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»… und das, meine Damen und Herren, ist unsere Situation«, schloss Commodore Hansteen. »Wir sind nicht unmittelbar in Gefahr, und ich habe nicht den geringsten Zweifel, dass man uns bald aufspüren wird. Bis dahin müssen wir versuchen, das Beste daraus zu machen.«

Er verstummte und betrachtete die ihm besorgt zugewandten Gesichter. Die möglichen Störfaktoren hatte er bereits erkannt — jener kleine Mann mit dem nervösen Gesichtszucken, diese säuerlich blickende, ältere Dame, die an ihrem Taschentuch zerrte. Vielleicht neutralisierten sie einander, wenn er es fertigbrachte, dass sie sich nebeneinandersetzten …

»Captain Harris und ich — er führt das Kommando, ich berate ihn nur — haben einen Plan ausgearbeitet. Das Essen wird sehr einfach und rationiert sein, aber es dürfte ausreichen, zumal Sie sich ja körperlich nicht zu betätigen brauchen. Ein paar der Damen möchten wir bitten, Miss Wilkins behilflich zu sein — sie hat eine Menge zusätzlicher Arbeit und braucht Unterstützung. Unser größtes Problem ist offen gestanden die Langeweile. Hat übrigens jemand Bücher bei sich?«

Es wurde in Handtaschen und Körben gekramt. Die Ausbeute bestand schließlich in einer Reihe von Mondführern — einschließlich sechs amtlichen Handbüchern, einem Bestseller mit dem Titel »Orange und Apfel«, der sich mit dem unwahrscheinlichen Thema einer Romanze zwischen Nell Gwynn, der Mätresse Karls des Zweiten von England, und Sir Isaac Newton beschäftigte, einer Ausgabe von »Mein Freund Shane« mit Anmerkungen, einer Einführung in den logischen Positivismus August Comtes und einer älteren Ausgabe der New York Times.

Keine sehr reichhaltige Bibliothek, aber bei sorgfältiger Rationierung ließen sich damit die kommenden Stunden schon überbrücken.

»Ich denke, wir rufen einen Vergnügungsausschuss ins Leben, der die Verwendung dieses Materials entscheiden soll. Sie wissen jetzt über unsere Lage Bescheid. Gibt es irgendwelche Fragen — ist Ihnen irgendetwas unklar?«

»Ich möchte gern Folgendes fragen, Sir«, erklärte die englische Stimme, die den Tee gelobt hatte. »Besteht eine Chance, dass wir wieder auftauchen? Ich meine — wenn dieser Staub dem Wasser ähnelt, werden wir dann nicht früher oder später wie ein Korken an die Oberfläche kommen?«

Der Commodore war ratlos. Er sah Pat an und meinte: »Das ist etwas für Sie, Mr. Harris. Besteht diese Aussicht?«

Pat schüttelte den Kopf. »Ich fürchte, dass es das nicht geben wird. Es trifft natürlich zu, dass uns die Luft innerhalb des Rumpfes tragfähig macht, aber dieser Staub entwickelt einen enormen Widerstand. Es kann sein, dass wir einmal wieder an die Oberfläche gelangen — in ein paar tausend Jahren.«

Der Engländer ließ sich anscheinend nicht so leicht entmutigen. »Ich habe bemerkt, dass sich in der Luftschleuse ein Raumanzug befindet. Kann nicht irgendjemand das Boot verlassen und hinaufschwimmen? Dann weiß die Suchabteilung wenigstens, wo wir sind.«

»Ich bin fest davon überzeugt, dass das unmöglich ist«, erwiderte Captain Harris. »Ich bezweifle, ob ein Mann den Widerstand des Staubes überwinden könnte — und natürlich wäre er völlig blind. Woher soll er wissen, wo oben ist? Und wie wollen Sie die Außentür der Luftschleuse hinter ihm schließen? Wenn der Staub erst einmal hereingeflutet ist, kann man ihn nicht mehr entfernen.«

Er hätte noch mehr sagen können, ließ es aber dabei bewenden. Vielleicht mussten sie noch einmal auf diesen verzweifelten Ausweg zurückgreifen, wenn bis Ende der Woche keine Rettung in Aussicht war. Aber mit diesem Albtraum durfte man sich jetzt noch nicht befassen.

»Wenn Sie keine weiteren Fragen haben«, meinte Hansteen, »schlage ich vor, dass wir uns miteinander bekannt machen. Wir müssen uns aneinander gewöhnen, ob wir wollen oder nicht, also werden wir einmal feststellen, wer wir sind. Ich werde die Kabine abgehen, und vielleicht wären Sie so nett, der Reihe nach Ihren Namen, den Beruf und die Heimatstadt anzugeben. Sie zuerst, Sir.«

»Robert Bryan, Ingenieur im Ruhestand — Kingston, Jamaika.«

»Irving Schuster, Rechtsanwalt, Chicago — und meine Frau Myra.«

»Nihal Jayawardene, Professor für Zoologie an der Universität Ceylon, Peradeniya.«

Während sich die Passagiere weiter vorstellten, dachte Pat Harris wieder dankbar an den einzigen Glücksfall in dieser Situation. Charakter, Ausbildung und Erfahrung stempelten Commodore Hansteen zum geborenen Anführer. Er hatte bereits begonnen, diese zufällige Ansammlung von Einzelpersonen zu einem Team zu formen. Diese Dinge hatte er gelernt, während seine kleine Raumschiffflotte Woche um Woche in der grässlichen Leere zwischen den Planeten hing. Pat Harris, der dreißig Jahre jünger war und das Erde-Mond-System nie verlassen hatte, beobachtete diesen stillschweigenden Kommandowechsel nicht mit Missmut.

»Duncan McKenzie, Physiker am Observatorium Mount Stromlo, Canberra.«

»Pierre Blanchard, Buchhalter, Clavius City.«

»Phyllis Morley, Journalistin, London.«

»Karl Johannsen, Ingenieur für Nukleonik im Stützpunkt Tsiolkowski auf der Rückseite des Mondes.«

Das war's. Eine Ansammlung von beachtlichen Talenten, wenn auch nicht besonders aus dem Rahmen fallend, denn alle Leute, die auf den Mond kamen, besaßen etwas Außergewöhnliches — selbst wenn es nur Geld war. Aber alle in der Selene versammelte Geschicklichkeit und Erfahrung konnte, so schien es Harris, nichts zur Erleichterung ihrer Lage beitragen.

Das stimmte nicht ganz, wie Commodore Hansteen gleich beweisen sollte. Er wusste sehr gut, dass sie nicht nur mit der Angst, sondern auch mit der Langeweile zu kämpfen hatten. Sie waren auf sich selbst zurückgeworfen; in einem Zeitalter totaler Unterhaltung und Nachrichtenberieselung waren sie plötzlich von der Menschheit abgeschnitten. Radio, Fernsehen, Telefax, Zeitungen, Filme, Telefon — mit alldem konnten sie ebenso wenig anfangen wie die Steinzeitmenschen. Sie glichen einer vorgeschichtlichen Sippe, die sich in einer menschenleeren Wildnis um das Lagerfeuer versammelte. Selbst auf dem Flug zum Pluto war man nie so einsam gewesen, dachte Commodore Hansteen. Es hatte eine hervorragende Bibliothek und zahlreiche andere Unterhaltungsmöglichkeiten gegeben, ja sogar eine Unterhaltung mit den inneren Planeten war möglich gewesen. Aber auf der Selene gab es ja nicht einmal ein Spiel Karten …

Das war eine Idee.

»Miss Morley! Als Journalistin haben Sie doch sicher ein Notizbuch?«

»Ja, wieso, Commodore?«

»Enthält es noch zweiundfünfzig leere Blätter?«

»Ich glaube schon.«

»Dann muss ich Sie bitten, sie zu opfern. Schneiden Sie die Blätter bitte heraus und machen Sie ein Spiel Karten daraus. Besondere künstlerische Fähigkeiten sind nicht erforderlich — man muss nur darauf achten, dass die Beschriftung auf der Rückseite nicht zu erkennen ist.«

»Und wie mischt man Karten, die aus dünnem Papier bestehen?«, fragte jemand.

»Ein interessantes Problem für unseren Vergnügungsausschuss. Ist hier jemand, der sich in dieser Beziehung etwas zutraut?«

»Ich war früher auf der Bühne«, erklärte Myra Schuster etwas zögernd. Ihr Mann sah keineswegs erfreut aus, aber der Commodore war begeistert.

»Ausgezeichnet! Obwohl es hier sehr eng ist, dachte ich schon daran, ob wir nicht ein Stück aufführen könnten.«

Mrs. Schuster sah jetzt so unglücklich drein wie ihr Mann.

»Es ist schon sehr lange her«, meinte sie, »und ich — ich hab keine besonders großen Sprechrollen gehabt.«

Man hörte unterdrücktes Lachen, und selbst der Commodore konnte nur mit Mühe ein ernstes Gesicht bewahren. Wenn man Mrs. Schuster so ansah, weit über fünfzig und einiges über hundert Kilo, fiel es nicht leicht, sie sich als Revuegirl vorzustellen.

»Macht gar nichts«, sagte er, »entscheidend ist der gute Wille. Wer will Mrs. Schuster behilflich sein?«

»Ich habe ein paar Laienaufführungen inszeniert«, erklärte Professor Jayawardene. »In der Hauptsache allerdings Brecht und Ibsen.«

Das »allerdings« bewies, wie sehr er sich der Tatsache bewusst war, dass hier etwas Leichteres geboten werden musste.

Da sich keine weiteren Freiwilligen meldeten, verfrachtete der Commodore Mrs. Schuster und Professor Jayawardene auf nebeneinander liegende Plätze und bat sie, ein Programm aufzustellen. Ob dabei etwas herauskommen würde, war noch sehr fraglich, aber es kam ja nur darauf an, möglichst für jeden eine Beschäftigung zu finden.

»Für den Augenblick belassen wir's dabei«, schloss Hansteen. »Wenn Sie irgendwelche guten Einfälle haben, geben Sie sie an den Ausschuss weiter. Inzwischen würde ich vorschlagen, dass Sie sich die Beine ein wenig vertreten und miteinander Verbindung aufnehmen. Jeder hat seinen Beruf und seine Heimatstadt bekanntgegeben. Viele von Ihnen werden gemeinsame Interessen oder Bekannte haben. An Gesprächsstoff fehlt es also sicher nicht.« Auch nicht an Zeit, dachte er.

Er beriet sich mit Pat in der Pilotenkanzel, als Dr. McKenzie, der australische Physiker, hereinkam. Er machte ein sehr besorgtes Gesicht.

»Ich muss Ihnen da etwas sagen, Commodore«, erklärte er. »Wenn ich mich nicht täusche, ist unsere Sauerstoffreserve für sieben Tage völlig wertlos. Wir schweben in einer weitaus dringlicheren Gefahr.«

»Worauf wollen Sie hinaus?«

»Es geht um die Hitze.« Der Australier deutete zum Fenster. »Wir sind vom Staub völlig eingehüllt, und das ist ungefähr der beste Isolator, den man sich vorstellen kann. An der Oberfläche könnte die von unseren Maschinen und Körpern produzierte Hitze an die Außenwelt abgegeben werden, aber hier unten bleibt sie gefangen. Das bedeutet, dass es heißer und heißer werden wird — bis wir verschmort sind.«

»Mein Gott«, sagte der Commodore, »daran hab ich überhaupt nicht gedacht. Wie lange glauben Sie, dass es dauern wird?«

»Lassen Sie mir eine halbe Stunde Zeit, dann liefere ich Ihnen eine ziemlich genaue Schätzung. Ich glaube aber, dass es nicht länger als einen Tag dauern wird.«

Der Commodore starrte hilflos vor sich hin. Wenn diese Schätzung stimmte, bestand keine Hoffnung mehr. Die Chance einer Rettung war an sich gering genug, aber im Verlauf einer Woche konnte viel passieren. Bei einer Frist von nur einem Tag gab es keinen Ausweg. Selbst wenn man sie fand, konnte man sie nicht mehr retten.

»Vielleicht überprüfen Sie die Kabinentemperatur«, fuhr McKenzie fort. »Das gibt uns dann schon einen Hinweis.«

Hansteen trat ans Armaturenbrett und warf einen Blick auf die Messgeräte.

»Ich fürchte, Sie haben recht«, meinte er. »Die Temperatur ist bereits um zwei Grad Fahrenheit gestiegen.«

»Also ein Grad pro Stunde. Das hatte ich mir gedacht.«

Der Commodore wandte sich an Harris. »Können wir irgendetwas unternehmen, um die Kühlung zu verstärken? Vielleicht lassen sich aus der Klimaanlage die letzten Reserven herausholen?«

Bevor Harris etwas erwidern konnte, sprach der Physiker.

»Das hilft uns gar nichts«, sagte er ein wenig ungeduldig. »Unsere Kühlanlage pumpt lediglich die Hitze aus der Kabine und strahlt sie nach außen ab. Aber genau das kann sie wegen des Staubs um unser Fahrzeug jetzt nicht tun. Wenn wir die Kühleinrichtung schneller laufen lassen, wird alles nur noch schlimmer.«

Lange herrschte düsteres Schweigen, bis der Commodore schließlich meinte: »Bitte überprüfen Sie Ihre Berechnungen, und geben Sie mir so bald wie möglich eine genaue Schätzung. Und lassen Sie sich um Himmels willen vor den anderen nichts anmerken.«

Er fühlte sich plötzlich sehr alt. Es hatte ihm beinahe Spaß gemacht, noch einmal das Kommando zu übernehmen. Aber jetzt sah es so aus, als würde er es nur einen Tag führen.


Obwohl niemand von den Beteiligten etwas ahnte, glitt eben in diesem Augenblick einer der Staubschlitten über dem versunkenen Boot dahin. Er hatte wenig Ähnlichkeit mit der Selene, denn er war nicht auf die Bequemlichkeit von Touristen eingerichtet, sondern auf Geschwindigkeit, Zweckmäßigkeit und Rentabilität hin gebaut worden. Er war eigentlich nicht mehr als ein offener Schlitten mit Sitzen für den Piloten und einen Passagier — beide im Raumanzug –, darüber einen Baldachin, der vor der Sonne schützen sollte. Ein einfaches Armaturenbrett, Motor und Doppelschiffsschrauben am Heck, Raum für Werkzeug und Ausrüstung — das war alles. Ein derartiges Fahrzeug zog bei der normalen Arbeit mindestens einen Tragschlitten, wenn nicht zwei oder sogar drei hinter sich her, aber dieser Staubschlitten war ohne Last auf Seereise geschickt worden. Er hatte ein paar hundert Quadratkilometer des Meeres abgefahren und nichts gefunden.

Über das Sprechfunkgerät in seinem Raumanzug unterhielt sich der Pilot mit seinem Begleiter.

»Was kann ihnen nur passiert sein, George? Ich glaube nicht, dass sie hier irgendwo sind.«

»Wo sollen sie denn sonst sein? Aber ich würde mich jetzt beim Stützpunkt melden. Wir haben unser Gebiet abgesucht, und es hat gar keinen Sinn, nochmals von vorne anzufangen. Jedenfalls nicht vor Sonnenaufgang — dann besteht eher eine Chance, etwas zu finden. Dieses verdammte Erdlicht macht mich noch ganz wahnsinnig.«

Er schaltete das Sendegerät ein und gab das Rufzeichen seines Fahrzeugs.

»Staubschlitten Zwei ruft Kontrollturm — bitte kommen.«

»Hier Kontrollturm Port Roris. Haben Sie etwas gefunden?«

»Keine Spur. Was gibt's bei Ihnen Neues?«

»Wir glauben nicht, dass die Selene im Meer ist. Der Chefingenieur möchte mit Ihnen sprechen.« — »Gut.«

»Achtung, Staubschlitten Zwei, hier Lawrence. Das Plato-Observatorium hat eben ein Beben in der Nähe des Gebirges der Unzulänglichkeit gemeldet. Es hat um neunzehn Uhr fünfunddreißig stattgefunden, und ungefähr um dieselbe Zeit befand sich die Selene vermutlich im Kratersee. Man ist der Ansicht, dass sie dort irgendwo von einem Bergrutsch erfasst wurde. Fahren Sie also ins Gebirge und sehen Sie nach, ob Sie einen Bergrutsch feststellen können.«

»Wie groß ist das Risiko, Sir, dass weitere Beben stattfinden?«, fragte der Staubschlittenpilot besorgt.

»Nach Meinung des Observatoriums sehr gering. Angeblich kann es Tausende von Jahren dauern, bis so etwas wieder vorkommt, nachdem sich die Spannungsverhältnisse jetzt ausgeglichen haben.«

»Hoffentlich stimmt das auch. Ich rufe vom Kratersee aus zurück, also in etwa zwanzig Minuten.«

Aber schon nach einer Viertelstunde zerstörte Staubschlitten Zwei die letzten Hoffnungen der wartenden Männer im Kontrollturm.

»Hier Schlitten Zwei. Ich fürchte, hier muss es passiert sein. Ich habe den Kratersee noch nicht erreicht und fahre immer noch die Schlucht hinauf. Das Observatorium hatte recht. An verschiedenen Stellen hat ein Bergrutsch stattgefunden, und es war nicht einfach, daran vorbeizukommen. Hier müssen zehntausende Tonnen Felsgestein herumliegen. Wenn die Selene da hineingeraten ist, finden wir sie nie.«

Der Kontrollturm schwieg so lange, dass sich der Staubschlitten noch einmal meldete. »Achtung, Stützpunkt — haben Sie mich empfangen?«

»Verstanden«, sagte der Chefingenieur müde. »Versuchen Sie wenigstens die Überreste zu finden, ich schicke Ihnen Schlitten Eins nach. Sind Sie sicher, dass es keinen Zweck hat, sie auszugraben?«

»Das kann Wochen dauern, selbst wenn wir sie sofort finden. Ich habe einen Bergrutsch gesehen, der mindestens dreihundert Meter lang ist. Wenn man zu graben anfängt, setzt sich das Geröll bestimmt wieder in Bewegung.«

»Seien Sie vorsichtig und melden Sie sich alle fünfzehn Minuten, ob Sie etwas gefunden haben oder nicht.«

Lawrence erhob sich vom Mikrofon und trat erschöpft ans Fenster. Er starrte zur sichelförmigen Erde hinauf. Es war kein tröstlicher Anblick.

Man konnte es schwer fassen, dass sie für immer dort am südlichen Himmel hing — so nahe am Horizont.

Lawrence war so in seine Gedanken verloren, dass er erst nach einiger Zeit auf den Signaloffizier aufmerksam wurde, der neben ihm stand.

»Entschuldigen Sie, Sir — Sie haben Schlitten Eins noch nicht verständigt. Soll ich das veranlassen?«

»Was? Ja — tun Sie das. Schicken Sie ihn zum Kratersee, damit er dort Schlitten Zwei unterstützen kann. Teilen Sie mit, dass wir die Suchaktion im Meer des Durstes eingestellt haben.«

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