KAPITEL DREI




An Bord der Jumbo 767-500, die sich anschickte, auf dem Heathrow International Airport zu landen, befanden sich zwei Polizisten aus den USA. Dave Peters und Danny Spitz waren von der Polizei in San Francisco zur London Metropolitan Police Force abgestellt worden. Lieutenant Dave Peters war groß und knochig; sein Partner, ein Detective Sergeant, klein und rundlich.

In den Umkleideräumen im fernen San Francisco wurden sie hinter ihrem Rücken Mutter Teresa und Bruder Tuck genannt. Dave mochte es nicht, wenn man ihn Mutter Teresa nannte, er empfand es dieser großartigen Frau gegenüber als unhöflich. Wie die Kunde ging, hatte er sich den Spitznamen dadurch verdient, daß er heiliger als Gott war; nun, wenigstens heiliger als seine übrigen Zeitgenossen.

Danny, rundlich und kahl, ärgerte sich besonders über seinen Spitznamen.

Er gab zu bedenken, daß er weder übermäßig viel esse noch trinke, und auch nicht im Zölibat lebe, weshalb er kein Mönch sein könne, besonders nicht der legendäre Tuck. Natürlich hatten gerade diese Einwände bewirkt, daß die Spitznamen wie Leim an ihnen klebten.

»Jesus, schau dir das an«, sagte Danny, und beugte sich vor, um einen Blick auf London zu werfen.

Dave starrte verwundert die ferne weiße Kuppel aus Licht an. So etwas hatte er noch nie gesehen; nicht einmal während der Schreckensherrschaft des Engels im Jahre 1996, als sämtliche Brandstifter San Franciscos aus ihren Löchern gekrochen waren und die Stadt wirtschaftlich in die Knie gezwungen hatten. Und im Zentrum dieser blendenden Halbkugel sollte sich ein Erzengel befinden.

Ein Erzengel! Wegen ihrer Erfahrung mit derartigen Geschöpfen waren Mutter Teresa und Bruder Tuck von der sozialistischen Regierung Großbritanniens gebeten worden, ihnen bei der Lösung ihrer Probleme zu finden.

Doch weder die beiden Polizisten noch ihre Beraterin in theologischen Angelegenheiten, Professor Vanessa Vangellan – Daves Freundin, die in San Francisco geblieben war – hatten eine Idee, wie man den unwillkommenen und zerstörerischen Besucher aus dem Himmel los würde. Vanessa, die fast alles gelesen hatte, was über dieses Thema veröffentlicht worden war, hatte mit den beiden Männern gesprochen, bevor sie ins Flugzeug gestiegen waren. Sie informierte sie darüber, daß der Erzengel – falls es sich tatsächlich um einen solchen handelte – es sich im angesehensten Gebäude Londons bequem gemacht hatte.

»In der St. Paul’s Cathedral?« fragte Dave.

»Niemals«, meldete sich Danny. »Ein Erzengel würde sich niemals in der St. Paul’s Cathedral niederlassen.«

Dave hob die Augenbraue und schaute Vanessa an, die seine unausgesprochene Frage mit einem Schulterzucken beantwortete.

»Okay, Besserwisser«, sagte Dave schließlich mit einem Seufzen, während Danny weiter finster aus dem Fenster starrte, »weshalb nicht St. Paul’s?«

»Weil St. Paul’s eine protestantische Kirche ist«, erwiderte Danny, eine standhaftes Kind der römisch-katholischen Kirche. »Ein Erzengel würde sich niemals in einer protestantischen Kirche niederlassen.«

Dave nickte. »Okay, okay, ich will mich nicht mit dir streiten, denn genau das willst du ja erreichen, aber…«

Vanessa, die wußte, daß Dave sich trotz seiner Worte auf einen Kampf vorbereitete, hatte die beiden unterbrochen. »Bevor ihr beiden wieder einen eurer Streits vom Zaun brecht: Es war die Bank von England und nicht die St. Paul’s Cathedral oder eine andere Kirche. Der Erzengel landete mitten im Finanzdistrikt.«

Die beiden Männer starrten einander an, dann sagte Danny: »Er will uns mitteilen, daß Geld die Wurzel allen Übels ist.«

»Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels«, korrigierte ihn Dave, begierig darauf, den Streit, um den Vanessa ihn gebracht hatte, durch einen neuen zu ersetzen. »Das ist etwas vollkommen anderes. Du solltest darauf achten, daß du richtig zitierst. Ich dachte, du kennst deinen Text, aber offensichtlich bist du nicht so beschlagen wie ich, und, Teufel, ich bin kein Intellektueller…«


In der Flughafen-Lounge trafen sie einen Mann, der sich als Lloyd Smith vorstellte. Er erklärte ihnen, er sei Erzdiakon der anglikanischen Kirche.

»Keinen steifen Kragen?« erkundigte sich Dave.

»Nein, meine Arbeit umfaßt eher sekretarielle als verwaltungstechnische oder pastorale Aufgaben. Ich bin für die Kirche in Geldangelegenheiten tätig, Investments und ähnliches, und kümmere mich von Zeit zu Zeit um Besucher aus Übersee. Ist Ihnen bekannt, daß im Augenblick in London eine Konferenz stattfindet?«

»Sie meinen die Konferenz der Glaubensführer?« sagte Danny. »Klar. Verdammt gute Sache. Wurde auch langsam Zeit, daß sie sich mal treffen.«

»Ganz meine Meinung.« Lloyd lächelte mild. »Lassen Sie mich Ihnen erklären, wie die Entwicklungen bis zum heutigen Tag aussehen, und Ihnen wird wahrscheinlich bald klar werden, weshalb wir nach Ihnen geschickt haben. Vor ein paar Tagen soll jemand – ein Wesen – hier gelandet sein. Ich habe um Ihr Erscheinen gebeten, weil Sie in dieser Angelegenheit bereits Erfahrung haben. Soweit ich weiß, bezwangen Sie vor fünf Jahren in San Francisco einen Engel.«

»Vor sechs«, verbesserte Danny, »und als wir seinen Hintern wärmten, war er ein gefallener Engel, ein Dämon, wenn Sie so wollen. Niemand kann einen Engel, geschweige denn einen Erzengel, fertigmachen, soviel steht fest. Also frage ich mich, was zum Teufel wir hier machen.«

»Darüber würde ich mich gern mit Ihnen unterhalten. Sie sind nicht hier, um den Erzengel… eh… fertigzumachen. Wir glauben, daß der Erzengel die Konferenz schützt, die unter seinen Schwingen vonstatten geht. Doch es befindet sich noch ein Element des Bösen hier in dieser Stadt, mit der Absicht, die Konferenz aufzulösen. Und hinsichtlich dieses Elements brauchen wir Ihre Hilfe.«

»Woher wissen Sie, daß es ein Erzengel ist?« fragte Dave. »Sehen Sie, ich habe die Lichtkuppel gesehen, weißes Licht; etwas Ähnliches habe ich schon einmal gesehen, also bin ich geneigt, zuzustimmen, daß es sich um eine himmlische Erscheinung handelt, aber wie kommen Sie darauf, daß es ein Erzengel ist?«

Lloyd Smith schaute ein wenig einfältig und schien auf Ausflüchte zu sinnen, als er, wie es aussah, seine Meinung änderte.

»Da gibt es, eh, eine Frau, die behauptet, in direktem Kontakt mit dem Erzengel zu stehen, in telepathischem Kontakt. Sie sagt, sie sei als Sprecher – Entschuldigung – Sprecherin gewählt worden. Draußen wartet eine Limousine, die uns zu ihr bringen wird. Wir haben sie im Bedford Arms Hotel in Holborn untergebracht. Näher können wir wegen des blendenden Lichts nicht an den Erzengel heran. Sind Sie zu müde, um sich jetzt mit ihr zu treffen? Ich hätte Verständnis dafür, wenn Sie erst einmal duschen und ein wenig schlafen wollten.«

»Verdammt, lassen Sie uns die Sache hinter uns bringen«, sagte Danny.

»Lieutenant Peters?« fragte Smith. Er sprach es wie Leftenant aus, was Dave einen Augenblick lang irritierte.

»Okay. Auf nach Hoe-bun.«

Lloyd Smith brachte sie zur Tür, eskortiert von Polizisten in Zivil, drehte sich jedoch im letzten Augenblick noch einmal um und fragte: »Gehe ich recht in der Annahme, daß Sie keine Schußwaffen dabeihaben?«

»Sie kamen nicht durch die Kontrolle«, bestätigte Dave.

»Einige unserer Polizisten tragen jetzt Pistolen. Wenn Sie möchten, kann ich es einrichten, daß Sie Waffen bekommen. Ich weiß, daß Sie recht erfahren in der Handhabung solcher Dinger sind.«

Dave schüttelte den Kopf, sehr zu Dannys Verdruß, der sich mit einem Stück Eisen am Körper stets sicherer fühlte.

»Kein Bedarf«, sagte Dave. »Wir sind nicht auf Verbrecherjagd. Eine Pistole bietet keinen Schutz gegen Engel… oder Dämonen.«

»Nun, wir haben da eine recht ungewöhnliche Waffe«, sagte Lloyd Smith. »Ich werde Ihnen später davon berichten. Und London ist nicht mehr so sicher wie früher. Erst vorgestern verfehlte ein großer Betonbrocken den Kopf meiner Schwester um den Bruchteil eines Zentimeters, als sie in einen Wagen steigen wollte. Er kam aus einem Fenster der Royal Festival Hall.«

Auf dem Weg nach London fragte Dave Lloyd Smith, wieviel Schaden und Verlust an Menschenleben der Erzengel verursacht habe.

Lloyd Smith saß ihm gegenüber; die kleinen dunklen Augen hinter den Brillengläsern wirkten besorgt. In der kurzen Zeit seit ihrem Kennenlernen hatte Dave an Smith etwas festgestellt, was ihn beunruhigte. Er kannte ein paar Engländer – und Schotten, Waliser und Iren, denn San Francisco war eine kosmopolitische Stadt –, aber es war nicht Smith’ kulturbedingte Distanziertheit, die ihn störte. Es lag noch tiefer. Smith wappnete sich gegen etwas; er schien ständig auf der Hut zu sein – bereit, sich vor der Welt zu schützen –, und das beunruhigte Dave. Er kam zu dem Schluß, daß der Mann entweder kürzlich eine persönliche Tragödie durchgemacht hatte – oder daß er etwas Wichtiges vor ihnen zu verbergen suchte.

Dave und Danny wußten beide, falls möglich, gern alles über jeden, der mit ihnen zusammenarbeitete, also schickte Dave sich an, Smith’ Geheimnis zu ergründen.

»Das Auftauchen des Erzengels hat keine Todesopfer gefordert«, sagte Smith gerade, »aber der finanzielle Schaden ist enorm. Dieser Erzengel kommt direkt aus der Offenbarung des Johannes.«

Dave warf Lloyd einen fragenden Blick zu.

»Die Engel der Offenbarung«, fuhr dieser fort, »sind sehr destruktive Geschöpfe. Sie verwüsten ein Drittel der Welt – und die Sonne, den Mond und die Sterne. Wermut und Blut vergiften die Wasser; Feuer und Hagel, mit Blut vermischt, zerstören ein Drittel der Wälder und das Gras, die Flüsse und ein Drittel des Firmamentes. Recht harter Lesestoff.«

»Aber in diesem Fall ist niemand getötet worden.«

Smith schüttelte den Kopf. »Nein. In der Offenbarung werden die Gottlosen, glaube ich, von den Engeln niedergemetzelt, aber dieser Erzengel warnte die Menschen, unterbewußt, bevor er auf die Erde niederkam, und selbst die Gottlosen durften fliehen. Ich wohne – wohnte – in jenem Distrikt, der jetzt der Kern dieses Feuerballs ist. Ich wurde von einem – äh – nun, einem Gefühl, mehr nicht, aus dem Bett getrieben. Nur war es ein Gefühl, dem ich unmöglich widerstehen konnte. Also ging ich. So wie alle anderen. Erst als das Viertel menschenleer war, ging der Erzengel nieder. Ein paar Tiere starben – müssen gestorben sein –, aber sie haben ihren Instinkt; wahrscheinlich haben sie Signale von den fliehenden Menschen aufgefangen. Die meisten von ihnen konnten entkommen. Es war eine sehr seltsame Erfahrung.«

»Sie leben allein?« fragte Dave. Etwas in Smiths’ Ton hatte ihn darauf gebracht.

Die Augen des Älteren trübten sich ein wenig. »Ja – ich – eh, ja, allein.«

»Sie sind also nicht verheiratet?« hakte Danny nach, der keine Schwierigkeiten hatte, das Verhör aufzugreifen.

»Und Sie?« schnappte Smith zurück.

»Nein«, erwiderte Danny nervös. »Wir sind beide nicht verheiratet – bis jetzt.«

Smith nahm die Brille ab und säuberte sie mit einem Papiertaschentuch. »Tut mir leid, ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten.«

»Ich glaube, Sie halten uns für ganz schön neugierig. Aber wir sind Cops, und wenn wir spüren, daß etwas nicht stimmt, kommen wir sofort zur Sache. Sie machen den Eindruck, als ginge Ihnen etwas im Kopf herum. Etwas, das Sie betrifft. Hat es etwas mit der Erfahrung zu tun, die Sie mit dem Erzengel gemacht haben? Also, falls Ihnen dazu etwas einfällt, spucken Sie’s aus. Wir müssen alles wissen.«

Smith lächelte traurig. »Sie sind sehr sensibel für einen…« Dann hielt er plötzlich inne. Dave beendete den Satz für ihn.

»… Cop.«

Der Erzdiakon lachte. »Ich hatte eigentlich ›für einen Amerikaner‹ sagen wollen, aber das ist noch beleidigender, oder? Sie müssen mir meine Vorurteile verzeihen – sie gehen nicht sehr tief, das versichere ich Ihnen. Ich habe sie auf meinen Reisen erworben. Nun, Sie haben recht. Da war jemand, dem ich sehr zugetan war. Wir lebten dreiundzwanzig Jahre lang zusammen. Jetzt bin ich allein.«

»Sie hat Sie verlassen?« fragte Dave.

Smith zögerte nur kurz, bevor er antwortete. »Sie verließ mich. Nicht lange danach starb sie an Krebs. Ich glaube, sie wollte mir den Schmerz ersparen, sie sterben zu sehen, also sagte sie, sie liebe mich nicht mehr und wolle gehen… « Tränen liefen ihm über die Wangen. Als Lloyd bewußt wurde, daß er seine Besucher in Verlegenheit brachte, versuchte er, unter Tränen zu lächeln. »Wenn ich sage, ich sei ihr sehr zugetan gewesen, so ist das eine Untertreibung. Wissen Sie, wir Briten benutzen die Untertreibung als Schutzschild, um jeden Gefühlsüberschwang abzuwehren. Wir sind nicht sehr gefühlvoll – nicht so wie Sie.«

»Nein«, sagte Danny. »Das sieht man.«

»Tatsächlich«, fuhr Lloyd fort, der begierig darauf zu sein schien, ein anderes Thema anzuschneiden, »habe ich Verbindungen in die USA. Mein jüngster Bruder wurde amerikanischer Staatsbürger, als er eine Frau aus Kalifornien heiratete. Sein Sohn, mein Neffe, arbeitet hier als Fotograf. Er nennt sich Holden Xavier. Können Sie sich das vorstellen? Es ist natürlich nicht sein richtiger Name, aber Smith macht sich auf einem Briefkopf nicht so gut.

Mein Bruder Samuel brach jeden Kontakt ab, nachdem er England verlassen hatte. Er begann, für ein Magazin Artikel zu schreiben, und nannte mich einen britischen Kolonisten. Mich. Er ist doch derjenige, der in die Kolonien ausgewandert ist, nicht ich; also, weshalb bin ich der Kolonist? Wie dem auch sei, vielleicht verstehen Sie nun, wie ich zu meinen Vorurteilen komme. Es macht mich immer noch ein wenig wütend… Jetzt wissen Sie, was mich quält; es hat nichts mit dem Erzengel zu tun.«

Dave hatte herausgefunden, was er wissen mußte, und war zufrieden darüber, daß es nicht ihre Zusammenarbeit betraf. Was ihm Sorgen gemacht hatte, war, daß der Erzengel das Unterbewußtsein der Menschen kontrollieren konnte; woher sollten er und Danny wissen, daß sie nicht von diesem Smith manipuliert wurden? Das Geschöpf im Mittelpunkt des weißen Lichtes konnte auf die Erde gekommen sein, um die Vernichtung des gefallenen Engels zu rächen. Es hätte sie drei hierher locken können, bevor es sie zerstörte. Luzifer war einst der Engel des Lichtes. Vielleicht war dieser blendendweiße Ball überhaupt kein Erzengel. Vielleicht war er – der größte und böseste Typ aus der Hölle – gekommen, um den Tod seines jüngsten Rekruten zu rächen, nachdem sechs Jahre auf der Erde oder eine Nanosekunde in der Hölle vergangen waren. Dave konnte sich nur auf seine Intuition verlassen, und eine Ahnung hatte ihm gesagt, er solle sich um Smith’ Probleme kümmern. Jetzt wo er sie kannte, war es okay.

Nach einer Weile sagte Smith: »Ich hoffe, mein kleiner Ausbruch war Ihnen nicht peinlich?«

Danny lachte. »Verdammt, wir kommen aus San Francisco, Mann.«

»Ja.« Smith lächelte sie an. »Ich war einmal dort. Eine hübsche Stadt, nicht wahr?«

»Hübsch. Ich hoffe, das ist eine ihrer britischen Untertreibungen«, rief Danny. »Es ist die verdammt beste Stadt der Welt!«

»Oh, das würde ich nicht sagen«, erwiderte Lloyd Smith, und wurde präziser, »ich persönlich bin der Meinung, daß Florenz ein wenig mehr zu bieten hat als San Francisco.«

»Spülen Sie sich den Mund aus«, sagte Danny.

Damit ließen sie das Thema fallen. Dave starrte durch das stark getönte Glas der Limousine auf die näher kommende Lichtkuppel und fragte sich, was im Inneren des Domes vor sich ging. Falls sich ein lebendiger Erzengel dort befand: woran dachte er, und weshalb hatte er beschlossen, dort zu bleiben? Weshalb jagte er das Böse nicht selbst, statt auf Sterbliche zu vertrauen?

Dave fühlte sich sehr privilegiert, zu den Untersuchungsbeamten in diesem Fall zu gehören, obgleich er wußte, daß er nicht wegen seiner Polizeiarbeit ausgewählt worden war, sondern wegen eines Vorfalles, in den er und sein Partner vor sechs Jahre verwickelt gewesen waren. Doch sei es, wie es sei: Er war hier, arbeitete an einem großen Fall, und war zufrieden darüber.

Hätte Dave gewußt, was durch Südlondons Straßen streifte, würde er möglicherweise seine Meinung geändert haben.

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