17

»Welche Sünden muss ein Mensch begehen, in wie vielen seiner vorangegangenen Leben, um auf Teufel wiedergeboren zu werden?«

Die Wasserpflichten für Siebenjährige waren genau gehalten und unerbittlich.

Anzug an, Lufttank überprüfen, Atemmaske versiegeln, zur Schleuse gehen. Warnung: Öffnung erfolgt, sobald der Wind sich legt, fünfeinhalb Minuten vor Tagesanbruch, nachdem die nachtaktiven Jäger sich in ihren Bau zurückgezogen haben. Sei rechtzeitig da, oder du verwirkst für diesen Tag dein Anrecht auf Nahrung!

Draußen. Den Müll des gestrigen Tages entsorgen (Zeitfenster: 24 Sekunden); die Steintreppe mit den vierundzwanzig Stufen hinaufsteigen, zu dem sauberen Bach auf halber Höhe der Klippe (33 Sekunden), die Plastikcontainer auswaschen (44 Sekunden), Filter reinigen (90 Sekunden), Wasserbehälter auffüllen (44 Sekunden), die Treppe wieder hinuntersteigen (32 Sekunden), wieder in die Schleuse gehen und die Verriegelungssequenz durchgehen (25 Sekunden).

Sicherheitsspielraum: 7 Sekunden. Wenn es dich auf der Treppe erwischt oder wenn die Schleuse gerade weit offen steht, dann trifft dich der Remouleur — der Schleifer, der gefürchtete Morgenwind von Teufel. Und dann bist du tot.

Das wusste Rebka. Und plötzlich wusste er, dass er zu spät dran war. Er konnte es kaum glauben. Wenn die Wasserpflicht ihm zufiel, dann war er normalerweise derjenige, der schon vor dem Zeitplan an der Klippe hinuntergerannt war, der Einzige, der die Zeit und das nötige Selbstbewusstsein hatte, noch ein paar Sekunden lang in der geöffneten Schleuse stehen zu bleiben und die spröde Landschaft und die stacheligen, sonderbaren Pflanzen von Teufel zu betrachten, während die Verriegelung eingeleitet wurde. Es war noch zu dunkel, als dass man die Strata der Felswand hätte erkennen können; doch Hans wusste, dass es mattpurpurne Gesteinsschichten gab, die immer wieder durch graue und ausgeblichene rote Schichten voneinander getrennt wurden. Am schmalen Himmelsstreifen, den man über dem Canyon erkennen konnte, zeichneten sich die ersten Hinweise auf den heraufziehenden Morgen ab. Hans konnte zuschauen, wie die Sterne zu verblassen begannen und die Farbe der hohen Wolkenfetzen sich von mattem Schwarz in ein Rosagrau verwandelte. Der Anblick war unglaublich schön. Und stets wurde er sehr aufgeregt, bei jedem Mal, das er beobachten konnte.

Allerdings nicht heute. Das Plätschern der Quelle war schwächer als sonst, und die Behälter ließen sich nicht so schnell füllen, wie er das gewohnt war. Fast fünf Minuten waren schon vergangen. Er befand sich immer noch auf der obersten Ebene, und seine Gesichtsmaske beschlug. Er musste aufbrechen, mit gerade einmal halb gefüllten Behältern. Jetzt sofort.

Das Zeitfenster, die Treppe wieder hinunterzusteigen, liegt bei 32 Sekunden; um wieder in die Schleuse zu gelangen und die Verriegelungssequenz durchzugehen, hatte er 25 Sekunden.

Er hetzte die Stufen hinunter, fast blind und viel zu schnell, beinahe wäre er gestürzt. Er wusste aus eigener Erfahrung, was dann passierte. Wenn der Remouleur ihn traf, wenn er sich gerade auf den obersten Stufen befand, dann würde er aus dem Canyon hinausgetragen werden wie ein vertrocknetes Blatt, und niemand würde ihn jemals wiedersehen. Genau das war Rosamunde passiert. Auf halber Höhe war der Wind nicht ganz so stark, doch er konnte seine Opfer immer noch quer durch den Canyon schleudern, gegen die Felskamine. Neben einem solchen Kamin hatten sie die Leiche von Joshua gefunden — zumindest das, was von ihm übrig geblieben war, nachdem die tagaktiven Raubtiere sich daran gütlich getan hatten. Wenn Hans fast den ganzen Abstieg schaffte, bis vielleicht zu den untersten drei oder vier Stufen, würde der Wind ihn nicht wirklich mitreißen können. Aber er würde ihm immer noch die Atemmaske abreißen, würde ihn das Gleichgewicht verlieren lassen, wie fest er sich auch an die Felsen oder das Geländer klammern mochte, und ihn in den Kessel mit dem giftigen, kochenden Wasser treiben, der unter der Quelle siedete und wallte. Neun Stunden hatte Lee darin getrieben, bis man sie schließlich hatte bergen können. Einiges von ihr war für alle Zeiten verloren gewesen: Das gekochte Fleisch hatte sich vom Knochen gelöst und ließ sich auch mit Netzen nicht mehr einfangen.

Noch zwölf Schritte. Und der Remouleur kommt, das dauert höchstens noch zwanzig Sekunden, und die Sandstürme brauen sich im Canyon schon wieder zusammen, und da ist auch schon der erste Schrei des Windes und das Prasseln des Wolkenbruchs. Die Stufen fühlen sich rutschig unter deinen Füßen an.

Wenn jemand sich schon in der Schleuse befand, wenn der Wind kam, dann bestand manchmal sogar eine Chance. Auf Teufel hieß es, dass man, wenn man die Wasserbehälter fallen ließ und sich ganz flach auf den Boden presste, vielleicht — wirklich nur vielleicht — die Atemmaske nicht verlor und tatsächlich würde miterleben können, wie die Schleuse sich ganz schloss. Doch Rebka hatte noch niemanden kennen gelernt, dem das wirklich gelungen war. Und die Strafe dafür, ohne Wasser zurückzukehren — oder, was noch schlimmer wäre: ohne die Behälter — war schlimm.

Aber nicht so schlimm wie der Tod.

Noch sechs Stufen.

Die Zeit war um. Er ließ die Wasserbehälter fallen.

Ein sonderbarer, klagender Schrei füllte seine Ohren, und dann wurde sein Körper angehoben und über einen felsigen Untergrund geschleift. Eiskaltes Wasser klatschte auf seine nackten Arme und Beine. Die Atemmaske wurde ihm vom Gesicht gerissen. Wenigstens würde der Tod schnell kommen.

Doch er war noch nicht bereit zu sterben. Er bäumte sich gegen die Kraft auf, die ihn festhielt, hob die Hände, um die Haltebänder der Maske zu umklammern und sie festzuhalten.

Seine verkrampften Finger berührten zwei menschliche Hände. Das Entsetzen war so gewaltig, dass er einige Sekunden lang gar nichts, nicht das Geringste, tun konnte.

»Hans! Hans Rebka!« Wieder hörte er den Schrei, und diesmal verstand er auch, was die fremde Stimme sagte.

Er öffnete die Augen, um einen letzten Blick auf den dunklen Himmel von Teufel werfen zu können. Statt rosafarbener, sturmgetriebener Wolkenfetzen sah er nur unscharf einen regelrechten Vorhang vorbeirauschenden Wassers vor sich. Und vor diesem unwirklichen Vorhang war ein staubiges Gesicht zu erkennen: Überall auf der Staubschicht zeichneten sich Wassertropfen ab, der Mund in diesem Gesicht stand offen und entließ Atem keuchend vor Anstrengung.

Es war Darya Lang.

Als Darya begriff, was sie getan hatte, war sie fast schon bereit, sich wieder hinzusetzen und erneut einfach zu weinen.

Gleich nach dem Aufwachen war sie hinausgekrochen und zur Notbake hinübergeeilt, um zu sehen, ob etwas passiert wäre. Und als sie dann durch den alles verhängenden Staub gespäht und eine Gestalt gesehen hatte, die über dem Steinhaufen zusammengesunken war, war ihre erste Reaktion reine Begeisterung gewesen. Das hatte Atvar H’sial jetzt davon! Das würde diese Cecropianerin nicht noch einmal tun! Einfach jemanden irgendwo aussetzen, egal ob diejenige lebte oder starb, und das Ganze auch noch, ohne den Grund auch nur anzudeuten!

Aber als Darya dann näher gekommen war, hatte sie begriffen, dass die Gestalt nicht die Cecropianerin sein konnte. Es war ein Mensch — es war ein Mann — ach du lieber Gott, es war Hans Rebka!

Darya stieß einen Schrei aus und rannte auf ihn zu. Der Staub von Erdstoß war für ihn ebenso lebensgefährlich wie für sie. Wenn er jetzt tot war, dann würde sie sich das niemals verzeihen.

»Hans! Oh Hans, es tut mir so leid …«

Er war bewusstlos und hörte sie nicht. Doch er war nur bewusstlos, nicht etwa tot. Darya fand die Kraft, ihn auf ihre Schultern zu wuchten — er wog weniger als sie — und ihn dann durch den Wasserfall in ihre Höhle zu tragen. Und als sie ihn dann vorsichtig auf den Felsboden legte, öffnete er die Augen. Die immense Verwirrung, die sie jetzt sah, war wohl der zufriedenstellendste Gesichtsausdruck, den sie jemals bei einem Menschen gesehen hatte.

Zwanzig Minuten konnte sie es genießen, sich um ihn zu kümmern, ihm dabei zuzuschauen, wie er einen Fluch nach dem anderen ausstieß und immer wieder grauen Staub aus der Nase blies. Es machte sie so glücklich, einfach zu sehen, dass er noch lebte. Und dann, bevor sie auch nur glauben konnte, dass er wirklich wieder ganz hergestellt sein sollte, war er auch schon wieder auf den Beinen und zwang sie dazu, mit ihm an die Oberfläche zu kommen.

»Sie sind hier nicht in Sicherheit, auch wenn Sie das vielleicht glauben.« Er rieb sich immer noch die Hände und die Arme, um die Schmerzen zu vertreiben, die der Neuralconvolver seinen Nerven zugefügt hatte. »Noch ein paar Stunden, dann ist dieser ganze Wasserfall vielleicht nur noch Dampf. Der Gezeitensturm kommt, Darya, und es gibt nur eine einzige Möglichkeit, sich in Sicherheit zu bringen!«

Er scheuchte sie regelrecht durch die ausgedörrte Landschaft, und als er seinen Flugwagen erreicht hatte, führte er eine kurze Blitzinspektion durch. Nach wenigen Minuten schüttelte er den Kopf und setzte sich einfach nur hin. »Es ist völlig egal, wohin Atvar H’sial gegangen ist oder ob sie zurückkommen wird. Mit diesem Ding hier kommen wir nicht mehr weit.« Er beugte sich weit genug vor, um mit den Fingerspitzen über die Ansaugmodule unter dem Bodenblech zu fahren. »Schauen Sie selbst!«

Der Sturm legte sich ein wenig, doch das Innere der Ventile war immer noch verstopft. Und was noch schlimmer war: Als Rebka den Staub fortwischte, war deutlich zu erkennen, wie erodiert das Metall darunter war.

»Das kommt vom Flug hierher und von der Landung.« Er befestigte wieder das Schutzgitter. »Ich denke, wir sollten noch einen längeren Flug hinbekommen, ohne dass wir vorher den Wagen reparieren oder vollständig überholen lassen, aber mehr möchte ich gar nicht ausprobieren. Und wir können nicht riskieren, in noch einen Sandsturm hineinzufliegen. Wenn uns das passiert, dann müssen wir höher gehen und abwarten, bis wir wieder herunterkommen können. Und dann darf uns nicht die Energie ausgehen, wir dürfen keinen extremen Gegenwind bekommen, sonst sind wir erledigt!«

»Aber was ist mit diesen Carmel-Zwillingen? Nach denen sollten Sie doch eigentlich suchen!« Darya Lang kauerte immer noch vor den Ansaugmodulen. Sie hatte Rebka erklärt, warum sie diese Falle gestellt hatte und wie Atvar H’sial sie im Stich gelassen hatte. Er schien das, was sie sagte, einfach hinzunehmen, als sei all das nur ein unbedeutendes Detail. Doch sie hatte Schwierigkeiten, ihm in die Augen zu schauen.

Sie wusste auch warum. Diese Falle war mehr als nur aus dem Bedürfnis geboren, sich schützen zu wollen, wenn Atvar H’sial zurückkehrte. Sie hatte versucht, sich für das zu rächen, was Atvar H’sial ihr angetan hatte. Nur war ihr Rachepfeil vom Kurs abgekommen und hatte den falschen erwischt.

»Wir können nichts tun, was den Zwillingen helfen würde«, erwiderte Rebka. »Wir müssen einfach hoffen, dass Graves und Perry mehr Glück hatten als ich. Vielleicht werden die sie ja finden, oder vielleicht kann ihnen dieses Raumschiff helfen, dass J’merlia und Sie gesehen haben. Aber ich bezweifle das, um ehrlich zu sein, wenn das Schiff dem gehört, an den ich denke.«

»Louis Nenda?«

Er nickte und wandte sich ab. Er hatte seine eigenen Gründe, möglichst ruhig und entspannt zu wirken. Zum einen war er so geradewegs in Darya Langs Falle getappt, dass es ihn regelrecht wurmte. Eigentlich sollte er doch der Gerissene, Vorsichtige hier sein, doch stattdessen war er unvorsichtig und gedankenlos gewesen. Noch vor fünf Jahren hätte er alles und jeden nach Fallen abgesucht. Und in die hier war er hineingetappst wie ein Kleinkind.

Zweitens: im Laufe der Jahre hatte er festgestellt, dass Träume von seiner Kindheit auf Teufel ein sehr hilfreicher Indikator waren. Sie waren sein Unterbewusstsein, das ihm irgendetwas wirklich Wichtiges mitzuteilen versuchte. Er hatte solche Träume immer nur, wenn er in ernst zu nehmenden Schwierigkeiten steckte, und immer nur dann, wenn er noch nicht wusste, wie genau diese Schwierigkeiten aussehen würden.

Der dritte wichtige Punkt — und das mochte durchaus auch die Triebkraft für die beiden anderen Sorgen sein, die er sich machte — betraf Erdstoß selbst: Der Planet hatte sich seit der Landung vor der Notbake verändert. Auf den ersten Blick mochte man diese Veränderung als eine Veränderung zum Guten ansehen. Der Wind hatte deutlich nachgelassen, der bisher umherwirbelnde Sand war jetzt nichts als eine etwas störende, aber an sich erträgliche Decke von vielleicht einem halben Zentimeter Dicke, die auf allem und jedem lag, und selbst das Grollen der Vulkane in der Ferne hatte aufgehört.

Doch das war unmöglich. Es blieben weniger als vierzig Stunden bis zum eigentlichen Gezeitensturm. Amarant hing unmittelbar über ihnen am Himmel, ein riesenhaftes, blutunterlaufenes Auge, das fünf Grad des ganzen Himmel abdeckte; Mandel im Westen war noch einmal um die Hälfte größer, und Gargantua war hell genug, als dass man ihn sogar zur Mittagsstunde von Mandel am Himmel erkennen konnte. Die Energie der Gezeitenkräfte, die hier in das Innere von Erdstoß und Opal strömte, war ungeheuerlich genug, um kontinuierliche, beträchtliche Veränderungen auf dem Planeten zu bewirken.

Also wo war diese Energie hin?

Energie musste erhalten bleiben, auch auf Erdstoß, aber sie konnte natürlich die Form ändern. Wurde sie in irgendeinem bisher unbekannten physikalischen Prozess im Innersten des Planeten gespeichert?

»Ich nehme an, wir könnten einfach hierbleiben und es aussitzen«, schlug Darya Lang vor und blickte sich um. »So ruhig war es schon lange nicht mehr. Wenn es nicht viel schlimmer wird als vorhin …«

»Doch. Es wird noch viel schlimmer werden.«

»Wie schlimm?«

»Das weiß ich noch nicht so genau.«

Das war natürlich eine immense Untertreibung. Er hatte keine Ahnung, wie schlimm es noch werden konnte, und letztendlich war es auch egal. Wir müssen von Erdstoß verschwinden, sagte ihm eine leise Stimme unmittelbar ins Ohr, oder wir sind erledigt. Er war froh, dass Darya diese Stimme nicht hören konnte, doch er hatte gelernt, diese Stimme niemals zu ignorieren.

»Wir müssen los«, entschied er also. »Jetzt gleich, wenn Sie bereit sind.«

»Und wohin?«

»Bis zu ›Nabelschnur‹ und dann zur ›Mittelstation‹. Dort sollten wir sicher sein. Aber wir können nicht mehr allzu lange warten. ›Nabelschnur‹ ist darauf programmiert, sich vor dem Gezeitensturm von der Oberfläche abzukoppeln.«

Sie stieg in den Flugwagen und warf einen Blick auf das Chronometer. »Die Abkopplung erfolgt zwölf Stunden vor dem Höhepunkt des Gezeitensturms. Das ist von jetzt an gerechnet in siebenundzwanzig Stunden. Und wir können in einem Dobelle-Tag da sein. Wir haben reichlich Zeit.«

Rebka schloss die Wagentür. »Ich mag es, reichlich Zeit zu haben. Los geht’s!«

»Also gut.« Sie lächelte ihn an. »Aber Sie haben von Erdstoß mehr gesehen als ich. Was glauben Sie, wird während des Gezeitensturms passieren?«

Rebka holte tief Luft. Sie versuchte, nett zu ihm zu sein, aber, und das war noch schlimmer, sie ging davon aus, dass er angespannt war und unbedingt beruhigt werden müsste. Und das Schlimmste war: sie hatte recht. Er war viel zu angespannt. Er konnte es selbst nicht erklären — außer dass er schon einmal auf Erdstoß richtig kräftig hereingefallen war: Als er gedacht hatte, etwas sei völlig ungefährlich, obwohl das eben nicht der Fall gewesen war. Er wollte nicht, dass ihm das noch einmal passierte. Und jede einzelne Nervenfaser in seinem ganzen Körper schrie ihn regelrecht an, er solle zusehen, dass er so schnell wie möglich von Erdstoß wegkäme.

»Darya, ich würde sehr gerne mit Ihnen über den Gezeitensturm plaudern.« Er war nicht verärgert darüber, dass sie ihn in diese Falle hatte gehen lassen, das sagte er sich immer und immer wieder selbst; eher war er beeindruckt. »Aber ich würde das lieber tun, wenn wir ›Nabelschnur‹ erreicht haben, losgefahren sind und uns schon kurz vor ›Mittelstation‹ befinden. Sie halten mich jetzt vielleicht für einen Feigling, aber dieser Ort hier jagt mir wirklich Angst ein. Wenn Sie also zur Seite rücken würden, damit ich an die Instrumente komme …«

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