Obwohl es nicht den Anschein hat, arbeiten Schriftsteller nie allein. Wenn das letzte Wort der Geschichte geschrieben ist und bevor der Computer darangeht, aus all diesen Einsen und Nullen eine Geschichte zu zaubern, wird einem klar, daß man sich bei Menschen bedanken muß. Das ist der schönste Teil am Bücherschreiben.

Ganz besonders danke ich Bruce, meinem Mann und besten Freund, der mich gelehrt hat, wie man Karten und Höhenlinien liest. Dank auch für sein Verständnis und seine Geduld während all dieser Tage und Nächte, wo er gewiß gedacht hat, daß seine Frau nur noch aus zehn Fingern besteht, die wie verrückt über eine Tastatur tanzen. Ich bin verrückt! Mein Bruder Mark Varian beschenkte mich mit »Tyorls Lied«. Danke, Mark. Es war eine Freude, mit dir zu arbeiten.

Für Hilfe aus der Ferne und Trost während jeder einzelnen Phase von »Sturmklinge« danke ich Doug Clark. Wie Lavim Sprungzeh sagen würde: Man muß einen Freund nicht sehen, um zu wissen, daß er da ist. (Die Besitzer der Telefonaktien von New Jersey und New Mexico sind uns beiden bestimmt sehr dankbar!)

Außerdem möchte ich Lieutenant Bill Wiggins von der Morris Police Academy in Morriston, New Jersey, danken, der mir ein paar sehr hilfreiche Veröffentlichungen über Waldbrände zukommen ließ.

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