Yersteds Mitteilung überzeugte mich, daß keine Zeit zu verlieren war. Ich mußte den Tempel von Issus heimlich erreichen, ehe die Kräfte unter Tars Tarkas in der Morgendämmerung angriffen.
Einmal in seinen verhaßten Mauern, war ich überzeugt, die Wachen von Issus überwältigen und meine Prinzessin wegbringen zu können. Schließlich hatte ich eine Streitmacht im Rücken, die dafür ausreichte.
Kaum hatten Carthoris und die anderen sich mir angeschlossen, begannen wir mit dem Transport unserer Männer durch die Unterwasserpassagen zum Ausgang der Tunnel, die vom U-Boot-Becken am Tempelende des Wassertunnels zu den Gruben von Issus führten.
Viele Fahrten waren erforderlich, doch schließlich standen alle wieder sicher beisammen, um die Endphase unserer Nachforschungen in Angriff zu nehmen. Wir zählten fünftausend, und es waren alles erfahrene Kämpfer der kriegerischsten Rasse der roten Menschen von Barsoom.
Da nur Carthoris die verbogenen Wege der Tunnel kannte, konnten wir die Gruppe nicht teilen und den Tempel gleichzeitig an verschiedenen Punkten angreifen, wie es höchst wünschenswert gewesen wäre. So wurde beschlossen, daß er uns alle so schnell wie möglich zu einer Stelle nahe dem Tempelzentrum führen sollte.
Als wir gerade das Becken verlassen und in die Korridore marschieren wollten, machte mich ein Offizier auf das Wasser aufmerksam, auf dem das U-Boot schwamm. Zuerst schien es lediglich von der Bewegung eines großen Körpers unter der Oberfläche aus der Ruhe gebracht zu werden. Sofort sagte ich mir, daß ein anderes U-Boot auftauchte, um uns zu verfolgen. Auf einmal wurde offensichtlich, daß das Wasser anstieg, nicht besonders schnell, aber sehr stetig, und daß es sehr bald über die Wände des Beckens treten und den Raum überfluten würde.
Zunächst wurde mir die furchtbare Bedeutung des langsam steigenden Wassers nicht voll bewußt. Carthoris erkannte alles als erster – die Ursache und Absicht.
»Beeilt euch!« rief er. »Wenn wir zaudern, sind wir alle verloren. Die Pumpen von Omean sind angehalten worden. Sie wollen uns ertränken wie Ratten in einer Falle. Wir müssen die oberen Ebenen der Gruben vor der Flut erreichen, oder wir erreichen sie nie. Kommt.«
»Führe uns, Carthoris«, sagte ich. »Wir folgen dir.«
Auf meinen Befehl sprang der Jüngling in einen der Korridore, und die Soldaten folgten ihm in Doppelreihe und wohlgeordnet, wobei jede Kompanie den Korridor erst auf Befehl ihres Dwars oder Kapitäns betrat.
Ehe die letzte Kompanie aus dem Raum abzog, war das Wasser knöcheltief, und die Nervosität der Männer war deutlich erkennbar. Da ihnen Wasser völlig ungewohnt war, sieht man von den kleinen Mengen ab, die sie zum Trinken und für Badezwecke benötigten, wichen die roten Marsbewohner angesichts seiner großen Tiefe und bedrohlichen Bewegung instinktiv zurück. Daß sie furchtlos waren, solange es nur um ihre Fußgelenke plätscherte und sprudelte, sprach für ihre Tapferkeit und Disziplin.
Ich verließ den U-Boot-Raum als letzter, und während ich der hintersten Kolonne zum Korridor folgte, stieg mir das Wasser bis zu den Knien. Der Korridor war ebenfalls so hoch überflutet, denn sein Boden befand sich auf gleicher Höhe wie der des Raumes, von dem er wegführte, und stieg viele Yards auch nicht spürbar an.
Die Truppen marschierten so schnell durch den Korridor, wie es bei der Zahl der Männer möglich war, die einen derart engen Gang zu passieren hatten, doch genügte das Tempo nicht, um gegenüber der voranschreitenden Flut einen merklichen Vorsprung zu erlangen.
Als der Boden anstieg, tat dies auch das Wasser, bis mir, der ich die Nachhut anführte, klar wurde, daß es uns einholte. Ich konnte den Grund dafür erkennen, denn in dem Maße, wie das Wasser zum Scheitelpunkt des Gewölbes anstieg, verengte sich die Ausdehnung von Omean und wuchs die Geschwindigkeit des Ansteigens im umgekehrten Verhältnis zu dem sich ständig verkleinernden Raum, der zu füllen war.
Lange ehe der letzte der Kolonne hoffen konnte, die oberen Gruben zu erreichen, die über dem Gefahrenpunkt lagen, würde das Wasser nach meiner Überzeugung in einer ungeheuren Menge über uns hereinbrechen, so daß die Hälfte der Expedition vollständig ausgelöscht würde.
Als ich nach einer Möglichkeit Ausschau hielt, von den todgeweihten Männern soviel wie möglich zu retten, entdeckte ich zu meiner Rechten einen abzweigenden Korridor, der steil anzusteigen schien. Das Wasser gurgelte nun um meine Taille. Die Männer direkt vor mir wurden schnell von Panik erfaßt. Etwas mußte sofort geschehen, oder sie würden in einem wilden Ansturm über ihre vorausgehenden Gefährten herfallen, mit dem Ergebnis, daß Hunderte unter Wasser getrampelt wurden und die Passage schließlich auf eine Weise verstopft war, die für die Vorausgehenden jede Hoffnung auf einen Rückzug zunichte machte.
Ich strengte meine Stimme bis zum äußersten an und rief den vor mir gehenden Dwars zu: »Ruft die letzten fünfundzwanzig Utane zurück. Hier scheint es einen Fluchtweg zu geben. Kehrt um und folgt mir.«
Nahezu dreißig Utane folgten meinem Befehl, so daß etwa dreitausend Mann umkehrten und, der Flut die Stirn bietend, sich mühsam zu dem Korridor hinarbeiteten, in den ich sie einwies.
Als der erste Dwar mit seinem Utan hineintrat, schärfte ich ihm ein, genau auf meine Kommandos zu achten und sich keinesfalls ins Freie zu wagen oder aus den Gruben in den eigentlichen Tempel vorzudringen, ehe ich bei ihm war »oder du weißt, daß ich gestorben bin, ehe ich dich erreichen konnte«.
Der Offizier salutierte und verließ mich. Die Männer eilten hintereinander schnell an mir vorbei in den abzweigenden Korridor, der, wie ich hoffte, uns in Sicherheit führen würde. Das Wasser stand nun brusthoch. Die Männer taumelten, verloren den Boden unter den Füßen und gingen unter. Ich packte viele und stellte sie wieder auf die Beine, doch das war eine Arbeit, die die Kräfte eines einzelnen überstieg. Soldaten wurden unter die brodelnden Sturzbäche gezogen, um nie wieder aufzutauchen. Schließlich stellte mich der Dwar des 10. Utans neben mich. Er war ein vortrefflicher Soldat, Gur Tus mit Namen, und gemeinsam hielten wir unter den nun völlig verängstigten Truppen so etwas wie Ordnung aufrecht und retteten manchen, der sonst ertrunken wäre.
Djor Kantos, Sohn des Kantos Kan, und ein Padwar des fünften Utans schlossen sich uns an, als sein Utan die Öffnung erreichte, durch welche die Männer flüchteten. Danach ging kein einziger von all den Hunderten verloren, die geblieben waren, um vom Hauptkorridor in die Abzweigung zu kommen.
Als der letzte Utan an uns vorbeizog, stand uns das Wasser bis zum Hals, doch wir hielten uns an den Händen und harrten aus, bis der letzte Mann in die relative Sicherheit des neuen Ganges gelangt war. Dieser stieg unmittelbar ziemlich steil an, so daß wir nach einhundert Yards eine Stelle über dem Wasser erreicht hatten.
Einige Minuten setzten wir unseren schnellen Marsch nach oben fort, und ich hoffte, der Gang würde uns bald in die oberen Gruben bringen, die in den Tempel von Issus führten. Doch ich wurde aufs grausamste enttäuscht.
Plötzlich hörte ich weit voraus den Ruf »Feuer!«, dem fast sofort Angstschreie und die lauten Befehle der Dwars und Padwars folgten, die offensichtlich versuchten, ihre Männer aus einer großen Gefahr wegzubringen. Schließlich kam die Meldung zu uns. »Sie haben die Gruben vor uns in Brand gesteckt. Wir sind von den Flammen vor uns und den Fluten hinter uns eingeschlossen. Hilf uns, John Carter, wir ersticken!« Dann fegte ein Schwall dichten Rauchs auf uns, die wir den Schluß bildeten, so daß wir stolpernd, ohne etwas zu sehen und nach Luft ringend, den Rückzug antraten.
Uns blieb nichts anderes übrig, als einen neuen Fluchtweg zu suchen. Feuer und Rauch waren weit mehr zu fürchten als das Wasser, und so schlug ich den ersten Weg ein, der uns aus dem erstickenden Rauch ringsum hinaus und nach oben führte.
Abermals stand ich auf der einen Seite, während die Soldaten den neuen Weg entlanghasteten. Etwa zweitausend mußten im Eiltempo an mir vorbeigekommen sein, als der Strom aufhörte, doch ich war nicht sicher, ob sich alle hatten retten können, die den Ausgangspunkt der Flammen nicht hatten passieren können. Um sicher zu gehen, daß kein armer Teufel zurückgeblieben war, um hilflos einen schrecklichen Tod zu sterben, rannte ich schnell den Stollen in Richtung der Flammen entlang, die ich nun mit trüber Glut weit vorn brennen sehen konnte.
Es war heiß, und ich rang nach Atem, doch schließlich erreichte ich einen Punkt, wo das Feuer den Korridor genügend erhellte, so daß ich sehen konnte, daß kein Soldat von Helium zwischen mir und den Flammen lag – was darin oder auf der anderen Seite war, konnte ich nicht erkennen. Andererseits hätte kein Mensch die lodernde Hölle von Chemikalien durchqueren und es in Erfahrung bringen können.
Nachdem ich mein Pflichtgefühl beruhigt hatte, kehrte ich um und lief schnell zu dem Korridor, durch den meine Männer gelaufen waren. Zu meinem Entsetzen entdeckte ich jedoch, daß mein Rückzug in dieser Richtung blockiert war – vor der Einmündung des Korridors stand ein massives Stahlgitter, das offensichtlich herabgelassen worden war, um mein Entkommen wirksam zu verhindern.
Angesichts des Angriffs der Flotte tags zuvor stand für mich außer Zweifel, daß die Erstgeborenen über unsere prinzipiellen Bewegungen Bescheid wußten. Auch konnte das Anhalten der Pumpen von Omean in dem psychologisch kritischen Moment kein Zufall sein, ebensowenig die chemische Verbrennung in dem einzigen Korridor, durch den wir gegen den Tempel von Issus vorrückten. Dies alles war nichts anderes als ein wohlberechneter Plan.
Das Absenken des Stahlgitters, um mich wirksam zwischen Feuer und Flut einzuschließen, schien mir darauf hinzudeuten, daß unsichtbare Augen uns in jedem Moment beobachtet hatten. Was für eine Chance hatte ich dann, Dejah Thoris zu retten, da ich doch gezwungen war, Gegner zu bekämpfen, die ich nie zu Gesicht bekam!
Tausendmal schalt ich mich, da ich mich in eine solche Falle hatte locken lassen, wie diese Gruben darstellten. Nun erkannte ich, daß es viel besser gewesen wäre, unsere Streitmacht intakt zu halten und von der Talseite her einen abgestimmten Angriff zu führen, um im Vertrauen auf den Zufall und unsere großen kämpferischen Fähigkeiten die Erstgeborenen zu überwältigen und die ungefährdete Auslieferung Dejah Thoris’ an mich zu erzwingen.
Der Rauch des Feuer trieb mich den Korridor entlang immer weiter dorthin zurück, wo das Wasser war, das ich schon in der Dunkelheit strömen hörte. Meine Männer hatten die letzte Fackel mitgenommen. Auch wurde dieser Korridor nicht durch die Ausstrahlung des phosphoreszierenden Felsgesteins erleuchtet wie jene auf den unteren Ebenen. Diese Tatsache gab mir die Gewißheit, daß ich mich nicht weit von den oberen Gruben befand, die direkt unter dem Tempel lagen.
Schließlich spürte ich, wie das Wasser um meine Füße plätscherte. Der Rauch quoll dick hinter mir. Ich litt unsäglich. Mir blieb wohl nur eine Möglichkeit, nämlich, von beidem den leichteren Tod zu wählen, der mir mit Sicherheit bevorstand. So ging ich den Korridor hinunter, bis das kalte Wasser von Omean mich völlig umgab, und schwamm durch äußerste Dunkelheit weiter – wohin?
Der Selbsterhaltungstrieb ist stark, selbst wenn man, furchtlos und im Besitz der höchsten Denkfähigkeiten, weiß, daß der Tod – ein gewisser und unabwendbarer – dicht vor einem lauert. So schwamm ich langsam weiter und wartete darauf, daß mein Kopf die Decke des Korridors berührte. Dies hätte bedeutet, daß ich den Endpunkt meiner Flucht erreicht hatte und damit die Stelle, wo ich für immer in ein namenloses Grab sinken mußte.
Zu meinem Erstaunen prallte ich gegen eine kahle Mauer, noch ehe ich an dem Punkt war, wo das Wasser die Decke erreichte. Hatte ich mich geirrt? Ich tastete umher. Nein, ich hatte den Hauptkorridor erreicht, und dennoch gab es Raum und Atemluft zwischen der Wasseroberfläche und der felsigen Decke über mir. Nun bewegte ich mich den Hauptkorridor entlang in der Richtung, die Carthoris und die Spitze der Kolonne vor einer halben Stunden eingeschlagen hatten. Ich schwamm und schwamm, und mir wurde bei jedem Zug leichter ums Herz, denn ich wußte, daß ich mich immer mehr dem Punkt näherte, wo keine Möglichkeit mehr bestand, daß das Wasser vor mir tiefer sein konnte als um mich herum. Ich war überzeugt, sehr bald wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Damit bestand wieder die Chance, den Tempel von Issus zu erreichen, und zwar jenen Teil, wo die schöne Gefangene schmachtete.
Doch selbst als meine Hoffnung am größten war, spürte ich den plötzlichen Aufprall, als mein Kopf gegen die Felsen über mir stieß. Nun war demnach das Schlimmste eingetreten. Ich hatte eine der seltenen Stellen erreicht, wo ein Marstunnel plötzlich auf ein niederes Niveau abfällt. Irgendwo dahinter stieg er wieder an, das war mir klar, aber was nützte mir diese Kenntnis, da ich nicht wußte, wie weit er dieses Niveau genau unter der Wasseroberfläche beibehielt?
Es gab nur eine einzige, schwache Hoffnung, und davon ließ ich mich leiten. Ich füllte meine Lungen mit Luft, tauchte unter und schwamm durch dunkelblaue, eisige Finsternis immer weiter den überfluteten Gang entlang. Immer wieder stieg ich mit ausgestreckter Hand auf, doch nur, um die enttäuschenden Felsen dicht über mir zu spüren.
Nicht mehr lange würden meine Lungen die Anspannung aushalten. Ich fühlte, daß ich bald aufgeben mußte. An ein Zurückschwimmen war auch nicht zu denken, ich war schon zu weit vorgedrungen. Ich wußte genau, daß ich es nie schaffen würde, wieder an den Punkt zu gelangen, wo ich das Wasser dicht über meinem Kopf gespürt hatte. Der Tod starrte mir ins Gesicht, auch kann ich mich keines Moments erinnern, an dem ich den eisigen Atem seiner toten Lippen so deutlich auf meiner Stirn gespürt hätte.
Mit meiner schnell schwindenden Kraft unternahm ich eine weitere wahnsinnige Anstrengung. Schwach stieg ich zum letzten Mal auf – meine überanstrengten Lungen lechzten nach Atem, der sie jedoch mit einem fremden und erstarrenden Element füllen würde, aber stattdessen spürte ich den wiederbelebenden Zustrom lebensspendender Luft durch meine gierende Nase in die sterbenden Lungen.
Einige Schwimmzüge brachten mich zu einem Punkt, wo meine Füße den Boden berührten, und kurz danach gelangte ich völlig aus dem Wasser und rannte wie wahnsinnig den Korridor entlang. Ich suchte nach dem ersten Ausgang, der mich nach Issus bringen würde. Sollte ich Dejah Thoris abermals nicht retten können, so war ich wenigstens entschlossen, ihren Tod zu rächen. Doch würde kein anderes Leben meinen Rachedurst befriedigen als das des fleischgewordenen Unholds, der die Ursache allen unermeßlichen Leidens in Barsoom war.
Früher als ich erwartet hatte kam ich an etwas, das mir als plötzlicher Ausgang in den darüber befindlichen Tempel erschien. Er befand sich an der rechten Seite des Korridors, der wahrscheinlich zu weiteren Eingängen in das Gebäude darüber führte.
Für mich war einer so gut wie der andere. Was wußte ich schon, wohin sie alle führten! Ohne darauf zu warten, abermals entdeckt und an meinem Vorhaben gehindert zu werden, lief ich schnell den kurzen, steilen Anstieg hinauf und stieß die Tür an seinem Ende auf.
Sie tat sich langsam nach innen auf, und ehe sie vor mir wieder zugeschlagen werden konnte, sprang ich in den dahinterliegenden Raum. Obwohl die Abenddämmerung noch nicht eingesetzt hatte, war er hell erleuchtet. Seine einzige Bewohnerin lag ausgestreckt auf einer niedrigen Liege auf der anderen Seite und schlief offensichtlich. Auf Grund der Wandbehänge und des reichen Mobiliars des Raumes schlußfolgerte ich, daß es sich um den Wohnraum einer Priesterin, womöglich Issus selbst, handelte.
Bei diesem Gedanken geriet mein Blut in Wallung. Sollte das Schicksal gnädig genug gewesen sein, mir dieses gräßliche Geschöpf allein und schutzlos in die Hände zu spielen? Mit ihr als Geisel konnte ich die Erfüllung all meiner Forderungen durchsetzen. Vorsichtig näherte ich mich der Daliegenden auf leisen Sohlen. Ich kam ihr immer näher, doch ich hatte den Raum erst zur Hälfte durchquert, als sie sich bewegte und sich bei meinem Hinzueilen aufrichtete und mich anblickte.
Zunächst spielte sich Angst auf dem Gesicht der Frau, die mich ansah, dann ungläubige Verwirrung, dann Hoffnung und Dankbarkeit.
Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich zu ihr trat, Tränen stiegen mir in die Augen, Worte, die aus mir herausbrechen wollten, blieben mir in der Kehle stecken, als ich meine Arme ausbreitete und einmal mehr die Frau an mich drückte, die ich liebte – Dejah Thoris, Prinzessin von Helium.