? Aller Reichtum und alle Privilegien hatten sie nicht vor dem schrecklichen Verlust bewahren können, an dem sie immer noch krankten. Davor war niemand gefeit. Rhapsody streckte die Hand aus und strich Jo eine Strähne aus der Stirn. Nein, nichts.
Das Feuer war bis auf ein paar kleine Flammen heruntergebrannt und warf ein spärliches Licht auf die schlafenden Gefährten, die einzigen Freunde, die sie in dieser Welt hatte. Sie seufzte tief betrübt, setzte ihre Wache fort und vermied es, den Blick unter das dunkle, endlose Himmelsgewölbe zu richten.
Mit dem Morgengrauen zog Nebel auf. Noch schlaftrunken und grummelnd standen die Gefährten auf. Rhapsody langte mit der Hand über das Feuer und sagte: »Slypka!«, worauf die Flammen plötzlich wie ausgeblasen waren und statt ihrer eine dünne Rauchfahne aufstieg, die sich dann aber schnell auflöste. Sie hatte dieses Wort, das sich mit verlösche übersetzen ließ, schon zu Anfang ihrer Ausbildung als Benennerin gelernt. Es ließ Flammen und Rauch in kürzester Zeit spurlos verschwinden. Oft hatte sie sich gewünscht, dieses Wort auch auf anderes anwenden zu können, zum Beispiel auf schlechte Träume oder quälende Erinnerungen.
Als sie am frühen Morgen ihren Weg fortsetzten, fing es wieder zu schneien an. Der Winter kehrte zurück, was die Reise erschwerte und auch die Stimmung niederdrückte. Der heulende Wind war Fluch und Segen zugleich. Er trug zwar häufig dazu bei, dass sie ihrem Ärger Luft machten mussten, schluckte aber die bösen Worte, die dann fielen, ohne Schaden anzurichten.
Nach vier Tagen strapaziösen Marsches hatten sie die als orlandisches Plateau bezeichnete Ebene hinter sich gelassen und eine hügelige, steinige Steppenlandschaft erreicht, die den Ausläufern der Zahnfelsen vorgelagert war.
Es dauerte noch über eine Woche, ehe die Berge mit ihrer scharf gezackten Silhouette in der Ferne sichtbar wurden. Ursprünglich hatte Gwylliam dieses Felsmassiv zu Ehren seiner Frau und seinen Schwägerinnen die Manteiden genannt, was ›Propheten‹ hieß. Doch mit der Zeit war dieser Name in Vergessenheit geraten; der zutreffendere hatte sich durchgesetzt.
Was von weitem wie ein dunkler, bräunlicher Wall ausgesehen hatte, stellte sich, je näher sie heranrückten, in einer Fülle von Schattierungen und bizarren Formen dar, grandios und Ehrfurcht gebietend, stummen Wächtern gleich, postiert zwischen der Welt der Menschen und dem Verborgenen Reich der Firbolg.
Das Gelände wurde immer steiler und felsiger, das Weiterkommen immer beschwerlicher. Dann, nach weiteren fünf Tagen, war endlich den Fuß der Berge erreicht, wo sie auf einer Anhöhe Rast machten.
Unter ihnen lag, von Schnee bedeckt, ein riesiges Amphitheater, von der Zeit und den Naturgewalten in den Fels gehauen; vielleicht war auch die Arbeit von Menschen daran beteiligt gewesen. Die Ränge, in konzentrischen Halbkreisen angelegt, stiegen stufenförmig gegen eine Front hoher Klippen hin an. Auf der Freifläche davor hatte sich Schutt aus Jahrhunderten der Vernachlässigung angehäuft. Rhapsody erkannte die Anlage sofort als diejenige, von der in dem gefundenen Notizbuch die Rede gewesen war.
»Das ist Gwylliams Großer Gerichtshof«, erklärte sie mit lauter Stimme, die von den Felswänden widerhallte. »Die Cymrer haben sich, wenn sie in Not waren oder Anlass zum Feiern hatten, an solchen Stätten zusammengefunden; da passte die gesamte Bevölkerung hinein. Hier hatten Gwylliam und Anwyn auch Hof gehalten und ihren Untergebenen Audienz gewährt.«
»Das ist ein Cwm«, sagte Grunthor und nannte damit ein Wort aus der alten Welt, das einen durch einen Vulkan oder Gletscher geformten Krater bezeichnete. Mit geschlossenen Augen inhalierte er die frostige Luft. Schnee rieselte, was die Sicht erschwerte. Mehr noch als auf der Wurzel fühlte er sich hier und jetzt fest mit der Erde verwachsen. Er stand auf geschichtsträchtigem Boden, und die Erde flüsterte ihm Geheimnisse ins stille Herz.
Das große natürliche Amphitheater war in grauer Vorzeit von einer Gletscherzunge ins Gestein des damals noch jungen Gebirges gegraben worden. In dem vom Eis Ausgefrästen Becken hatte sich dann, als es wärmer geworden war, das Schmelzwasser gesammelt und ein See aufgestaut. Schließlich war unter der immer heißer stechenden Sonne das Wasser verdunstet.
Im Altertum hatten sich Menschen daran gemacht, das, was hier von der Natur geschaffen worden war, weiter zu bearbeiten und als Versammlungsort auszubauen, den sie in der Folgezeit auf so günstige Weise genutzt hatten, dass er mit Fug und Recht als Wiege einer großen Zivilisation bezeichnet werden konnte.
Darauf folgte die so genannte Zeit des Tiefschlafs, in der das Amphitheater in Vergessenheit geriet und unter einer dicken Decke aus Schnee und Eis begraben lag. Diese Phase dauerte immer noch an. Nichtsdestotrotz war die magische Kraft sehr wohl zu spüren, die von diesem Ort ausging. Grunthor öffnete die Augen, kehrte aus seiner Träumerei zurück und schaute sich nach den anderen um.
Achmed suchte nach einer günstigen Route, auf der sie ihren Weg fortsetzen konnten. Er ließ seinen Spürsinn über die Landschaft schweifen und entdeckte eine Reihe von Gebirgspässen, die, größer als Ziegenpfade, aber kleiner als Straßen, von einem Bergsattel zum nächsten führten, durch tiefe Schluchten und über hunderte von Brücken, immer tiefer in das Verborgene Reich hinein. Manche dieser Pässe, die selbst unwegsamste Regionen erschlossen hatten, wurden nach wie vor häufig bereist, andere waren vergessen und von der Natur zurückerobert worden. Das gesamte System der Verbindungswege war eine bestaunenswerte Meisterleistung der hier ansässigen Bevölkerung, der Nain, die sich schon im Altertum einen Namen als tüchtige Bergarbeiter gemacht hatten. Gwylliams Handwerker, dachte Achmed.
Er konnte sie mit seinem geistigen Auge, das über die Berge wanderte, gut ausmachen: kleine Gestalten, schwarz im Morgenlicht, wie sie sich auf den Pfaden bewegten, Stammesgenossen, denen er noch völlig fremd war und doch eines Tages als Regent Voranstehen wollte.
»Das ist das Land, das Gwylliam Canrif genannt hat«, sagte er. »Firbolg streifen dort überall umher, schlecht organisiert, wenn überhaupt.«
»Nichts anderes hast du doch gehofft, sei ehrlich«, sagte Rhapsody. »Ich zitiere sinngemäß: Sie sind fällig, sie brauchen einen König... Stimmt’s?«
Achmed schmunzelte. »Ja.«
Dass die Firbolg, die den Tiefen der Erde entstammten, äußerst ungern nachts im Freien unterwegs waren, war Außenstehenden ein Rätsel. In sicherer Entfernung lagen die vier Gefährten auf der Lauer und registrierten das Verhalten und die Anzahl der Einheimischen, die ihnen zwischen den Felsen der Berge zu Gesicht kamen. Als es dann dunkel wurde, zeigten sich immer weniger Bolg, bis schließlich kein Einziger mehr zu sehen war.
»Nachtblind«, sagte Achmed, und Grunthor nickte.
»Seltsam«, murmelte Rhapsody. »Man sollte doch meinen, dass sie als Höhlenbewohner besonders gut im Dunkeln sehen können.«
»Das können sie auch, tief unter Tage, wo’s überhaupt kein Licht gibt, nicht einmal ein schwaches Glimmen, wie wir’s von der Wurzel her kennen. Aber in der Dunkelheit unter freiem Himmel können sie kaum die Hand vor Augen erkennen.« Achmed warf einen Blick über die Schulter, um sich zu vergewissern, dass Jo nicht mithörte.
Erschaudernd dachte Rhapsody zurück an die Axis Mundi und starrte ins dunkle Tal hinab. »Gelbe Wurzeln und grünes Gemüse.«
Grunthor warf ihr einen irritierten Blick zu. »He?«
»Die helfen bei Nachtblindheit. Eine der Legenden, die man während der Ausbildung zum Sänger zu hören bekommt, erzählt von einem Heer lirinscher Soldaten, die unbesiegbar wurden, weil sie ihre Ernährung umstellten und plötzlich auch bei völliger Dunkelheit sehen konnten. Ihre Feinde aber waren nachtblind und nächtlichen Angriffen schutzlos ausgeliefert.«
Achmed nickte. »Und da helfen nur Wurzeln und Gemüse? Sonst nichts?«
»Doch, Leber«, antwortete Rhapsody, was Jo mit theatralischen Würgelauten kommentierte.
»Aber dann warn die Bolg womöglich gar nich nachtblind«, meinte Grunthor. »Wenn sie ihre Feinde aufessen, ist auch immer ’n Stück Leber dabei.«
»Welche Feinde?«, fragte Rhapsody, ohne sich von der kannibalistischen Anspielung provozieren zu lassen. »Bethe Corbair ist der nächste Nachbar, und mit dem hat es seit Generationen keinen Streit mehr gegeben.«
»So ist es«, bestätigte Achmed. »Und Sorbold, das Königreich auf der anderen Seite, wird von den Zahnfelsen wirksam geschützt. Es scheint demnach, dass die Bolg weniger auf äußere Feinde Jagd machen als vielmehr untereinander.«
Wieder erschauderte Rhapsody. »Prächtig. Und da wollt ihr leben?« Achmed schmunzelte. »Warum nicht?«
Zwischen den Felsen war an manchen Stellen Schnee zusammengetrieben worden, der sich immer weiter verdichtet und schließlich eisige Stufen ausgebildet hatte, die sehr tückisch waren. Jo war schon etliche Male darauf ausgerutscht und hätte sich einmal fast zu Tode gestürzt.
»Wie weit noch?«, brüllte Rhapsody gegen den heulenden Wind an und starrte zurück auf das verschneite Tal, das sich in einer Tiefe von über hundert Klaftern unter ihr ausbreitete.
»Wir haben’s gleich geschafft«, rief Achmed. Und tatsächlich hatte er den oberen Klippenabsatz erreicht und hievte sich über die Kante, wo er, platt auf dem Bauch liegend, die Hand nach Rhapsody ausstreckte und ihr nach oben half.
Unmittelbar darauf und ebenfalls mit Hilfe von Achmed folgte Jo, die vor Erschöpfung und Kälte am ganzen Leib zitterte. Rhapsody warf ihr den eigenen Mantel über, konzentrierte sich auf ihr inneres Feuer und versuchte, einen Teil der Wärme auf die Schwester abzuleiten.
Schließlich tauchte auch der Pickel von Grunthors Helm auf. Dem Riesen war es anscheinend ein Leichtes, sich über den Rand zu schwingen. »Na, das hat doch Spaß gemacht, oder?«, sagte er. »Alles in Ordnung, Euer Liebden? Und bei dir auch, junge Frau?«
»Schnell, machen wir, dass wir aus dem Wind rauskommen«, sagte Rhapsody mit klappernden Zähnen. Finger und Nasenspitze waren schon wie abgestorben.
Achmed nickte. »Gleich. Aber vorher solltest du dich einmal umschauen und sehen, was unsere serenschen Brüder und Schwestern hier zuerst aufgebaut und dann zerstört haben.«
Rhapsody hob den Blick und sah hinter einem Vorhang aus wirbelnden Schneeflocken ein riesiges Kastell in Erscheinung treten, das aus dem Berg selbst herausgebrochen zu sein schien und sich schwarz vor dem Himmel abzeichnete. Da türmten sich Mauern aus glatt behauenem Fels zu einem so gigantischen Komplex auf, dass selbst die größten Kathedralen und Paläste, die Rhapsody unterwegs gesehen hatte, kümmerlich klein im Vergleich dazu erschienen.
Kein Wunder, dass die Bevölkerung diesen Gwylliam für eine Art Gott gehalten hat, dachte sie. Es war fast so, als hätte der Schöpfer persönlich Hand an diesen Berg angelegt und all die zahllosen Türme, Wälle, Brücken und Bollwerke aus der weiten Felsfront herausgemeißelt. Das war ein Ort für die Riesen unter den Riesen, für Titanen, die nur in diesem Hochgebirge Deckung finden konnten. Canrif.
»Ob es da wohl einen Tunnel gibt, in den wir uns verkriechen können?«, rief Rhapsody. »Jo friert.«
»Kannst du gehen?«
»Ja.«
»Also los, Grunthor schnappt sich Jo, und du kommst mit mir. Nicht weit von hier ist eine Höhle. Vor dem Zugang liegt zwar ein schwerer Felsblock, aber ich bin sicher, Grunthor wird’s schaffen, ihn beiseite zu wuchten. Die Einheimischen kommen da nicht hin. Halt einen Zipfel meines Umhangs gepackt, damit du mir im Dunkeln nicht verloren gehst.«
Rhapsody nickte und folgte Achmed hinaus in den Sturm.
Im Tunnel angekommen, waren sie zwar vor dem heulenden Wind geschützt, dafür aber rieselte eine Kaskade aus feinem Schutt und Staub auf sie herab, als Grunthor den Felsblock wieder vor den Einstieg rollte.
Hustend und keuchend klopfte Rhapsody die Kleider aus und half auch Jo beim Entstauben, die von der beängstigenden und strapaziösen Kletterei im Fels noch immer ganz benommen war.
»Was glaubst du, wo dieser Ort ist?«, fragte sie.
Achmed spähte in die Dunkelheit des langen Tunnels, der ringsum ganz sorgfältig und geometrisch exakt mit glatten, quadratischen Steinplatten gekachelt war. Auf beiden Seiten des Ganges verliefen schmale Gräben, die offenbar als Abflussrinnen dienten. Im Gewölbe darüber waren in regelmäßigen Abständen Löcher zu erkennen, die aber längst von Geröll und Schutt verstopft waren.
»Ich vermute, der Tunnel hier ist Teil eines Aquädukts, vielleicht eine Art Drainage. In Canrif gab es Dutzende solcher Systeme, die frisches Gebirgswasser in die Stadt umleiteten und Abwasser abführten. Die Pläne im Cymrer-Museum waren sehr detailliert.«
Rhapsody kramte in ihrem Gepäck und zog das im Haus der Erinnerung gefundene Notizbuch daraus hervor.
Nachdem sie eine Weile darin herumgeblättert hatte, sagte sie: »Da steht nichts, was uns weiterhelfen könnte. Ich wünschte, ich hätte mir die Ausstellung des Museums genauer angesehen.«
Achmed grinste. »Du hast offenbar eine völlig falsche Vorstellung von der Größe dieses Ortes, Rhapsody. Canrif war nicht bloß irgendeine Zitadelle oder Ortschaft, sondern ein Staat für sich. Die Festung am Berg ist nur ein sehr kleiner Teil davon. Jenseits der Schlucht und der Verdorrten Heide liegt alles andere: die Wälder und Weingärten, die Bergwerke und Dörfer, Städte, Tempel und Universitäten oder was sonst noch in den cymrischen Tagen dazu gehörte. Die Bolg haben wahrscheinlich vieles davon verkommen lassen. Wie auch immer, ich habe mir nur einen Bruchteil der Pläne angesehen, Pläne eben dieser Wasserleitungen, der Belüftung und solche von großen Schmiedewerkstätten inmitten des Berges, deren Öfen auch für die Heizung von Wohnräumen genutzt wurden. Gwylliam war ein Genie, jemand, der aus dem, was er vorfand, eine funktionierende Welt entwerfen und aufbauen konnte. Auch wenn wir mehrere Monate in dem Museum zugebracht hätten, wäre uns jetzt beileibe nicht alles bekannt.«
Vor einem Schutthaufen, der sich erst kürzlich dort gebildet hatte, ging Rhapsody in die Hocke. Sie legte die Hände darauf, schürte ihr inneres Feuer und ließ die Wärme auf die Steinbrocken übergehen.
»Wie soll’s jetzt weitergehen?«, fragte sie, als die Steine zu glühen anfingen.
Achmed holte Proviant aus seinem Gepäck. »Jetzt essen wir erst mal was. Danach sehe ich mich ein bisschen um. Grunthor, du bleibst mit den beiden hier. Wenn ich in spätestens zwei Tagen nicht wieder da sein sollte, geh mit ihnen zurück nach Bethe Corbair.«
»Ist dir eigentlich noch nicht in den Sinn gekommen, dass wir, wenn es um uns geht, auch ein Wörtchen mitzureden haben?«, empörte sich Rhapsody.
Achmed zwinkerte mit den Augen. »Na schön, wohin möchtet ihr also gebracht werden, wenn ich nicht zurückkomme?«
Rhapsody und Jo sahen einander an. »Nach Bethe Corbair vielleicht.«
Der Dhrakier lachte. »Und da sage mir noch einer, die Bolg wären an Streitsucht nicht zu übertreffen. Keine Sorge, ich komme zurück. Ich will bloß meinen zukünftigen Untertanen einen kleinen Besuch abstatten.«