36.

Er machte einen Zeitsprung, um die Raumanzüge zu besorgen. Er hatte beschlossen, daß es besser sei, die Flucht in zwei Phasen durchzuführen. Dann kehrte er wieder eine Minute vor der eigentlichen Flucht in die Gegenwart zurück. Das gab ihm genügend Zeit, um im Lager Verans Verwirrung zu stiften. Er stellte sein Pegason bei denen von Veran ab. Man hatte Alarm geschlagen und das Lager glich einem Ameisenhaufen. Corson trug die Uniform von Verans Männer, es sah aus, als käme er gerade von einer Patrouille zurück. Er rannte zu dem Zelt, in dem der andere Corson und Antonella waren.

Alles lief, wie er es geplant hatte. Er hatte das Visier seines Helmes geschlossen, damit der andere Corson ihn nicht erkannte. Er verständigte sich nur durch Zeichen, denn jetzt war nicht der Augenblick, seinen früheren Geist in Verwirrung zu bringen.

Die Flucht gelang, sie verschwanden in der Zeit. Corson schlug einige Haken, um die Verfolger abzuschütteln, und das andere Pegason folgte ihm.

Das Mausoleum. Corson fragte sich, wann er es zum ersten Mal entdeckt hatte.

Er hatte sich selbst den Weg dorthin gezeigt. Es schien, als hätte er das Gesetz der Nicht-rückgängigen-Information durchbrochen. Er hatte einen Kreis geschlagen. Für alles mußte es einen Anfang geben … vielleicht war das aber auch nur eine Illusion? Vielleicht würde er erst später zu dem Mausoleum kommen und diese Information in den Kreislauf seines Handelns einbauen. Oder gab es eine geheimnisvolle Verbindung zwischen allen möglichen Corsons? Diesen Gedanken ließ er fallen. Er besaß nicht die Informationen, um eine Lösung zu finden.

Im richtigen Augenblick gab er dem anderen Pegason ein paar Instruktionen und ließ es dann mit Antonella und seinem anderen Ich allein. Er selbst sprang in die Zukunft. Er konnte keine Spur seines früheren Besuchs im Mausoleum entdecken. Das war ein gutes Zeichen. Er hatte schon befürchtet, sich selbst zu begegnen oder zwei bleiche Skelette aufzufinden.

Er stieg vom Pegason herab und betrat nicht ohne Besorgnis die große, düstere Halle. Nichts hatte sich verändert. Mit Bedacht machte er sich ans Werk.

Cid hatte recht gehabt. In einem Raum unter der Halle fand er alles, was er zur Wiederbelebung der Mädchen brauchte. Auch für künstliche Identitäten war gesorgt. Alles war viel einfacher, als er es sich vorgestellt hatte. Ein Teil der Arbeit konnte automatisch gesteuert werden. Wer immer die Kriegsherren waren, die dieses Mausoleum angelegt hatten, sie hatten schnelle Arbeit bevorzugt.

Trotzdem zitterten seine Hände, als er den ersten Versuch startete. Er hatte eine künstliche Identität ausgewählt, die nur fünf Sekunden dauern sollte. Die Frau zwinkerte, öffnete die Augen, seufzte und wurde wieder starr.

Die Ergebnisse seiner nächsten, ernsthaften Versuche waren sehr unerfreulich. Eine große Blondine sprang auf, schrie und warf sich auf ihn. Dabei umarmte sie ihn so heftig, daß er fast erstickt wäre. Er betäubte sie. Ganz zerschlagen kam er zu der Erkenntnis, daß er zuviel Follikulin genommen hatte.

Um eine kleine Pause zu machen, beschloß er, nun den Verpflegungsbeutel mit der Metallplatte vor dem Mausoleum zu deponieren. Die Schrift auf der Platte war fast verwischt. Einige Versuche zeigten ihm, daß das Metall durch Zeitsprünge angegriffen wurde. Also ritzte er die Buchstaben tief ein, damit sie einige Zeit lang lesbar blieben.

Nun blieb noch das Problem, das Pegason zu informieren, das den anderen Corson und Antonella nach Aergistal bringen sollte. Er versicherte sich, daß das Tier nicht nur auf Aergistal, sondern auch genau an dem Punkt landete, an den er sich erinnern konnte. Darüberhinaus konnte er nichts weiter tun. Er hatte erreicht, daß das Pegason unter den gleichen Bedingungen immer in gleicher Weise reagieren würde. Die Möglichkeit, daß etwas schiefging, war sehr gering.

Dann legte er den Beutel mit der Verpflegung vor das Tor des Mausoleums und kehrte zu seiner Arbeit zurück. Nun arbeitete er schneller, denn er wollte rasch fertig werden. Er fürchtete, die Kriegsherren könnten ihn überraschen und zur Rechenschaft ziehen. Darum machte er einige Sprünge in die Zukunft. Als er nichts entdecken konnte, wurde er ruhiger.

Er beschloß, drei Typen von künstlichen Identitäten in die Körper einzupflanzen. Wenn alle Frauen gleich reagierten, konnte Veran den Trick vielleicht zu früh durchschauen. Aus dem gleichen Grund suchte er wahllos Frauenkörper aus, um sie wiederzubeleben. Nach seinen ersten Versuchen hatte er beschlossen, die Identitäten geschlechtsneutral zu machen. Aber nun nahm er doch einige weibliche Wesenszüge in das Programm auf, obwohl er sich innerlich dagegen sträubte.

Eine andere wichtige Frage war die Dauer der Wiederbelebung. Eine zu kurze Zeit hätte seinen Plan gefährden könne, eine zu lange Zeit wollte er diesen scheintoten Frauen nicht zumuten. Selbst wenn er sie nur als Roboter betrachtete, scheute er sich davor, sie der rauhen Behandlung von Verans Männern auszusetzen. Er kam zu dem Schluß, die Wiederbelebung etwa achtundvierzig Stunden andauern zu lassen. Danach würden Verans neue Rekruten unwiderruflich sterben. Wenn alles nach Plan lief, würde die Sache nach einigen Stunden vorbei sein, wenn nicht, hätte Veran genug Zeit, die Disziplin wieder herzustellen, selbst wenn er dabei die Frauen erbarmungslos töten müßte.

An diesem Punkt angekommen, stellte sich Corson die Frage, wieviele Frauen er benötigte. Er schätzte, das Verans Truppe etwa aus sechshundert Mann bestand. Also beschloß er, etwa zweitausend Frauen wiederzubeleben. Aber das waren zu viel, um in einer vernünftigen Zeit belebt zu werden. Also stattete er einige Körper mit der Fähigkeit aus, ihm assistieren zu können. Nun hatte er unermüdliche Helferinnen, die ihm mit ihrem ewigen Lächeln und ihrer Hilfsbereitschaft fürchterlich auf die Nerven gingen.

Als er sicher war, daß er die Körper programmgemäß beleben konnte, wandte er seine Aufmerksamkeit der Kleiderfrage zu. Im Mausoleum konnte er kein einziges Kleidungsstück finden. Er durchsuchte in einigen Zeitsprüngen die benachbarten Planeten, in der Hoffnung, ein Vorratslager einer Armee zu finden.

Zu guter Letzt fand er eine Lösung, die zwar nicht sehr elegant, dafür aber um so praktischer war. Mit seinen Helferinnen fertigte er aus Platten, die sich im Innern des Mausoleums befanden, einen großen, luftdichten Behälter. Schließlich war er auch in solch einem Kasten von Aergistal nach Uria gereist. Ein Pegason konnte gewaltige Lasten auf einer Zeitreise mit sich führen, wenn sie nicht zu lange dauerte. So hatte auch Veran seine Ausrüstung transportiert. Nach einigen Versuchen fand Corson heraus, daß er etwa hundert Frauen gleichzeitig nach Uria transportieren konnte.

Als Corson das Zeichen zum Aufbruch gab, hatte er etwas länger als zwei Wochen in dem Mausoleum verbracht. Die Vorräte waren ihm ausgegangen, aber er hatte sich aus dem Armeelager des Nachbarplaneten, wo er die Uniformen entwendet hatte, gut versorgt. Da er nichts Besseres hatte, erhielten seine Helferinnen eine Diät aus Seren und Glukose, die er dem Lebenserhaltungssystem des Mausoleums entnahm. Er war fast am Ende seiner Kräfte und hätte sich gerne etwas ausgeruht, aber er hatte keine Lust mehr, sich auf diesem traurigen Planeten länger aufzuhalten.

Mit großer Aufmerksamkeit hatte er die Wiederbelebung überwacht. Oft war ihm übel geworden, wenn die scheintoten Frauen plötzlich aufstanden und sich zum Sammelpunkt begaben.

Diese Frauen konnten hören und gehorchten ihm. Sie konnten sogar ein wenig sprechen, da er sie entsprechend programmiert hatte. Selbständig denken konnten sie nicht. Sie existierten nicht als Personen.

Auf sein Kommando zogen die Frauen die Uniformen an und betraten den Behälter. Auf einen weiteren Befehl hin fielen sie in Trance. Er schloß den Behälter, befestigte ihn am Pegason und stieg auf. Dann tauchte er in die Zeit ein mit seiner Geisterfracht.

Er landete auf Uria, in der Nähe von Verans Lager, wo er seine Rekruten versteckte. Er machte die gleiche Reise noch oft, und das Pegason wurde immer schwächer. Schließlich mußte er ihm eine Ruhepause gönnen, bevor der gesamte Transport geschafft war.

Auf Uria weckte er seine Rekruten auf und marschierte mit ihnen zu Verans Lager. Vor dem Energiefeld, das Verans Lager schützte, hielt er an und rief den Wachtposten. Einen Augenblick später zeigte sich Veran selbst.

»Sie schauen müde aus, Corson«, meinte er. »Was bringen Sie uns?«

»Rekruten«, antwortete Corson.

Veran gab ein Zeichen. Gewehre richteten sich auf Corsons Rekruten, und Strahlen tasteten sie ab.

»Keine Tricks, Corson! Sonst könnte Ihr Halsband …«

»Niemand ist bewaffnet«, unterbrach ihn Corson, »außer mir natürlich.«

»Keine Waffen«, bestätigte ein Techniker.

»Gut«, meinte Veran. »Dann haben Sie den Rat also überzeugt, der in der Zukunft tagt. Sie haben Ihre Sache gut gemacht, Corson. Schicken Sie die erste Reihe vor und befehlen sie ihnen, die Helme abzunehmen, damit ich mir die Rekruten einmal genauer anschauen kann.«

Jeder im Lager kam neugierig näher, außer den Wachen, die auf ihren Posten bleiben mußten. Corson bemerkte zufrieden, daß die Männer weniger wachsam und diszipliniert wirkten als zu der Zeit, als er sie zum letzten Mal gesehen hatte. Die untätigen Wochen auf Uria hatten ihren Tribut gefordert.

Nun gab Corson einen Befehl, und die erste Reihe seiner Rekruten trat vor. Veran gab ein Zeichen, und der Energieschirm verschwand. Veran schien keinen Verdacht mehr zu haben. Aber Corson wußte, wie verschlagen der alte Haudegen war. Er würde so leicht niemand ins Lager lassen. Nun traten auch die anderen Rekruten vor. Auf Corsons Befehle nahmen sie nun die Helme ab. Corson hätte gewettet, daß kein Mensch im Lager mit dem Anblick gerechnet hatte, der sich jetzt bot.

Totenstille herrschte.

Plötzlich brüllte jemand: »Das sind lauter Frauen!«

»Ja, zweitausend Frauen«, sagte Corson ruhig. »Sie sind gut trainiert und diszipliniert.«

Veran stand starr. Nur seine Augen bewegten sich. Er studierte die Gesichter der Frauen. Dann schaute er Corson an.

»Gut trainiert und diszipliniert«, wiederholte er.

Im Lager wurden die Männer unruhig. Sie reckten die Hälse, und die Augen drangen ihnen fast aus den Höhlen.

»Gut«, sagte Veran, ohne seine Stimme zu heben. »Nehmen Sie sie wieder dahin mit, wo Sie sie hergeholt haben.«

Ein unbewaffneter Soldat rannte vor auf die Frauen zu. Einer von Verans Leibwächter zielte auf ihn, aber Veran drückte die Waffe zur Seite. Corson verstand und bewunderte seine rasche Auffassungsgabe. Veran fürchtete sich, aber er zeigte es nicht. Er hoffte, daß alles nur eine Falle war und der undisziplinierte Soldat hineinlaufen würde. Sein Ende würde den anderen eine Lehre sein.

Aber es war keine Falle, zumindest nicht von der Art, wie es Veran sich erhofft hatte. Als der Soldat fast bei den Frauen angekommen war, gab Corson wieder einen Befehl. Er sprach klar und deutlich, damit niemand im Lager auf den Gedanken kam, es handle sich um einen Angriffsbefehl.

Die Frauen zogen ihre Uniformen aus. Nun waren sie nackt. Sie streckten ihre Hände einladend zu den Soldaten aus.

Ein Schrei aus Hunderten von Kehlen erfüllte das Lager. Eine Gruppe von Soldaten rannte vor. Einer von Verans Leibwächtern eröffnete das Feuer, aber ein anderer stieß ihn zur Seite. Nun leerte sich das Lager rasch. Veran kämpfte gegen seine eigenen Männer. Körper fielen zu Boden. Veran versuchte, das Energiefeld wieder einzuschalten, aber es gelang nicht. Es war klar, daß er ein Blutvergießen vermeiden wollte, aber er hatte niemand, der ihm half, außer seinen Leibwächtern. Es sah aus, als ob Veran aufgab. Er hob die Hand und die Schüsse wurden seltener. Dann wurde es Nacht, und alles wurde von der Dunkelheit eingehüllt: Die Frauen, das Lager, die Soldaten.

Unentschlossen trat Corson einen Schritt vor und ließ sich dann blitzschnell fallen. Veran spielte seinen größten Trumpf aus. Mit einer speziellen Waffe, die für Nachtkämpfe geschaffen war, ließ er wahllos die Umgebung des Lagers beschießen. Corson sprang vor, verlor die Balance, kam wieder hoch und fühlte sich plötzlich am Arm herumgerissen. Veran keuchte ihm ins Ohr.

»Sie haben mich hereingelegt, Corson. Ich könnte Sie dafür töten, weil Sie mich in diese verdammte Klemme gebracht haben. Aber ich gebe Ihnen den Schlüssel für Ihr Halsband. Denken Sie auch an die anderen.«

Etwas fiel Corson vor die Füße. Der Griff an seinem Arm löste sich. Er fiel hin und schnappte nach Luft. Irgendwo hinter ihm rannte Veran in den Wald. Er suchte das Pegason, das Corson nicht versteckt hatte. Er hörte ihn spöttisch rufen: »Ich stehe immer wieder auf, Corson! Sie werden es sehen!«

Plötzlich zischte ein heißer Strahl an Corson vorbei. Geblendet schloß er die Augen. Er roch verbranntes Holz und schmelzendes Metall. Hinter den geschlossenen Augen glühte das ganze Universum. Als er wieder die Augen öffnete, war es Tag geworden. Über hundert Frauen und eine ganze Menge Soldaten waren getötet worden. Das halbe Lager brannte.

Er erhob sich und sah zum Wald, wo Veran verschwunden war. Das Pegason war auch weg.

Veran hatte seine letzte Karte gespielt und verloren. Es war ihm gelungen, sich gleich zweimal töten zu lassen. Einmal durch den Strahl, der Corson gestreift hatte, und zum andern durch das Pegason. Dieses war im gleichen Bruchteil einer Sekunde verschwunden, in dem Veran die Hand nach ihm ausstreckte. Es hatte einen Teil von Verans Körper noch mitgenommen. Warum hatte Veran nicht eines seiner Pegasone genommen? Es wurde Corson rasch klar. Veran wollte das Gedächtnis dieses Tieres benutzen, um herauszufinden, von wo diese Frauen kamen. Dann hätte er Corsons Trick durchschauen können. Er trat auf etwas. Er bückte sich und sah ein flaches Metallstück mit einer viereckigen Kerbe. Er hob es auf und versuchte, damit sein Halsband zu öffnen. Er drehte an dem Band. Seine Hände zitterten. Er hatte furchtbaren Durst. Als er das Halsband noch weiter drehte, fiel es in zwei Teilen auseinander. Er schaute es sich genauer an. Es sah aus, als ob es lediglich zusammengedrückt worden war. Erleichtert warf er die beiden Teile weg.

Er konnte in dem, was Veran getan hatte, keinen Sinn erkennen. Hatte er gehofft, daß Corson ihn niemals bedrohen würde? Hatte er irgendwelche freundschaftlichen Gefühle für Corson empfunden?

Vielleicht hatte Veran versucht, mit Corsons Pegason nach Aergistal zurückzukehren. Dort fühlte er sich sicher wohl. Nun, wenn Aergistal die Hölle war, hatte Veran auch sicher ohne Pegason Erfolg gehabt.

Corson ging ins Lager und hoffte, dort ein anderes Pegason zu finden. Der Kampf war beendet. In wenigen Stunden würden die Urianer Herr der Situation sein. Sie würden kaum noch auf Widerstand stoßen. Das Sterben hatte aufgehört. Einige leichtverletzte Männer behandelten ihre Wunden. Waffen lagen überall herum, aber das Schlimmste, was Corson befürchtet hatte, war nicht eingetreten. Die Soldaten hatten die Frauen nicht mißhandelt. Einige gingen, eher schüchtern, mit den Schönheiten spazieren, und andere versuchten, ein Gespräch zu führen. Sie waren offensichtlich von dem Verhalten der Mädchen überrascht, wenn nicht gar erschreckt. Vielleicht waren sie darüber auch enttäuscht.

Sie würden bald noch enttäuschter sein, dachte Corson.

Er sah einen Soldaten, der Verans Halsband trug. Er saß wie verloren auf einem Geschütz. Corson berührte den Mann an der Schulter.

»Der Schlüssel«, sagte er. »Der Schlüssel für Ihr Halsband.«

Der Mann schaute auf. Corson las in seinen Augen Verständnislosigkeit. Er wiederholte: »Der Schlüssel für Ihr Halsband!«

Er beugte sich nieder und öffnete das Schloß, dann reichte er die beiden Teile dem Soldaten, der schwach lächelte.

»Nehmen Sie den Schlüssel. Helfen Sie den andern, die auch ein Halsband haben.«

Der Mann nickte, aber sein Ausdruck war immer noch verständnislos. Das Band war weg, aber kein Schlüssel konnte ihn von der Erinnerung an seinen toten Anführer befreien.

Corson suchte sich ein Pegason heraus, ohne daß jemand ihn daran gehindert hätte. Er stieg auf. Er hatte alles getan, was er konnte, und der Kreis der Zeit hatte sich geschlossen. Es blieb ihm nur noch eine Zeitreise zur Küste, wo — vielleicht — Antonella auf ihn wartete.

Und der Rat von Uria, Selma, Cid und Ana … seine Freunde.

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