»Zeig sie uns.« sagte eine Stimme.
Ich lag mit dem Rücken auf einem Holztisch. Meine Füße waren gespreizt und festgebunden. Der Umhang wurde zurückgeschlagen.
»Ausgezeichnet.« sagte die Stimme eines Mannes.
Dann wurden die Schnüre des Umhangs an meinem Hals gelöst. Hände fingerten an den anderen Schnüren, die die Kapuze des Umhangs, die meinen gesamten Kopf verdeckte und mich so blind machte, an meinem Hals zuschnürten. Nach einem Moment waren auch sie gelöst und die Kapuze wurde zurückgeschlagen.
»Großartig.« sagte ein Mann.
Ich blinzelte im Fackelschein.
»Gewöhnliches Kajira-Brandzeichen.« bemerkte ein Mann.
»Ja.« stimmte ein anderer zu.
»In Ordnung, es ist Doreen, Hendows Schlampe.« sagte einer. »Ich habe sie tanzen gesehen.«
Ich hatte mich wild erschrocken halb aufgerichtet, aber eine Hand in meinem Haar zog mich von hinten zurück. Meine Hände waren immer noch hinter dem Rücken gefesselt. Ich hatte gesehen, dass fünf Männer in dem Zimmer waren und Tupita, die unauffällig lächelnd an der Seite stand.
»Seid ihr zufrieden?« fragte sie die Männer.
»Ja«, sagte einer, »wir sind zufrieden.«
In dem Augenblick, in dem ich mich aufgerichtet hatte, hatte ich gesehen, dass am Tischende zwei Ringe eingelassen waren, einer an jeder Seite. Ein grobes Seil lief durch sie hindurch, mit dem mittels zweier einfacher Knoten meine Knöchel rechts und links gefesselt waren.
»Sie ist schön.« sagte einer der Männer.
»Ja.« stimmte ein anderer zu. »Und sieh nur diese köstlichen Sklavenkurven.«
Ich wand mich erschrocken.
»Keine Angst, meine liebliche, kurvenreiche, brünette Kajira.« sagte ein Mann und lehnte sich über mich.
»Ihre Ohren sind durchstochen.« bemerkte ein anderer.
»Großartig.«
»Ich frage mich, wie vital sie ist.« sagte einer.
»Ihre Ohren sind durchstochen.« erinnerte ihn ein anderer.
»Wir werden sehen.«
Ich wand mich und wimmerte. Meine Knöchel zerrten an dem Seil und verbrannten sich daran. Es gab ein metallisches Geräusch, als die Handschellen gegeneinander stießen. Metall schabte über den Tisch. Meine Finger verdrehten sich hilflos. Meine Handgelenke schmerzten durch den Druck der Handschellen. Ich war der Gnade dieser Männer vollständig ausgeliefert. Ich war völlig hilflos.
»Sie ist vital.« kommentierte einer der Männer.
Tupita lachte.
»Wie herrlich, dass es Sklavinnen gibt.« bemerkte ein anderer.
»Bezahlt mich.« forderte Tupita.
»Deinen Kragen brauchen wir nicht, meine Liebe«, sagte einer und lehnte sich über mich, »wir werden ihn abnehmen müssen.«
Natürlich konnte ich mir den Kragen nicht selbst abnehmen. Goreanische Sklavenkragen sind nicht so gebaut, dass das Mädchen ihn abnehmen kann. Es musste mit Werkzeug gemacht werden.
»Aber hab’ keine Angst, meine Liebe«, sprach der Mann weiter und tätschelte mein Brandzeichen, »das hier bleibt.«
Ich sah ihn wild an, mit Tränen in den Augen.
»Ärgere dich nicht«, fuhr er fort, »du wirst nicht lange einen nackten Hals haben. Wir mögen an Kajiras keinen nackten Hals. Er wird bald in einem anderen Kragen stecken.«
Tupita schob sich zwischen die Männer. Sie stand rechts von mir. Sie spuckte mir ins Gesicht.
»Jetzt«, sagte sie, »habe ich mich an dir gerächt! Du glaubst, du wärst schöner als ich, aber das bist du nicht! Du denkst, dass du ein leichtes Leben haben wirst und unter Hendows Mädchen am begehrtesten wärst, aber das wird nicht passieren! Ich werde dafür sorgen! Du glaubst auch, du hättest mir Mirus weggenommen, ich werde ihn aber bald zurückbekommen! Mich liebt er, nicht dich! Wegen dir ist er nicht mehr in Hendows Haus! Außerdem warst du es, die mich bei den Mädchen und dem Herrn angeschwärzt hat und wegen dir ist Aynur, die dumme Aynur, heute Nachmittag Erstes Mädchen geworden! Ich hasse dich und alle außer Sita, die als einzige zu mir gehalten hat! Aber ich werde nicht in Hendows Haus bleiben, ohne Mirus oder als Zweites Mädchen! Ich bin weggelaufen und habe mich gleichzeitig an dir gerächt!«
Ich schüttelte meinen Kopf, nein, nein, nein!
»Du hast mich sogar verraten, als ich so freundlich war, dir eine Pastete zu bringen«, sprach so weiter, »und ich bin dafür geschlagen worden!«
Ich schüttelte wild den Kopf, nein!
»Aber jetzt habe ich dafür gesorgt, dass du nicht länger Hendows Schutz und Gunst genießt, den du verhext hast.«
Ich sah sie erschrocken an.
»Jetzt lernst du auch die Peitsche kennen, wenn Männern danach ist!«
Ich schauderte.
»Und während du Sklavin bleibst, Erdenschlampe«, fuhr sie fort, »werde ich frei sein! Und du, meine hübsche Feindin, wirst mir meine Freiheit verschaffen! Denke immer daran, Schlampe! Solch eine Rache ist süß!«
Ich wimmerte und sah mitleidheischend zu Tupita hoch.
»Wie leicht es war, dich hereinzulegen, dumme Sklavin.« lachte sie.
Tränen stiegen mir in die Augen. Sie spuckte mir noch einmal ins Gesicht und drehte sich dann weg von mir.
»Bezahle mich.« forderte sie von dem, der der Anführer der Männer zu sein schien. »Ich muss vor dem Morgen eine Tarnpassage von Brundisium bekommen.«
Er sah sie an.
»Bezahle mich.« forderte sie wieder, ihre Hand ausstreckend. »Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt und dir die Ware geliefert.«
Der Mann öffnete seinen Geldbeutel.
»Nein«, sagte Tupita, »wir haben fünf Silber-Tarsks vereinbart, fünf!«
Er hatte einen einzelnen Silber-Tarsk in der Hand.
»Unsere Vereinbarung war fünf«, sagte sie, »fünf!«
»Denkst du tatsächlich, sie wäre fünf wert?« fragte der Mann.
Tupita sah ihn wütend an. Offensichtlich wollte sie nicht zugeben, dass ich überhaupt einen Wert hatte, besonders nicht einen Wert von fünf Silber-Tarsks. Sie selbst würde vielleicht nicht soviel bringen.
»Wieviel sie wert ist oder was ich denke, wieviel sie wert ist«, antwortete Tupita, »ist unwichtig. Vielleicht ist sie nicht einmal ein Tarsk-Stück wert. Wie soll ich das wissen? Ich bin kein Mann. Aber wir hatten uns auf fünf Silber-Tarsks geeinigt!«
»Ich dachte, es wäre eins gewesen.« grinste der Mann.
»Vielleicht hast du es ja schriftlich.« bemerkte ein anderer, als ob er helfen wolle.
Tupita konnte natürlich, wie viele Sklaven und ich selbst auch, nicht lesen und schreiben. Und selbst wenn sie es könnte, hätte sie, eine hochintelligente Frau und eine Sklavin, es nie gewagt, in solch einer geheimen Angelegenheit, etwas schriftlich festzuhalten.
»Ja«, sagte sie plötzlich, mit einem Blick zu mir, »jetzt erinnere ich mich. Es war eins.«
Ich sah, dass sie vor mir ihr Gesicht wahren wollte. Außerdem ist ein Silber-Tarsk immer noch eine Münze von beträchtlichem Wert. Obwohl das von Stadt zu Stadt unterschiedlich ist, kann ein Silber-Tarsk gewöhnlich in hundert Kupfer-Tarsks getauscht werden, jeder zwischen vier bis zehn, normalerweise acht Tarsk-Stücke wert. Die einzigen goldenen goreanischen Münzen, die ich gesehen habe, waren sehr klein, fast wie Tröpfchen, und in den dekorativen Schmuck von Tanzkostümen eingearbeitet. Brundisium war bekannt für seine goldenen Stater, aber ich hatte noch nie einen gesehen. Tupita nahm den Silber-Tarsk von dem Mann entgegen und hielt ihn triumphierend fest in ihrer Faust. Es war mehr als genug, um eine Reise von Brundisium zu bezahlen. Sie kam noch einmal zum Tisch.
»Danke, liebliche Doreen«, sagte sie, »ich bin dir sehr dankbar. Ich habe mich nicht nur an dir gerächt und dich neuen Demütigungen ausgeliefert, was mich sehr erfreut, du warst auch noch das Mittel für meine Flucht und meine Freiheit.«
Sie zeigte mir den Silber-Tarsk.
»Hübsch, nicht?« fragte sie.
Ich kämpfte schwach mit den Sklavenfesseln. Die Männer lachten.
»Ich bedauere nur, dass du nicht mehr wert bist.« sagte sie höhnisch.
Tränen stiegen mir in die Augen.
»Ich werde dich nun verlassen, Sklavin, gefesselt und in der Hand von Männern.« fuhr sie fort.
Sie drehte sich weg. Aber die Tür wurde von einem Mann, der mit verschränkten Armen dagegenlehnte, versperrt.
»Geh beiseite!« sagte Tupita ärgerlich.
Er bewegte sich nicht und antwortete ihr nicht. Sie drehte sich zum Anführer der Männer um.
»Was hast du da in deiner Hand?« fragte der.
Sie umklammerte den Tarsk noch fester.
»Mach die Hand auf.« befahl der Anführer.
»Was soll das?« rief sie.
»Muss ich meinen Befehl wiederholen?« erkundigte er sich.
Sie öffnete ihre Hand und zeigte den Silber-Tarsk. Der Mann ging zu ihr und nahm in ihr weg.
»Ist dir erlaubt worden, Geld anzufassen?« fragte er.
»Bitte!« sagte sie hilflos.
»Wir können uns jederzeit bei ihren Herrn erkundigen.« schlug einer vor.
»Es gehört mir!« sagte Tupita.
»Dir?« fragte der Anführer lächelnd.
»Ja.«
»Du weißt sicher, dass Tiere kein Geld besitzen dürfen.«
Tupita wurde bleich. Der Anführer ließ die Münze in seinen Geldbeutel fallen.
»Lasst mich gehen.« bat sie. »Ich werde euch nicht mehr belästigen.«
»Zieh deinen Umhang aus.« befahl der Anführer.
Tupita schlug ihn über ihrer Schulter zurück, knotete die Schnüre auf und ließ ihn hinter sich auf den Boden fallen. Sie stand zwischen ihnen in einer kurzen Tunika aus undurchsichtiger Sklavenseide, wie sie tagsüber getragen wurde. Sie war eine sehr reizvolle und sehr ängstliche Frau. Weil der Umhang weg war, konnte man den Kragen an ihrem Hals sehen. Wenn derjenige, von dem sie beabsichtigt hatte, die Tarnpassage zu kaufen, weder ihren Kragen noch ihr Brandzeichen unter ihrer Tunika gesehen hätte und nicht wusste, dass sie Sklavin war, hätte er nicht dafür verantwortlich gemacht werden können, ihr die Passage verkauft zu haben. Tupita hatte großartige Beine.
»Zieh die Tunika aus.« befahl der Anführer.
Sie griff nach der Schleife und ließ die Tunika hinunter zu ihren Knöcheln fallen. Tupita war zu sehr Sklavin, um, wenn sie einen solchen Befehl erhielt, vor einem goreanischen Mann zu zögern.
»Was bedeutet das?« fragte sie, nackt.
Ihre Hände wurden nach hinten gezogen und nach einem Augenblick war sie genauso gefesselt wie ich.
»Wir stehen vielleicht im Dienst von Hendow, deinem Herrn.« sagte der Anführer der Männer.
»Nein!« schrie Tupita. »Nein!«
Sie warf sich vor dem Anführer und den anderen Männern auf die Knie.
»Bitte nicht, ihr Herren!« rief sie. »Habt Mitleid mit mir!«
»Aber wir stehen nicht in seinen Diensten.« sagte der Anführer.
Tupita schluchzte vor Erleichterung.
»Durchsucht sie.« sagte der Anführer knapp.
Ich rollte zur rechten Tischseite und bog mich ein wenig. Dann rollte ich erschrocken wieder auf meinen Rücken.
»Das hatte sie dabei.« sagte einer der Männer und hielt einen kleinen, feuchten Ledersack an seinen Schnüren hoch.
Ich drehte mich etwas und sah, wie einige der kleinen goldenen Münzen, die zum Tänzerinnenkostüm gehören, in die Hand des Anführers geschüttet wurden. Ich hörte Tupita auf dem Boden schluchzen. Es war viel mehr als der Silber-Tarsk, den sie heute für ihre Flucht aus Brundisium zu bekommen gehofft hatte. Kein Wunder, dass sie auch ohne den Tarsk gehen wollte. Ich glaube, wenn Mirus noch in der Taverne gewesen wäre, hätte Tupita niemals die kleinen Münzen beiseite schaffen können. Er war in solchen Dingen sehr sorgsam gewesen.
»Teste, ob sie vital ist.« sagte der Anführer.
Ich hörte Tupita plötzlich aufschreien, erschrocken keuchen und schließlich wimmern.
»Sie ist vital.« meldete ein Mann.
Dann sah ich, wie Tupita auf ihre Füße gezogen wurde. Sie schien unter Schock zu stehen. Ihr Haar hing ihr ins Gesicht. Ein Mann hielt sie von hinten an den Oberarmen fest, um sie vor dem Hinfallen zu bewahren. Ihre Hände waren hinter ihrem Rücken gefesselt. So wie sie festgehalten wurde und mit den hinter dem Rücken gefesselten Händen kam die Schönheit ihrer nackten Brüste voll zur Geltung. Manchmal stellen Sklavenhändler Mädchen auf diese Weise zur Schau. Hier wurde sie natürlich mehr aus Bequemlichkeit so gehalten. Ich sah sie an. Tupita war ziemlich schön, daran gab es keinen Zweifel.
»Ich hätte nichts dagegen, eine von beiden zu besitzen.« bemerkte einer.
»Bitte!« flehte Tupita.
»Lieber nicht in Brundisium.« lachte eine anderer.
»Ja«, bemerkte ein weiterer, »sie müssen außerhalb Brundisiums verkauft werden.«
»Bitte!« bettelte Tupita.
»Sei still«, fauchte der Anführer, »anscheinend hast du die Peitsche noch nicht genug gefühlt.«
Sofort war Tupita still.
»Hier bist du nicht bei weichlichen Herren«, sagte er, »du bist nicht in Hendows Haus, wo die Mädchen scheinbar nicht die Peitsche kennen.«
Tupita senkte den Kopf und wagte es nicht, ihm in die Augen zu schauen. Der Anführer hatte natürlich unrecht. Die Mädchen in Hendows Haus kannten die Peitsche, kannten sie gut. Es war für sie nicht ungewöhnlich, die Peitsche selbst bei kleinen Verfehlungen zu spüren. Und natürlich bemühten sie sich aus diesem Grund, die Herren vollkommen zufrieden zu stellen, was zur Folge hatte, dass die Peitsche selten angewendet wurde, es sei denn zur Belustigung der Herren.
»Wir müssen diese Sklavinnen schnell aus Brundisium herausbekommen.« sagte einer der Männer nervös.
»Bevor es hell wird.« ergänzte ein anderer.
»Bevor die Sleen ihre Spur aufnehmen.« bemerkte der nächste.
»Ja.« stimmte jemand zu.
Ich dachte an Borko, den grauen Sleen. Wenn entdeckt wurde, dass wir fehlten, würde er oder eine andere dieser Bestien auf unsere Spur gesetzt werden. Meine Decke war in meiner Hundehütte zurückgeblieben. Das würde für einen Jagdsleen genügen. Borko brauchte das natürlich nicht. Er, der meinen Namen und meinen Geruch schon kannte, konnte mir mit einem einfachen Befehl hinterhergehetzt werden. Ich schauderte. Ich fürchtete, ohne eigene Schuld in Stücke gerissen zu werden. Das gleiche konnte natürlich Tupita widerfahren. Ich erinnerte mich, dass sie ziemlich besorgt darum war, schnell aus Brundisium zu verschwinden.
»Hebe deinen Kopf.« befahl der Anführer Tupita.
Sie gehorchte.
»Du musst deine Passage von Brundisium nicht mehr selbst bezahlen.« sagte er.
»Ja, Herr.« antwortete sie.
»Bringt Werkzeuge.« forderte der Anführer.
Unsere Kragen, die uns als Hendows Mädchen identifizierten, sollten entfernt werden. Es ist üblich, den Kragen eines Mädchens gleich, nachdem sie gestohlen wurde, auszutauschen. Das machte es schwerer, sie zu verfolgen.
»Wohin bringst du uns, Herr?« fragte Tupita.
Der Anführer ging zu ihr und schlug ihr mit dem Handrücken auf den Mund.
»Neugier«, sagte er, »steht einer Kajira nicht zu.«
»Ja, Herr.« antwortete sie.
Ihre Lippe war aufgeplatzt.
»Knebelt sie.« befahl er.
Ich sah, wie ein Knebel ähnlich wie meiner in Tupitas Mund befestigt wurde. Sie sah mich nicht an, während sie geknebelt wurde. Ich glaubte nicht, dass der Knebel wirklich nötig war. Würde sie wirklich losschreien, um »gerettet« zu werden, nur um danach wieder zu Hendow zurückzukommen und seiner Gnade ausgeliefert zu sein? Ich glaubte nicht, dass sie auch nur einen Laut von sich geben würde. Sie würde zweifellos still sein. Außerdem hatte sie gar keine Wahl. Männer hatten die Sache entschieden. Der Knebel steckte nun in ihrem Mund und war von drei Paar Riemen gesichert.
Sie sah mich plötzlich wild an und blickte dann wieder weg. Jetzt war sie nichts Besseres als ich, nur noch eine gestohlene Sklavin.
»Wenn ihre Kragen ab sind«, befahl der Anführer, »macht die anderen, die wir vorbereitet haben, an ihnen fest.«
Tupita sah den Anführer an. Zwei Kragen waren vorbereitet. Die Männer hatten also von Anfang an geplant, sie mitzunehmen. Das war natürlich leicht zu verstehen. Sie war sehr schön.
»Dann«, fuhr der Anführer fort, »steckt sie in die Sklavenhaube und stellt sie nebeneinander.«