Ich umkreiste zunächst das Boot, konnte aber durch die Bullaugen niemanden sehen. Marie hatte sich offenbar zur Ruhe begeben. Ich war mir nicht sicher, ob es eine sehr kluge Taktik wäre, sie aufzuwecken, entschloß mich dann jedoch, das Risiko auf mich zu nehmen. Ich pochte an den Schiffsrumpf.
„Falls du Bert bist, dann scher dich weg! Ich denke gerade nach!“ Klar und verständlich kamen diese Worte aus dem Inneren. Maries Stimme allerdings hätte ich nicht erkannt. Ich kann gar nicht beschreiben, wie die Worte eigentlich klangen. Die menschlichen Stimmbänder bringen Obertöne hervor, die normalerweise nicht durch die impedanzausgleichende Einrichtung des Mittelohrs dringen — einer der Gründe, weswegen einem die eigene Stimme auf Tonband so fremd vorkommt. Befindet man sich aber in einer Flüssigkeit, die den Ton annähernd so schnell leitet wie Wasser, und hat man diese Flüssigkeit beidseits des Trommelfells, dann fällt der Unterschied noch größer aus. Mir fehlen wie gesagt die Worte, um das Ergebnis exakt zu beschreiben.
Ich klopfte abermals. Die zweite Antwort war ebenso klar, doch mußte ich Marie versprechen, sie nicht zu zitieren. Ich wurde nun ärgerlich, und mein drittes Klopfen fiel so dröhnend aus, wie es die flüssige Umgebung zuließ. Das war ein Fehler.
Wenn ein Mensch von Luft umgeben ist, hält er die Explosion eines Dynami tstabes in hundert Fuß Entfernung aus. Das Geräusch ist zwar unangenehm, aber keineswegs gefährlich. Detoniert das Dynamit unter Wasser, muß er mit dem Tod rechnen.
Meine Faust hatte zwar nicht die Wucht eines detonierenden Dynamitstabes, doch hätten wir uns in weiterer Folge viel Ärger erspart, wenn es der Fall gewesen wäre. Wenigstens wäre ich halbwegs angenehm zu Tode gekommen. Mein Trommelfell hielt der Schockwelle stand und platzte nicht, doch ich hatte ein dem Platzen ähnliches Gefühl.
Ich brauchte so lange, bis ich mich gefaßt hatte, daß Marie ausreichend Zeit blieb, ans Fenster zu kommen, mich zu erkennen, den eventuellen Schock zu verdauen und wieder zu verschwinden.
Jetzt behauptet sie, sie wäre die erste halbe Sekunde froh gewesen, als sie mich sah. Sie sagt, daß sie sogar meinen Namen gerufen hätte. Aber bis ich meine Umgebung wieder klar erkannte, waren bei ihr alle Anzeichen von Freude wieder verschwunden. Sie starrte mich an. Ich sah, daß sich ihre Lippen bewegten, konnte ihre Worte aber nicht verstehen, weil es in meinen Ohren noch immer dröhnte und pochte. Ich hielt mir die Hände an die Ohren und gab ihr Zeichen, sie möge warten, aber ihre Lippen bewegten sich in einem fort.
Da gab ich das Zeichengeben auf und machte mich mit dem Griffel an die Arbeit. Und als ich die Fläche mit Buchstaben vollgeschmiert hatte, konnte ich auch ihre Worte unterscheiden. Mir war nun klar, warum Bert sich lieber heraushielt. Trotz ihrer Wut hatte sie sich noch genügend klaren Verstand bewahrt, um innezuhalten und zu lesen, was ich geschrieben hatte und ihr ans Fenster hielt. Die Worte waren vorsichtig gewählt und basierten auf dem, was Bert mir über ihre derzeitige Einstellung gesagt hatte.
Ich hatte geschrieben: „Sag nichts, was mir bei diesen Leuten hier Schwierigkeiten bereiten könnte. Warum bist du hier unten geblieben?“ Das sollte sie von der Frage ablenken, warum ich selbst hier geblieben war und offenbar sämtliche Rechte und Privilegien besaß. Womöglich würde sie daraus schließen, daß ich Spion spielte. Ich hatte teilweisen Erfolg. Die Kraftausdrücke hörten auf, und sie nahm sich Zeit zum Oberlegen, ehe sie wieder zum Sprechen ansetzte.
Dann antwortete sie: „Ich bin hier, weil ich Joey finden möchte. Er ist hier unten verschwunden — das weißt du so gut wie ich. Ich werde hier unten bleiben, bis ich erfahren habe, was aus ihm geworden ist.“
„Wäre es nicht sinnvoller, wenn du auftauchtest und der Behörde über diese Anlage hier Bericht erstattest?“ fragte ich. „Dann könnte eine gut ausgerüstete, starke Truppe herunterkommen und etwas Konstruktives erreichen.“
„Daran dachte ich schon“, gestand sie, „doch als Bert mir sagte, ich könne ohne weiteres zurück und alles melden, was ich gesehen hatte, da wußte ich, daß ein Trick dahintersteckt. Außerdem machte ich mir Joeys wegen ganz große Sorgen, und man wollte mir absolut nichts über ihn sagen.“
„Hat Bert nicht gesagt, du könntest bleiben, wenn du willst?“
„Ja. Das machte mich erst recht mißtrauisch. Wie könnte sich ein anständiger Mensch zum Bleiben entschließen? Das war doch nur ein Trick, mit dem sie sich absichern wollten, das ich nicht zurückging. Wenn man erst mal auf Wasseratmung umgestellt ist, kann man nicht mehr zurück, ist doch klar.“
Fast hätte ich ihr gesagt, daß die Flüssigkeit kein Wasser sei, und sie beinahe gefragt, wie sie zu dieser Schlußfolgerung käme. Zum Glück merkte ich, daß der erste Punkt irrelevant war und sie ihn als Wortklauberei abtun würde und der zweite sehr wahrscheinlich die Frage meiner Umwandlung aufs Tapet bringen würde. Außerdem hätte ich bei einem Wortgefecht auf Informationen zurückgreifen müssen, die zugegebenermaßen von Bert stammten und die sie wahrscheinlich nicht glauben würde.
Mir wurde schlagartig klar, daß ich eigentlich nur Berts Wort darauf hatte, daß der Umwandlungsprozeß rückgängig zu machen wäre, so daß ich zur Oberfläche zurück konnte. Wenn er sich irrte oder mich bewußt angelogen hatte, dann war es jetzt ohnehin zu spät. Ich schrieb weiter, während mir diese Überlegungen durch den Kopf gingen.
„Was glaubst du zu erreichen, wenn du in deinem Boot hocken bleibst? Was hast du in den sechs Wochen, seitdem wir dich zuletzt sahen, getrieben?“ Vor dieser Frage kniff sie.
„Ich weiß nicht, was ich hier erreichen kann, wenn ich aber verschwinde, dann bin ich von jeglicher Information abgeschnitten. Ich hoffe immer noch, daß ich aus Bert etwas herausbekomme. Sicher weiß er, wo Joey steckt, obwohl er es abstreitet.“
„Wie kannst du etwas aus ihm herausbekommen, wenn du nicht mit ihm sprichst? Eben jetzt, als du glaubtest, ich sei Bert, hast du mich weggeschickt.“
Sie lächelte, und sah einen Augenblick lang aus wie die Marie, die ich damals in Papetee gekannt hatte.
„Ich halte es für die bessere Taktik, wenn er mit mir sprechen möchte“, lautete ihre Antwort. Das leuchtete mir ein, doch gab es so vieles an Marie, das ich niemals begriffen hatte, und sie wußte es.
„Jetzt bin ich da“, schrieb ich, „ob es nun auf Dauer ist oder nicht — ich kann mich jedenfalls frei bewegen und etwas unternehmen. Dein Einverständnis vorausgesetzt, möchte ich meine Zeit mit dem Sammeln von Informationen zubringen, die du dann nach oben mitnehmen kannst, wenn du gehst — ich nehme an, du möchtest nicht den Rest deines Lebens hier verbringen.“
„Ich möchte nicht, erwarte es aber“, war ihre Antwort. Und noch ehe ich meinen Kommentar dazu schriftlich festhalten konnte, fuhr sie fort:
„Natürlich werde ich irgendwann aufgeben und mich auf den Rückweg machen müssen, aber ich weiß gleichzeitig, daß man sich meiner entledigen wird, wenn ich es tue. Vermutlich ist man mit Joey so verfahren. Falls ich ihn aber lebend finde, hä ngen meine Pläne von ihm ab.“ Damit war sie fürs erste fertig, und ich konnte weiterschreiben.
„Aber du möchtest, daß ich ihn für dich finde.“
Sie sah mich mit einer, wie ich hoffte, liebevollen und mitfühlenden Miene an, obwohl ich da nicht so sicher war, als sie da durchs Bullauge lugte. Natürlich kannte sie meine Gefühle für sie. Ich hatte niemals ein Geheimnis daraus gemacht, uns selbst wenn es der Fall gewesen wäre, hatte es einer ganz dummen Person bedurft, die sämtliche Anzeichen von Zuneigung übersehen hätte. Die meisten Mädchen in unserer Abteilung sind längst nicht so klug wie Marie, und für sie bildete ich eine ständige Quelle der Erheiterung.
Marie ließ sich mit der Antwort Zeit, und ich spürte, daß ich im Gespräch noch immer am Ball war. Ich kritzelte eifrig. „Das gehört ohnehin zu meiner Aufgabe. Ich kam hier herunter, um über euch drei so viel als möglich zu erfa hren. Über dich und Bert weiß ich nun Bescheid, damit ist meine Aufgabe aber noch nicht erledigt. Es gibt hier noch einiges, das mich interessiert. Ich möchte die technischen Einzelheiten in Erfahrung bringen, die das Leben hier überhaupt ermöglichen, insbesondere den Grund für Mißachtung der Energierationierung.
Da wäre noch eine kleine Frage, auf die mich das Gespräch mit dir gebracht hat. Wenn du so überzeugt davon bist, daß man Joey um die Ecke brachte und dasselbe mit dir vorhat — falls du nach oben möchtest —, warum bist du dann noch am Leben.
Man hätte dein Boot mit Leichtigkeit durchlöchern können — und hätte sich die beträchtliche Mühe gespart, dich mit Essen und Luft zu versorgen.“
„Das habe ich mir auch schon überlegt“, antwortete Marie, diesmal ohne zu zögern. „Als ich diesen Sitzstreik hier inszenierte, wollte ich sie damit in diesem Punkt testen…“ Sie sah, daß ich am Schreiben war und hielt inne, während ich meine Notizen beendete.
„War dieser Test nicht ziemlich riskant?“ fragte ich. „Angenommen, sie hätten den Test nicht bestanden. Hättest du überlebt, um das Ergebnis weiterzugeben?“
„Hm — nein. Zu diesem Zeitpunkt war es mir ziemlich einerlei, was aus mir wurde, aber ich war tatsächlich der Meinung, ich hätte eine Chance, hier herauszukommen und den Weg zurück an die Oberfläche zumindest zu versuchen, damit ich Meldung machen konnte.“
„Marie, von deinem Verstand hatte ich eine zumindest ebenso gute Meinung wie von deinen übrigen Eigenschaften, aber in den vergangenen paar Minuten hast du nur Humbug geredet. Das mußt du doch selbst merken. Bist du zur Mitarbeit bereit, oder muß ich hier noch einsamer agieren, als ich befürchtet hatte? Ich wiederhole, warum hat man dich nicht getötet oder dich verhungern lassen?“
Damit ging ich ein Risiko ein, das war mir klar, aber es lohnte sich. Sie runzelte die Stirn, überwand sich schließlich und sagte nach einiger Überlegung wesentlich ruhiger: „Na schön. Ich traute keinem dieser Saft-Atmer da draußen über den Weg, und ich bin nicht mal sicher, daß ich dir traue — “ wie dankbar war ich für ihr ›nicht mal‹ —, „aber ich muß es riskieren. Hier unten hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Ansonsten gab es für mich ja nicht viel zu tun. Ich habe eine Erklärung gefunden, die meiner Meinung nach hieb— und stichfest ist. Damit wäre erklärt, warum man mich am Leben ließ und dir und Bert erlaubte, sozusagen Vereinsmitglieder zu werden. Es deutet alles darauf hin, daß Joey möglicherweise noch am Leben ist. Wenn er noch lebt, kann ich mir aber nicht erklären, warum er mich nicht besucht so wie du und Bert.“
Sie überlegte kurz und fuhr dann fort. „Im Prinzip ist es ganz einfach, aber ein paar zusätzliche Einzelheiten könnte ich gut gebrauchen. Das ist mit ein Grund, warum ich es dir sage.“ Wieder machte sie eine Pause und sah mich eindringlich an, ehe sie fortfuhr.
„Ich bin sicher, daß sie uns brauchen. Sie brauchen etwas, das hier Mangelware ist und das du und Bert und Joey und ich und vielleicht jeder andere von der Oberfläche ihnen verschaffen können.
Das ist die einzig plausible Antwort.“
Ich überlegte. An diese Möglichkeit hatte ich nicht gedacht, obgleich ich nicht bereit war, sie so ohne weiteres als einzig plausible zu akzeptieren.
„Du glaubst also nicht, daß es allein die Freude an ihrer Lebensweise ist — an der Freiheit von Energierationierung, wie sie es vermutlich nennen —, die sie immer wieder neue Rekruten suchen läßt? Dergleichen soll vorkommen.“
„Ich weiß“, gab sie zurück. „Aber in diesem Fall glaube ich nicht daran. Das gab es früher mal, damals als es noch Nationen und politische Parteien gab, bevor man sich über die Notwendigkeit einer Aufsichtsbehörde klar wurde.“
„Wenn du glaubst, daß wir über Politik erhaben sind“, kritzelte ich so hastig, wie mein Griffel erlaubte, „dann bist du weniger helle, als ich dich vom Büro her in Erinnerung habe. Und warum willst du diese Gruppe hier nicht als Nation ansehen. Ich jedenfalls sehe sie als solche.“
„Nation? Du hast wohl einen Kurzschluß zwischen den Ohren. Das ist doch nichts weiter als eine Gruppe ganz gewöhnlicher Energieverschwender. Für eine Nation sind es zu wenige.“
„Weißt du, wie viele es sind?“
„Nein, natürlich nicht. Ich konnte sie ja nicht abzählen. Ein paar hundert, glaube ich.“
„Glaubst du denn, ein paar hundert Menschen könnten eine Anlage wie diese errichten? Oder auch nur einen kleinen Teil davon? Hier unten muß es ein Tunnelsystem von vielen Meilen geben. Ich schwamm fast eine Stunde, bis ich endlich hier herkam, und es war der reinste Irrgarten. Ich kenne ihre Energiequelle und die Energieversorgung nicht, es muß sich aber um eine gewaltige Sache handeln. Alle diese beleuchteten Gänge. Und dann das große Zelt draußen — das hast du sicher gesehen. Wie könnten ein paar hundert Menschen ein solches Projekt schaffen? Oben, an Land, mit unbegrenzter Zeit und den normalen Baumaschinen, sicher. Aber welche der herkömmlichen Maschinen könnte man hier unten einsetzen?“
Marie hatte schon vorhin eine Bemerkung einwerfen wollen, wartete aber ab, bis ich fertig war. Es hätte keinen Sinn, die nächsten Minuten Wort für Wort zu zitieren. Das Gesagte läßt sich dahingehend zusammenfassen, daß sie das beleuchtete Gelände draußen nicht gesehen hatte. Auf ihrer Suche nach Joey war sie wohl einem Arbeits-Boot begegnet, war ihm gefolgt und an einem Eingang gelandet, von dem aus man das Zelt nicht sehen konnte. Offenbar gab es hier jede Menge Eingänge.
Eine Meinung über das beleuchtete Gelände draußen konnte sie nicht äußern, und ich wurde das Gefühl nicht los, daß sie meinem Bericht nicht recht traute.
Sie war nicht gefangen worden. Sie hatte vielmehr das Fahrzeug bis zum Ei ngang verfolgt, hatte entdecken müssen, daß sie zuwenig Ballast hatte, um die Schicht zwischen den Flüssigkeiten zu durchdringen und war einfach da stehengeblieben und hatte den Verkehr blockiert, bis man sie schließlich mit Ballast belud und sie aus dem Weg schaffte. Frauen sind interessante Geschöpfe mit interessanten Fähigkeiten. Ich war nicht sicher, ob ich ihr glauben sollte, aber davon ließ ich nichts laut werden.
„Nun gut“, schrieb ich schließlich. „Meine Aufgaben sind nun wie folgt: Ich soll Joey finden oder zumindest verläßliche Nachrichten von ihm bekommen. Ich soll einen überzeugenden Grund dafür finden, warum man uns so eifrig drängt, hier mitzumachen. Ich soll verläßliche Informationen über Größe und Bevölkerungszahl der Anlage herausbekommen und vor allem technische Informationen über ihre Kraftwerke.“
„Richtig“, nickte sie. „Ich verlange gar nicht, daß du das alles schaffst, ohne dich Bert anzuvertrauen, weil es außer meiner Macht steht, eine solche Forderung zu erzwingen. Ich sage bloß, daß ich derung zu erzwingen. Ich sage bloß, daß ich ihm nicht traue.“
„Ich sehe nicht ein, warum nicht. Er hat sich zwar an dieses Hochdrucksystem anpassen lassen, aber das habe ich schließlich auch getan, und mir traust du wohl, wie ich sehe.“
„Erinnere mich nicht daran! Das ist ein Punkt gegen dich. Trotzdem — in deinem Fall hoffe ich, daß es sich um ein Tarnmanöver handelt. Du scheinst dich in der Hoffnung zu wiegen, daß es sich um eine rückgängig zu machende Veränderung handelt, was ich wiederum nicht glaube. Ich konnte es dir ansehen, als ich sagte, der Prozeß wäre unabänderlich. Ich hoffe in deinem Interesse, daß du recht behältst.“
„Warum hätte Bert nicht dasselbe glauben und dasselbe Motiv haben sollen?“
„Warum ist er denn seit einem Jahr hier unten?
Wenn er zurück kann, dann muß er etwas im Schilde führen, weil er noch nicht zurück nach oben ist.
Wenn er aber gar nicht zurück kann, hat er ebenfalls etwas vor, weil er dir sagte, es wäre möglich.
Überleg einmal.“
Ich tat es und mußte entdecken, daß mir darauf keine gute Antwort einfallen wollte. Ich brachte nicht mehr heraus als: „Gut, ich werde mich vorsehen.“ Ich hatte mich bereits umgedreht und war ein Stück weggeschwommen, als sie meinen Namen rief. Verärgert drehte ich mich um und sah ihr Gesicht an die Scheibe gepreßt. Als ich hinsah, fing sie zu sprechen an, um vieles leiser, so daß ich sie kaum hören konnte.
„Du bist ein feiner Kerl! Wenn Joey nicht wäre…“
Sie konnte nicht weitersprechen. Ihr Gesicht verschwand von der Scheibe.
Ich schwamm fort, lauschte meinem eigenen Herzschlag und versuchte, Ordnung in meine Gedanken zu bringen.