»Dort hinein«, sagte der Mann in der braunschwarzen Livree der Kurii-Diener. Er deutete auf die Metalltür.
Ich war mit ihm durch die metallenen Korridore geschritten. Sie waren zu zweit gewesen, doch ohne Waffen. Auch ich war nicht bewaffnet. In der stählernen Umgebung hätte ich kaum etwas anderes tun können, als sie zu töten.
Einer der Männer öffnete die Metalltür. Dann trat er zur Seite und bedeutete mir durch eine Geste, einzutreten.
Ich trat über die Schwelle. Die Tür wurde hinter mir verschlossen und dann auch noch verriegelt.
Vorsichtig sah ich mich in dem Raum um. Er besaß eine etwa vierzig Fuß hohe Kuppeldecke und war schlicht eingerichtet. Das karge Mobiliar befand sich an den Wänden. Ich entdeckte einige Tische und Schränke und Regale. Stühle gab es nicht. An der Wand entlang waren außerdem einige Truhen abgestellt. Ich stand auf einer Art Teppich, der sehr tief gewoben zu sein schien. Darin fand ein Klauenfuß sicher guten Halt. Der ganze Raum lag im Zwielicht; trotzdem konnte ich mich orientieren. Auf einer Seite schien sich der Boden zu einem flachen Wasserbecken zu senken. In den Wänden befanden sich da und dort Fenster wie Bullaugen. Ich nahm allerdings nicht an, daß sie nach draußen führten, denn sie zeigten weder das Öde, mondhelle Eis des Nordens, noch das Licht der Sterne. Emporblickend sah ich über mir, etwa zehn Fuß über dem Boden beginnend, ein Gewirr weit voneinander angebrachter Holz- und Stahlstangen. Seltsamerweise befanden sich dort oben, gut zwanzig Fuß über dem Boden, auch etliche Bullaugen; sie säumten die Kuppel. Von hier unten konnte man nicht hinausschauen. Eine der Wände, rechts von mir, war mit einer dicken, teppichähnlichen Substanz verkleidet. Vermutlich diente sie als Kletterhilfe. Auf einem seitlich stehenden Tisch lag ein dunkles, schachtelähnliches Gebilde, etwa sechs Zoll hoch und etwa einen Fuß breit und lang. In der Mitte des Raums, ziemlich weit vorn, erstreckte sich eine weite runde Plattform. Auf ihr lag etwas.
Etwa zwanzig Fuß vor der Plattform ließ ich mich mit untergeschlagenen Beinen nieder und wartete.
Ich beobachtete das Ding auf der Plattform. Es war groß und zottig und hatte sich zusammengerollt. Es lebte.
Zuerst wußte ich nicht, ob dort auf der Plattform ein oder mehrere Wesen lagen. Aber schließlich gewann ich die Gewißheit, daß es nur ein Körper war, der sich dort ausbreitete. Ich hatte nicht gewußt, daß er so riesig war.
Stumm schaute ich zu, wie das Wesen atmete.
Nach einer Weile begann es sich zu regen. Schließlich richtete es sich mit einer herausfordernd wirkenden Geschmeidigkeit auf, die mich an einem so großen Geschöpf erstaunte. Es richtete sich auf und schaute mich an. Es blinzelte. Die Pupillen der Augen waren wie dunkle Monde. Das Wesen gähnte. Ich sah die doppelten Reihen der Reißzähne, die im Maul nach hinten geneigt waren, damit einmal abgebissenes Fleisch nur noch in Richtung Schlund bewegt werden konnte. Wieder blinzelte das Tier und begann sich die Pfoten zu lecken. Die lange, dunkle Zunge säuberte dann das Fell rings um das Maul. Schließlich wandte es sich ab, ging in eine hintere Ecke und erleichterte sich dort. Es drückte auf einen Hebel, der Wasser strömen ließ, das die Ausscheidungen fortschwemmte. Das Tier kratzte zweimal an der entsprechenden Stelle, wie um instinktiv eine Spur zu verwischen. Dann kam es auf allen vieren leichtfüßig näher, um die Plattform herum. An dem kleinen Teich senkte es die zusammengelegten Pfoten unter Wasser und schaufelte es sich ins Gesicht. Dann trank es aus den zusammengelegten Pfoten. Mit einem Arm bedeutete es mir dann näherzukommen und mich ebenfalls zu bedienen. Ich kniete nieder, nahm Wasser in die Handfläche und trank einen Schluck. Wir musterten uns quer über das in den Boden eingelassene Becken hinweg.
Auf allen vieren zog sich das Tier vom Wasser zurück.
Es fuhr die Krallen aus und kratzte an dem teppichartigen Material, das an der Wand hing. Die Krallen verschafften ihm Halt, und es bewegte sich die Mauer empor, wobei es den Körper streckte und geschmeidig bewegte. Schließlich setzte es sich auf eine Stange im Gewirr unter der Kuppel. Nach kurzem Verweilen schwang sich das Geschöpf mühelos von einer Stange zur nächsten und kehrte dann zu mir zurück. Für ein Tier seiner Größe landete es geradezu katzengleich. Das Geschöpf war gut acht Fuß hoch. Sein Gewicht hätte ich auf etwa neunhundert Pfund geschätzt. Auf allen vieren näherte es sich schließlich dem Tisch mit dem dunklen, eckigen Gebilde.
Es legte einen kleinen Hebel um. Dann stieß es leise, gutturale Laute aus, die einen fragenden Ton hatten. Menschliche Lautbildung war hier nicht im Spiel, so daß es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, die Laute zu beschreiben. Wenn Sie schon einmal gehört haben, wie große Katzen sich äußern, beispielsweise Bengaltiger oder der schwarzmähnige Löwe, und wenn sie sich darüber hinaus diese Laute mit der Feinheit und Präzision einer ausgebildeten Sprache vorstellen, dann wissen sie ungefähr, was ich da zu hören bekam. Hinzu kamen Laute, die eher an das Schnauben eines Bullen oder das Schnurren des Grizzlybären oder das Zischen einer Schlange erinnerten. Die Laute dieser Ungeheuer treten klar hervor, doch sie passen nicht zu den Geräuschen, die irdische Ohren zu hören gewohnt sind. Sie sind anders, unirdisch, fremdartig. Diese Laute zu hören und zu wissen, daß es sich um eine Sprache handelt, kann zuerst ein wenig einschüchternd sein.
Die Evolution hat Erdenbürger nicht darauf vorbereitet, in einem solchen Wesen Intelligenz zu vermuten.
Das Ungeheuer schwieg.
»Bist du hungrig?« fragte eine Stimme. Diese Laute kamen aus dem schwarzen Kasten auf dem Tisch, bei dem es sich folglich um ein Übersetzungsgerät handelte.
»Eigentlich nicht«, sagte ich.
Nach kurzer Verzögerung tönten Knurrlaute aus dem Übersetzungsgerät. Ich lächelte. Das Ungeheuer zuckte die Achseln. Es trottete zu einer Wand und drückte dort auf einen Knopf.
Eine Metallfläche öffnete sich. Ich hörte einen spitzen Schrei. Gleich darauf huschte ein kleines Tier, ein Lart, aus der Öffnung. Das übrige geschah sehr schnell. Die riesige sechsgliedrige Pranke des Ungeheuers schloß sich um den Lart und hob ihn zum Mund, wo ihm das Rückgrat durchgebissen wurde. Sofort machte sich das riesige Geschöpf ans Fressen, wobei es sorgfältig die Innereien aussortierte.
»Ihr kocht euer Fleisch nicht?« fragte ich.
Das Übersetzungsgerät verwandelte die menschlichen Laute nach kurzer Zeit in die Entsprechungen der kuriischen Sprache.
Das Tier antwortete. Ich wartete ab.
»Manchmal«, lautete die Antwort. »Gekochtes Fleisch schwächt die Kiefer«, fuhr es fort.
»Feuer und gekochtes Fleisch«, sagte ich, »ermöglichen die Entwicklung eines kleineren Kiefers und kleinerer Zähne, wodurch sich ein größerer Gehirnraum bilden kann.«
»Unser Gehirnraum ist größer als der der Menschen«, sagte das Wesen. »Unsere Anatomie käme mit einer weiter vergrößerten Gehirnmasse nicht zurecht. In unserer Geschichte ist es wie bei euch zu einer Auswahl zugunsten des größeren Schädelvolumens gekommen.«
»In welcher Hinsicht?«
»Bei den Tötungen.«
»Ist der Kur kein soziales Wesen?«
»Er ist ein soziales Wesen«, kam die Antwort, »aber nicht so sozial wie die Menschen.«
»Das wäre dann womöglich ein in der Spezies liegender Nachteil«, bemerkte ich.
»Es hat auch seine Vorteile«, sagte das Wesen. »Der Kur kann allein leben. Er geht seiner Wege und braucht die Herde nicht.«
»Aber bestimmt haben sich die Kurii früher schon zusammengefunden.«
»Ja, zum Paaren und zum Töten.« Kauend musterte mich das Ungeheuer. »Aber das ist lange her. Unsere Zivilisation reicht hunderttausend Jahre zurück, nach eurer Zeitrechnung. In der Morgendämmerung unserer Vorgeschichte kamen kleine Horden aus den Erdlöchern und Höhlen in den Wäldern. Das war der Anfang.«
»Wie kann ein solches Tier Zivilisation besitzen?«
»Durch Disziplin.«
»Das ist aber eine schwache Fessel für solche wilden, titanischen Instinkte«, bemerkte ich.
Das Ungeheuer hielt mir einen Lartschenkel hin. »Stimmt«, sagte es. »Wie ich sehe, verstehst du uns gut.«
Ich nahm das Fleisch und kaute darauf herum. Es war frisch, von Blut noch körperwarm.
»Es schmeckt dir, wie?« fragte das Ungeheuer.
»Ja.«
»Siehst du? Du unterscheidest dich gar nicht so sehr von uns.«
»Das habe ich auch nicht behauptet.«
»Ist die Zivilisation für deine Spezies nicht eine ebenso große Errungenschaft wie für die meine?«
»Mag sein.«
»Sind die Fesseln, von denen euer Überleben abhängt, kräftiger als die, die uns im Zaume halten?«
»Vielleicht nicht.«
»Ich weiß nicht viel über die Menschen«, sagte das Wesen. »Doch soweit ich mitbekommen habe, sind die meisten Lügner und Betrüger. Darunter kann ich dich nicht zählen.«
Ich nickte.
»Sie halten sich für zivilisierte Wesen, dabei sind sie nur Tiere mit einer Zivilisation. Da liegt ein großer Unterschied.«
»Das gebe ich zu«, sagte ich.
»Die Menschen von der Erde, die nach meinen Informationen deine Heimat ist, sind die schlimmsten. Sie haben Krämerseelen. Sie sehen Schwäche als Tugend an. Sie sehen in ihrem Mangel an Appetit, in ihrer Unfähigkeit des Fühlens eine Errungenschaft. Wie klein sie doch sind! Je mehr sie ihre eigene Natur verraten, um so lauter beglückwünschen sie sich wegen ihrer Vollkommenheit. Und ein wirtschaftlicher Nutzen geht bei ihnen über alles. Ihre Gier und ihr krankhaftes Streben nach Besitz widern mich an.«
»Nicht alle Erdenmenschen sind so«, sagte ich.
»Es ist eine Nahrungswelt«, sagte das Wesen, »und die Nahrung ist nicht vom Besten.«
»Was ist dir denn das Allerwichtigste?«
»Der Ruhm«, antwortete der Kur und sah mich an. »Kannst du das verstehen?«
»O ja«, sagte ich.
»Wir sind Krieger – wir beide.«
»Wie kommt es, daß sich ein Tier ohne ausgeprägte soziale Instinkte um den Ruhm Gedanken macht?« fragte ich.
»Das ergibt sich vermutlich aus den Tötungen.«
»Tötungen?«
»Noch ehe sich die ersten sozialen Gruppen herausbildeten, versammelten wir uns zur Paarung und zum Töten. Große Kreise, ganze Ringe unserer Artgenossen bildeten sich in den Tälern, um zuzuschauen.«
»Ihr habt um die Paarungspartner gekämpft?« fragte ich.
»Wir kämpften aus Spaß am Töten«, antwortete das Geschöpf. »Die Paarung war jedoch ein Recht des Siegers. Soweit ich erfahren habe, kennen die Menschen zwei Geschlechter, die alle notwendigen Funktionen allein erledigen, wenn es um die Fortführung der Spezies geht.«
»Richtig«, sagte ich.
»Wir haben dagegen drei oder, um genau zu sein, sogar vier Geschlechter. Da ist das dominante Geschlecht, das wohl am ehesten dem menschlichen Mann entsprechen würde. Dem Instinkt nach drängt es den Dominanten, zu töten und sich zu paaren. Dann gibt es eine Art von Kur, die dem Dominanten ähnelt, sich aber nicht paart und auch keine Tötungen mitmacht. Wenn man will, kann man das als zwei Geschlechter ansehen. Dann gibt es da die Ei-Träger, die befruchtet werden. Diese Art von Kur ist kleiner als der Dominante oder Nicht-Dominante, von dem wir eben gesprochen hatten.«
»Der Eiträger ist das Weibchen«, sagte ich.
»Wenn du willst. Aber kurz nach der Befruchtung, innerhalb eines Mondzyklus’, setzt die Ei-Trägerin den befruchteten Samen in einer weiteren Kur-Art ab, die einen Mund besitzt, aber sich nicht vom Fleck bewegen kann, eine Art Tentakelwesen.
Diese setzen sich an harten Oberflächen fest, dunklen, kugelförmigen Anemonen gleich. Das Ei entwickelt sich im Körper dieser Blut-Amme und bricht sich einige Monate später einen Weg in die Freiheit.«
»Das junge Wesen hat keine Mutter«, stellte ich fest.
»Nicht im menschlichen Sinne«, lautete die Antwort. »Wenn es nicht selbst eine Blut-Amme ist, wird es dem ersten Kur folgen, den es sieht, vorausgesetzt, es handelt sich dabei um eine Ei-Trägerin oder einen Nicht-Dominanten.«
»Was passiert, wenn es einen Dominanten zu Gesicht bekommt?«
»Wenn es selbst Ei-Trägerin oder Nicht-Dominanter ist, wird es dem Dominanten aus dem Weg gehen«, lautete die Antwort.
»Und wenn es selbst potentiell ein Dominanter ist?«
Das Ungeheuer bleckte die Zähne. »Das hoffen ja alle. Wenn es ein Dominanter ist und einem Dominanten begegnet, wird es die Zähne fletschen und seine Klauen zeigen.«
»Bist du ein Dominanter?«
»Natürlich«, lautete die Antwort. »Die meisten sind als Dominanten geboren. Die meisten überleben aber auch das Töten nicht.«
»Dann erscheint es mir überraschend, daß es viele Kurii gibt«, sagte ich.
»Aber gar nicht«, sagte der Kur. »Die Ei-Trägerinnen können ständig neu befruchtet werden und geben die befruchteten Samen laufend an die Blut-Ammen ab, die es in großer Zahl gibt. Die Tragzeit ist außerdem viel kürzer als bei den Menschen.«
»Sind die Blut-Ammen intelligent?«
»Wir nehmen es nicht an. Sie bewegen sich höchstens, wenn man sie schlägt oder ihnen mit einer Fackel zu nahe kommt.«
»Aber es gibt eingeborene Kurii auf Gor«, sagte ich, »oder zumindest Kurii, die sich auf dieser Welt fortgepflanzt haben.«
»Gewisse Schiffe, die ursprünglich für eine Kolonisation eingerichtet waren, hatten Vertreter unserer verschiedenen Geschlechter an Bord, mit Ausnahme der Nicht-Dominanten«, kam die Antwort. »Wo wir von solchen Kurii-Gruppen wußten, haben wir manchmal auch Ei-Trägerinnen und Blut-Ammen hinzugegeben.«
»Ist es für euch von Vorteil, eingeborene Kurii auf Gor zu haben?«
»Selbstverständlich«, sagte das Wesen, »doch sind sie als Verbündete selten zu gebrauchen. Sie degenerieren rasch und fallen schnell in die Barbarei zurück.«
»Gibt es eine Rangfolge unter den Geschlechtern?«
»Eine biologische Rangordnung«, antwortete er. »Erstens der Dominante, dann die Ei-Trägerin, dann der Nicht-Dominante und schließlich die Blut-Amme, wenn man ein solches Wesen überhaupt als Kur ansehen will.«
»Das Weibchen, die Ei-Trägerin, steht über dem Nicht-Dominanten?« fragte ich.
»Natürlich. Sie haben große Angst vor dem Dominanten. Oft leben sie in seinem Haushalt indem sie die Weibchen versorgen und von ihnen Befehle annehmen. Die meiste Arbeit, einschließlich der Versorgung der Jungen, obliegt den Nicht-Dominanten.«
»Ich glaube nicht, daß ich gern ein Nicht-Dominanter wäre.«
»Sie sind verachtenswert«, sagte Halb-Ohr. »Dennoch kommt es zuweilen vor, daß ein Nicht-Dominanter zum Dominanten wird. So etwas ist schwer zu verstehen. Manchmal geschieht es, wenn kein Dominanter in der Nähe ist – eine unerklärliche Umwandlung.«
»Vielleicht ist der Nicht-Dominante nur ein latenter Dominanter«, sagte ich.
»Mag sein.«
»Die Beschränkung der Fortpflanzung auf die Dominanten, dazu die Auswahl bei den Tötungen – das muß zu einer ungewöhnlich aggressiven und wilden Spezies führen.«
»Auch zu einer äußerst intelligenten Rasse«, sagte das Tier.
Ich nickte.
»Aber wir sind ein zivilisiertes Volk«, fuhr der Kur fort und begab sich an einen Schrank, Mit zwei Gläsern und einer Flasche kehrte er zurück.
»Ist das nicht Paga aus Ar?« fragte ich.
»Ist dies nicht eines deiner Lieblingsgetränke?« fragte das Wesen. »Schau doch, hier siehst du das Siegel des Brauers Temus.«
»Erstaunlich!« sagte ich. »Du bist sehr aufmerksam.«
»Ich habe mir diesen Trunk aufgehoben, denn ich war davon überzeugt, daß du es zu mir schaffen würdest.«
»Welche Schmeichelei!«
»Ich habe lange auf diese Gelegenheit gewartet, mit dir zu sprechen.«
Er goß zwei Gläser Paga ein und verschloß die Flasche wieder. Wir hoben die Gläser und stießen an.
»Auf unseren Krieg«, sagte der Kur.
»Auf unseren Krieg«, sagte ich.
Wir tranken.
»Ich kann noch nicht mal deinen Namen aussprechen«, sagte ich.
»Es genügt völlig, wenn du mich Zarendargar nennst, oder Halb-Ohr.«