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Vier tote Zwerge lagen im blutgetränkten Straßenstaub. Das einzige, was sich bewegte, war der Wind, der mit kalten Fingern an ihren Haaren und Bärten zupfte, und eine Krähe, die am kalten, blauen Himmel krächzte.

Um drei der vier Zwerge scherte Stanach sich nicht, sondern war froh, daß sie tot waren. Der vierte war Kyan Rotaxt.

Stanach schloß die Augen und senkte den Kopf. Nicht einmal der beste, erfahrenste Kämpfer kann sich vor dem Hinterhalt eines Feiglings schützen. Sein Vetter Kyan Rotaxt war von einem Armbrustbolzen in den Rücken getroffen worden.

Ein Steinhügel, dachte Stanach. Er sah zu der Krähe hoch. Wir müssen einen Steinhügel errichten. Wenn ein Zwerg nicht begraben wurde, wenn nicht ein Steinhügel oder ein Sarg seinen toten Körper schützte, galt das als Strafe eines Verräters. Das hatte Kyan Rotaxt nicht verdient. Stanach drehte sich der Magen um, als er erkannte, daß dies das Schicksal seines Vetters werden konnte.

Der leichte, kühle Wind frischte auf und trug einen leichten Schwefelgestank heran. Der Rauch, der erst wenige Augenblicke zuvor dicht aufgequollen war, wurde dünner, bis nur noch gewundene Fäden von dem erloschenen magischen Feuer übrig waren. Stanach drehte sich zu dem Zauberer um. Er sah ihn etwas abseits an der Straßenseite am dicken Stamm einer Eiche lehnen. Seine rote Robe hatte die Farbe von Kyans Blut.

Blut, das für Sturmklinge vergossen worden war.

»Pfeifer, wir können ihn nicht hier liegen lassen.«

Pfeifer schüttelte den Kopf. »Wir können nicht bleiben. Sie kommen zurück. Sie sind nicht zufällig hier, mein Freund. Diese Straße führt nur nach Langenberg oder ans Meer. Realgars Männer haben sich sofort auf uns gestürzt, als wir mit dem Transportspruch hier ankamen. Sie haben uns erwartet. Wir stecken in großen Schwierigkeiten, Stanach.«

Stanach sah den Zauberer an, während seine Hand auf Kyans Brust lag, als wenn er noch immer ein Lebenszeichen suchte. Wie die meisten Menschen wirkte Pfeifer größer als notwendig. Sein Gesicht war weiß und abgespannt, die blauen Augen trüb. Der Magier hatte sich verausgabt. Trotz der Kälte schwitzte er, und der Schweiß ließ ihm das sonnengelbe Haar an Gesicht und Hals kleben.

Pfeifer hatte zwei Feuerzauber, lange Flammenarme, losgelassen, sobald er und die beiden Zwerge aus dem Transportspruch gekommen waren, denn Realgars Männer hatten sie erwartet. Jetzt, wo der Zauberer durch die anstrengenden Sprüche ausgelaugt war, würde er zumindest während der nächsten Stunden für niemanden eine Bedrohung darstellen. Ganz sicher nicht für die vier Theiwarsoldaten, die immer noch irgendwo in der Nähe lauerten.

Stanach sah sich um. Rechts im Schatten lag der dunkle Waldrand. Links stieg das kahle Gelände zu steinigen Hügeln an. Auf halber Höhe der Bäume begann ein Geröllhaufen, der sich am Waldrand bis oben auf den Hügel hinzog.

Das laute Krächzen der Krähe schien näherzukommen.

Pfeifer stieß sich von der Eiche ab, ging durch den Schatten und stellte sich neben Stanach. »Wir müssen ihn liegen lassen, mein Freund. Es tut mir leid. Aber wir können es nicht wagen, länger hierzubleiben.«

Stanach schloß wieder die Augen. Kyan hatte einen Kriegsschrei wie ein Sommergewitter gehabt, wie das Geheul eines Verrückten. Er hatte einen starken Schwertarm gehabt und das Herz eines Kriegers, hitzig und großzügig. Er würde keine Grabrede bekommen, nicht einmal einen hastig aufgeschichteten Grabhügel. Aber man würde sich an ihn erinnern.

Stanach kam langsam auf die Beine. Er sah zum Himmel auf. Die Sonne hatte ihren Abstieg im Westen begonnen und würde bald untergehen. Er wollte nicht bei Nacht überrascht werden. Im Dunkeln waren die Theiwaren in ihrem Element.

»Pfeifer, wie weit ist es nach Langenberg?«

Der Magier zuckte mit den Schultern. »Acht, vielleicht zehn Meilen durch den Wald. Fünf auf der Straße.«

Stanach stöhnte. Er hob sein Schwert auf, an dem noch das feuchte Blut der Theiwaren klebte, und wischte es so gut wie möglich im Gras am Straßenrand ab. Er steckte es in die Scheide, die über seinen Rücken hing, und schwang sein Bündel über die Schulter. »Wir sollten gehen. Wenn die Stadt besetzt ist, wie du sagst, kann ich mir nicht vorstellen, daß sie nach Einbruch der Dunkelheit Fremde einlassen, hm?«

»Wahrscheinlich nicht. Und – « Pfeifer brach mitten im Satz ab und zeigte auf den Grat des nächsten Hügels.

Heimlich wie Wölfe waren die gerade erst geflohenen Theiwaren zurückgekehrt. Der kleinste von ihnen zeigte zum Waldrand hinunter.

Pfeifer legte seinem Freund die Hand auf die Schulter. »Und wir sollten uns lieber trennen.«

Die vier schlichen langsam den Hang herunter. Wie ein Wolfsrudel. Sie hatten gewartet, bis das Feuer des Zauberers erloschen war, um dann zurückzukehren und das angefangene Morden zu beenden.

Stanach schüttelte den Kopf. »Nein. Wir bleiben zusammen.«

Pfeifers Stimme klang unheilvoll und dünn. »Wenn wir zusammenbleiben, kannst du sicher sein, daß wir zusammen sterben.« Seine Finger schlossen sich fester um Stanachs Schulter. »Einer von uns muß Langenberg erreichen. Laß uns einfach die Chancen verdoppeln. Du läufst jetzt in den Ort. Die Wälder hier sind nicht Qualinesti, aber du bist auch kein Waldbewohner, also bleib bei der Straße, Stanach. Du brauchst weder Elfenwachen noch ihre Magie, um dich hoffnungslos im Wald zu verirren. Bleib im Schatten und bei den Bäumen. Wenn du die Straße immer im Blick behältst, bist du bald in einem Bauerntal. Der Ort liegt oben auf dem Nordwesthang von diesem Tal. Finde Sturmklinge, tu, was du tun mußt, um es zu bekommen. Dann mach dich davon.«

Die Zwerge entfernten sich voneinander und fächerten sich langsam zu einem Halbkreis auf. Der Wind wirbelte den Staub an ihren Füßen auf, so daß es aussah, als würden sie sich eine Handbreit über dem steinigen Boden bewegen. Stanach warf seinem Freund einen Blick zu.

»Und du?«

Pfeifer grinste wissend. »Ich habe noch Kraft für einen Zauber. Du kannst mich ruhig mir selbst überlassen, Stanach.« Eine der Wachen lachte, ein hoher, heulender Ton. »Und die kannst du auch mir überlassen. Ich werde ihnen eine gute Jagd liefern und sie schnell abschütteln. Du holst einfach das Schwert. Ich werde einen Bogen schlagen und dich in zwei, drei Tagen hier treffen. Wir sind wieder in Thorbardin, eh’ du dich versiehst.«

»Ja«, sagte Stanach sarkastisch, »auf den Flügeln von einem deiner Transportzauber, wackelig und taumelnd und nur noch auf der Suche nach einem Platz zum Kotzen.«

Pfeifer zuckte mit den Schultern. »Besser als Laufen.«

Stanach gab ihm recht. »Also warte. Aber nicht unbegrenzt. Wenn ich das Schwert nicht bald finde, müssen wir es gemeinsam aufspüren. Gib mir fünf Tage. Wenn ich dann nicht zurück bin – mit oder ohne Schwert –, mach, was du für das Beste hältst.« Er sah ein letztes Mal zu Kyan und zu dem Blut auf der Straße. »Viel Glück, Pfeifer.«

»Genau, Glück, Stanach. Und wenn du kein Glück hast, tu, was du tun mußt. Also, los!«

Stanach rannte in den Schatten der Bäume. Als er fünf Meter im Wald war, hörte er Stimmen, die die bösen Götter anriefen, und sah sich um.

Wie eine Rauchwolke kam eine dicke, schwarze Woge vom Himmel herunter. Geflatter und ein hohes, nervöses Gepiepse erfüllte die Luft, als ein Schwarm tagblinder Fledermäuse von Pfeifers Willen gelenkt wie Hunderte kleiner Krähen den Hang hinunterfegte.

Wortlos segnete Stanach seinen Freund für die Zeit, die dieser Spruch ihm verschaffte, und eilte nach Norden.


Der scharfe Gestank der kalten Asche ließ Stanach würgen. Von Kyan und seinen Kameraden, die an der Westgrenze des Zwergenreichs Streife liefen, kannte er Berichte über den Krieg. Er dachte, er hätte aus ihren Geschichten gewußt, was er hier in der Außenwelt vorfinden würde. Das wahre Ausmaß der Zerstörung, die er vor sich sah, hatte er sich nicht vorzustellen vermocht.

Noch vor nicht allzulanger Zeit mußte das Tal fruchtbar gewesen sein. Jetzt würden hier bis zum Winteranbruch sogar die Sperlinge verhungert sein. Wie Pfeifer gesagt hatte, lag die Stadt auf dem Hügel am nördlichen Ende des Tals. Fast alles unterhalb dieses Grats bestand nur noch aus verkohlten Trümmern.

Das Licht der untergehenden Sonne fiel weich und dunkelrot über die vormals bestellten Felder. Große, schwarze Streifen zeigten, wo die Flammen das Tal entlanggerast waren. Hier und dort waren einige verstreute Flecken Korn vom Feuer verschont geblieben. Das ungeerntete Getreide schimmerte wie dünne Goldadern. Die feuergeschwärzten Weiden am Ufer des Flusses, der das Tal von Nord nach Süd durchschnitt, griffen wie gierige Skelettfinger nach dem Himmel. So weit Stanachs Blicke reichten, sah er die Ruinen von eingestürzten Bauernhäusern, Scheunen und Nebengebäuden.

Hier war ein Drache durchgeflogen.

Rauhes, betrunkenes Gelächter kam aus dem Tal und hallte vom Hügel wider. Plünderer, dachte Stanach. Das Tal war erst vor kurzem abgebrannt. Die Soldaten der Drachenarmee würden wochenlang zu tun haben, bis sie mit der Plünderung der Höfe und der Toten fertig waren.

Erst vor zwei Wochen war Pax Tarkas im Kharolisgebirge vom Drachenfürsten Verminaard eingenommen worden. Die Truppen von Takhisis hatten mit ihrem Angriff auf Abanasinia begonnen. In Thorbardin hatte man weise entschieden, daß die Menschen, die blind nach neuen Göttern suchten, und die Elfen, die vor kurzem aus Qualinesti geflohen waren, diesen Krieg selbst verschuldet hatten. Sie lebten in einer Katastrophe, die sie selbst heraufbeschworen hatten. Oder sie starben darin.

Geht mich nichts an, dachte Stanach, als er sein Schwert aus der Scheide zog und sich abwandte. Seine Aufgabe bestand in der Suche nach dem Königsschwert, und er würde zu Fuß noch mindestens zwei Stunden bis zur Stadt brauchen. Wenn er nicht in dem verwüsteten Tal aufgegriffen werden wollte, mußte er sich sputen.

Er war glücklich, diesen Ort hinter sich zu lassen. Der Wind wurde jetzt stärker und heulte über die abgebrannten Felder.


Pfeifer lag still wie ein Gespenst hinter einem wüsten Haufen ausgerissener Bäume und atmete den Geruch von feuchtem Lehm ein. Die Theiwaren zogen so geräuschvoll vorbei wie eine Kuhherde. Braun und trocken raschelten die alten Blätter zwischen ihren Füßen, und unter ihren Stiefeln knackten Zweige oder schnellten wieder hoch.

Nachdem er in den Wald geflohen war, hatte Pfeifer bedauert, daß er nicht mehr die Kraft für einen Unsichtbarkeitsspruch hatte. Jetzt grinste er, als ein Soldat mit verwundetem Arm über die Wurzeln einer Eiche stolperte. Sogar ein blindes, taubes Maultier konnte sich vor ihnen verstecken!

Er lauschte lange, während sie weitergingen, nacheinander riefen und das dichte Unterholz verfluchten. Pfeifer hoffte, daß sie noch vorhatten, ihr Abendessen in diesem Wald zu erlegen. Mit ihrem Lärm würden sie wahrscheinlich jedem Reh oder Eichhörnchen auf Meilen hin kundtun, daß Zwerge nahten.

Nach einer Weile wandten sie sich wie Stanach nach Norden, wobei sie sich an den Waldrand hielten. Bei ihrem Tempo würde Stanach nach Langenberg hinein und wieder hinaus geschlüpft sein, bevor die Theiwaren das Tal erreichten. Stanach war zwar ein Zwerg und machte wahrscheinlich genausoviel Lärm wie diese vier, aber er hatte mindestens zwei Stunden Vorsprung. Pfeifer setzte sich hin, schaute sich um und stellte zufrieden fest, daß er allein war.

Zwei Stunden Vorsprung, dachte er, und nicht auf der Suche nach einem Magier, dem es irgendwie gelungen war, sich auch ohne Spruch unsichtbar zu machen. Pfeifer grinste, stand auf und klopfte seine rote Robe ab. Dann blinzelte er zum Himmel, der hier im Schatten der Bäume heller war, als er draußen auf der Straße gewirkt hatte.

Noch ungefähr eine Stunde bis Sonnenuntergang. Genug Zeit, um sich um Kyan zu kümmern.

Pfeifer näherte sich den Toten, die immer noch auf der Straße lagen. Wie schwarze Kreaturen der Nacht krächzten ein halbes Dutzend Saatkrähen ihn an, bevor sie sich davonmachten. Eine, die auf der Schulter eines Soldaten von Realgar hockte, legte den Kopf schief und beäugte den Störenfried mit kalter Dreistigkeit. Ich sehe dich, schien die Krähe zu sagen, und ich werde dich wiedersehen.

Pfeifer erschauerte und warf einen Stein nach dem Vogel. Die Krähe suchte schimpfend das Weite. Pfeifer machte sich an die Arbeit.

Der Zauberer schleifte Realgars drei Mordgesellen von der Straße fort, tief in den dunkler werdenden Wald. Wie Stanach ging es ihm nur um Kyan.

Er würde Kyan Rotaxt ein richtiges Steingrab bauen. Wieder sah er zur Sonne. Wahrscheinlich konnte er Reorx den Geist des Zwerges anvertrauen, wenn die Sonne den Stein im letzten Tageslicht rot färben würde.

Das fand Pfeifer passend.

»Genau«, sagte er leise zu dem Toten, während er arbeitete. »Du sollst nicht unbegraben gehen, mein Freund Kyan. Wenn man in Thorbardin erfährt, daß Kyan Rotaxt tot ist, wird ein Prinzregent um dich trauern.«

Während er arbeitete, dachte der Magier nach. Realgars Männer hatten sie schon angegriffen, als er, Kyan und Stanach erst höchstens ein Schimmern in der Luft nach dem Transportzauber waren. Haben wir so viel Pech, fragte er sich, oder haben sie so viel Glück?

Pfeifer schob den letzten Stein an seinen Platz und ging zur Straße, um sich neben Kyan zu setzen. Von der Sonne sah man nur noch einen roten Glanz und schräge, goldene Strahlen hinter dem Horizont im Westen. Die Straße nach Norden war bereits in Dunkelheit getaucht.

Pfeifer glättete das dunkle Lederwams über dem zerfetzten, blutigen Kettenhemd, das Kyan Rotaxt nicht vor dem Armbrustbolzen geschützt hatte. Vielleicht, dachte er, als er sich bückte, um seinen Freund aufzuheben und zu seinem Grab zu tragen, vielleicht hat Realgar diese Straße bewachen lassen, weil er schon Leute in Langenberg hat, die Sturmklinge suchen. Entweder kommen sie auf dem Rückweg hier vorbei, oder Realgar will sichergehen, daß kein anderer Suchender in die Stadt gelangt.

Er legte Kyan in das Steingrab und legte dann sorgfältig die Decksteine über seinen Körper. Wie beabsichtigt beschien das letzte, glutrote Sonnenlicht die Steine.

»Laß das den Widerschein des Lichts von der göttlichen Esse sein«, murmelte er. »Ade, Kyan Rotaxt.«

Ohne nachzudenken, glitt seine Hand zu der Flöte an seinem Gürtel. Während er gearbeitet hatte, waren ihm leise, traurige Töne durch den Kopf gegangen. Pfeifer schüttelte den Kopf. Kyans Totenklage mußte noch eine Zeitlang ungesungen bleiben. Die Klänge der Flöte würden in der klaren Nachtluft weit zu hören sein.

Die Nacht senkte sich schnell über die Straße, und Pfeifer setzte sich ins Gras. Den Rücken an Kyans Grabhügel gelehnt, sah er zu, wie die ersten, frühen Sterne am Himmel auftauchten und die Stellen markierten, wo die zwei Monde, der rote und der silberne, bald aufgehen würden. Er würde warten, wie er es Stanach versprochen hatte.

Pfeifer holte tief Luft. Stanach war kein Kämpfer, dachte er, und kein Zauberer. Aber er hatte einen Schwur geleistet und wollte diesen Eid halten, was auch immer geschehen mochte.

Er überlegte, ob er versuchen sollte, Stanach einzuholen, doch dann verwarf er die Idee. Es war sinnlos, sich in der Dunkelheit womöglich zu verfehlen. Wenn Stanach das Königsschwert heute nacht fand, würde er morgen zurück sein.

Wenn man einen Treffpunkt ausmacht, hatte Kyan einmal gesagt, dann hält man ihn entweder ein, oder man rennt einige Tage seinen Freunden hinterher, die herumlaufen und einen suchen.

Beim Bier in Thorbardins Wirtshäusern hatte Kyan oft seine Grenzlandgeschichten erzählt. Auf einer solchen Sauftour durch die Stadt hatte er diese Weisheit von sich gegeben. Pfeifer senkte den Kopf. Er würde keine neuen Weisheiten mehr von Kyan Rotaxt hören, und auch keine Abenteuergeschichten. Kyan lag ermordet in der Außenwelt.

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