Er war wieder erwacht aus jenem absurden traum, in dem er so lange gefangen gewesen war, und aus dem er so oft vergeblich aufzuwachen versucht hatte, ohne daß es ihm je länger als für augenblicke gelungen wäre. Und auch da nicht wirklich und ganz, denn alles, was er hatte erreichen können, war ein kurzes wandeln in der grauen dämmerzone zwischen traum und wachsein gewesen, ein augenblick des nicht-mehr-ganz-der-andere, aber auch noch nicht ganz er-selbst-seins. Denn jener andere, jenes andere wesen, das zu sein er geträumt hatte und dessen leben er mit einer mischung aus Verachtung und gönnerhafter amüsiertheit an sich vorüberziehen gesehen hatte, jenes wesen war stark auf seine weise ebenso stark wie er selbst. Ja, manchmal war es ihm beinahe stärker vorgekommen, was absurd war, denn er war sein Schöpfer, er, der träumer, und jener andere nur der erträumte. Aber nun war er erwacht, endlich wieder teil des ganzen, aus dem er vor so unendlich langer zeit herausgerissen und in die ewigkeit geschleudert worden war. Er war erwacht und schwebte über und in der welt, die zu beschützen er erschaffen worden war vor einer million jahre und einer Sekunde, denn das war nicht wirklich ein unterschied. Zeit war ein begriff aus jener absurden traumwelt, die hinter ihm lag, nicht aus der Wirklichkeit über der er jetzt endlich - endlich! - wieder schwebte, körperlos dahinglitt über eine schwarze welt, unter einer schwarzen sonne, über die sanft gewellten dünen und ebenen einer welt ohne farben, ohne licht und bewegung, aber erfüllt von anderen geheimnisvollen dingen, die er während seines traumes schon fast zu vergessen begonnen hatte und an die er sich nun stück für stück wieder zu erinnern begann. Nicht zuletzt auch durch die gegenwart der anderen, die allmählich herankamen, sich näherten und ihn begrüßten, ihn durchdrangen und sich wieder von ihm lösten, das ewige spiel spielend, das nur ein wesen verstehen konnte, das wie er tausend verschiedene Intellekte und kollektivgeist in einem war - denkendes ich und gemeinschaftliches fühlen und wissen zugleich - auf einer stufe existierend, die körperliches leben schon lange nicht mehr benötigte. Denn er war reiner Intellekt, energie in seiner klarsten perfektesten form, die er sich während seiner existenz als traumwesen nicht einmal vorzustellen vermocht hätte, jener pseudo-existenz, in der er so viel vergessen hatte, so unendlich viel verloren, daß ihn selbst jetzt noch ein tiefes, fast schmerzhaftes gefühl des Verlustes ergriff, aber auch mitleid. Mitleid mit jenen armseligen geschöpfen aus seinem traum, die jede Sekunde ihrer existenz damit verbrachten, um die illusion zu kämpfen, die sie leben nannten, wenn auch ein leben, das - in seiner art und auf seine einfache unwissende weise - einen eigenen reiz gehabt hatte, wie er jetzt fast widerwillig zugab, ebenso wie die tatsache, daß er, sollte er noch einmal gezwungen sein zu träumen, vielleicht die gleiche art von traum wählen würde. Ein leben voller abenteuer und gefahr, aber auch voller schönheit und liebe. Einem gefühl, das er vorher niemals gekannt hatte und jetzt vermißte und das ihn verwirrte, mehr als es ihm im ersten augenblick erklärbar schien. Denn was bedeutete liebe für ein geschöpf, das weder tod noch geburt, weder werden noch vergehen kannte. Aber das gefühl des verlustes war da, und obwohl es ihm selbst absurd erschien, verging es nicht wie die anderen erinnerungen an seine traum-existenz, sondern wurde im gegenteil stärker, so heftig, daß es schließlich auch die anderen bemerkten und eine woge der beunruhigung durch ihren geist floß. Natürlich auch durch seinen, denn sie waren er, und er war sie, und wie nicht anders zu erwarten, versuchten sie ihn zu beruhigen, sandten beschwichtigende wogen der kraft und ruhe in seinen/ihren geist und erinnerten ihn an seine wirkliche und einzige aufgabe, den einen und einzigen grund, aus dem es sie gab, aus dem es sie immer gegeben hatte und immer geben würde, den grund, aus dem sie erschaffen worden waren, die aufgabe, wächter und waffe in einem zu sein. Schlafend und träumend über millionen jahre, wenn es sein mußte, aber erbarmungslos zuschlagend, wurden sie/er gebraucht, wenn die gefahr bestand, daß die uralte Ordnung gestört würde, von wem auch immer und wie auch immer. Und sie erinnerten ihn daran, wer er war und wie wichtig gerade sein teil in ihrem zusammenspiel. Und es war wie ein zweites und diesmal sehr schmerzhaftes erwachen, als seine erinnerungen endlich in vollem umfang zurückkehrten. Aber mit dem wirklichen wissen um seine rolle in dem ewigen spiel erwachte auch noch etwas anderes in ihm, etwas fremdes, das nicht dagewesen war, bevor er geschlafen hatte, und nicht dasein durfte, sollte nicht die ordnung des universums aus den fugen geraten. Etwas, das ihn bis auf den grund seiner seelenlosen existenz erschütterte, denn er begriff im gleichen augenblick, was es war, und obwohl er selbst es wußte und die anderen ihm zuschrien, daß es gar nicht möglich war, daß nicht sein konnte, was nicht sein durfte, trotz dieses unerschütterlichen wissens in ihm war da gleichzeitig die ebenso unerschütterliche gewißheit, daß ein teil seiner traum-existenz noch immer da war. Ein winziger, aber ungeheuerlich starker rest jenes wesens, dessen leben er sich fast ein menschenalter lang erträumt hatte. Und es bäumte sich auf, wuchs wie eine explodierende weißlodernde sonne in ihm empor und drohte ihn zu überwältigen, obwohl er sich mit aller macht dagegenstemmte, den sturm fremdartiger gefühle und empfmdungen zurück in die dimensionen des irrealen zu scheuchen versuchte, aus denen er selbst sie heraufbeschworen hatte, sich mit verzweifelnder anstrengung vor augen hielt, wer er war und wie wichtig seine aufgabe war. Obwohl er all dies tat und auch die anderen schließlich zu hilfe rief, spürte er, wie er den kampf verlor, als jener andere geist in ihm immer stärker und stärker wurde, seinen willen schließlich einfach niederrang wie ein riese ein kind und ihn zwang, wieder in jene entsetzliche nicht-welt hinter den grenzen der wirklichkeit zurückzukehren. Und er spürte in seiner allerletzten Sekunde, daß es allein sein fehler gewesen war, daß er einfach zu lange mensch gewesen war, um jetzt wieder er selbst werden zu können. Es war ein fehler, vor dem ihn niemand gewarnt hatte, weil keiner der anderen sich hatte vorstellen können, daß es möglich war, daß ein traum den träumenden überwinden konnte. Aber es war so, und er stürzte mit einem verzweifelten schrei, der quer durch das Universum hallte, zurück in jene entsetzliche alptraumwelt, und skar fuhr fort, seinen ewigen traum zu träumen -
- und erwachte.
Es war eine völlig andere Art des Erwachens, als er sie je zuvor erlebt hatte - er konnte spüren, wie sein Bewußtsein aus dem Irgendwo zurückkehrte und wieder in seinen Körper schlüpfte, wie in eine für kurze Zeit abgelegte Hülle und wie sein Herz wieder zu schlagen und auch alle die Organe wieder zu arbeiten begannen, denn er war tot gewesen, für Augenblicke. Aber der Gedanke hatte nichts Erschreckendes an sich. Skar war nicht sicher, ob ihn jemals wieder etwas erschrecken konnte, nach dem, was er jetzt wußte.
Er öffnete die Augen, und das erste, was er sah, war Kiinas Gesicht, fassungslos und von einer Mischung aus Entsetzen und Unglauben erfüllt, die ein warmes, wohltuendes Gefühl der Dankbarkeit in ihm wachrief. Er hatte niemals gewußt, was es wirklich bedeutete, eine Menschen zu haben, der sich um einen sorgte.
Aber hatte er überhaupt etwas gewußt - vorher?
Skar setzte sich auf; es ging ganz leicht, er fühlte keine Benommenheit, keine Schwäche, keinen Schmerz, ganz im Gegenteil - auf eine schwer zu beschreibende menschliche Art fühlte er sich stark und ausgeruht wie selten zuvor.
»Skar?!« Kiinas Stimme zitterte. Für einen ganz kurzen Moment wurde die Angst darin fast übermächtig und vertrieb die Erleichterung. »Du... du lebst?«
Ja, er lebte. Er begriff es selbst noch nicht wirklich - das hieß, er tat es schon, aber in ihm war so viel Neues, ein so tiefes, schreckliches Wissen, daß er einfach Zeit brauchte, um all dies zu verarbeiten.
»Was ist passiert?« fragte Kiina. »Skar, was -«
»Später.« Er bedeutete ihr mit einer angedeuteten Geste zu schweigen und sah sich um. Sein Blick suchte den Thron und das Ding, das darauf gesessen hatte.
Es war tot. Er hatte es schon vorher gewußt, aber der Anblick erleichterte ihn trotzdem ungemein, und sekundenlang tat er nichts anderes, als einfach dazusitzen und die zerfallene Kreatur anzustarren. Das Netz war noch immer da, aber seine armdicken Taue waren grau geworden und begannen zu zerbröckeln, hier wie überall in der Festung, und zum ersten Mal überhaupt konnte er das Wesen in seinem Zentrum wirklich erkennen. Es war noch immer groß, und es war noch immer häßlich, aber der Tod hatte ihm seine entsetzliche Fremdartigkeit genommen - Skar sah nur noch einen aufgedunsenen, verquollenen Balg voller Narben und Geschwüre, ein verunstaltetes Ding mit zahllosen Mündern und Armen und Klauen, das nicht mehr bedrohlich wirkte, sondern einfach nur noch ekelerregend, wie eine große plumpe häßliche Spinne, die keine Giftzähne mehr hatte. Es zerfiel bereits.
Neben ihm ertönte ein mühsames Stöhnen. Skar wandte sich um, blickte einen Moment lang auf Del herunter und versuchte zu lächeln, als sich seine Augen öffneten. Es gelang ihm nicht. Vielleicht würde er nie wieder lachen können. Er spürte, daß sich etwas in ihm verändert hatte. Durch das Wissen, mit dem ihn die Verschmelzung mit seinem Geist erfüllt hatte, war etwas in ihm verbrannt. Ein Teil seiner Seele war zu hartem, schwarzem Narbengewebe geworden, aber er wußte noch nicht, wie groß dieser Teil war und ob er sich jemals wieder regenerieren würde. Del hob langsam die Hände, starrte sie eine lange Zeit an und richtete sich dann ebenfalls auf. Auf seinem Gesicht und seinen Händen waren eine Anzahl winziger roter Punkte zurückgeblieben, wie Insektenstiche, aus denen nur ein einzelner Blutstropfen quoll, und in seinem Haar klebte noch ein Rest der feinen schwarzen Masse, schon tot, aber noch nicht ganz zerfallen. Dann erkannte er Skar, und seine Augen weiteten sich erschrocken. Und wie Kiina zuvor brauchte er Sekunden, bis er reden konnte.
»Was ... was ist...« Er brach ab, hob verwirrt die Hände ans Gesicht und tastete über seine Haut, befühlte mit spitzen Fingern sein Kinn, seinen Mund, die Wangen und Augen.
»Es ist tot«, sagte Skar leise.
»Tot?« Del starrte ihn an und begann zu stammeln. »Tot, sagst du. Aber wie... wieso ...« Ein neuer, noch tieferer Schrecken glomm in seinen Augen auf. »Du hast es besiegt«, flüsterte er. Skar war nicht sicher, ob es wirklich so gewesen war - vielleicht hatte es sich letztendlich selbst vernichtet, wie ein Feuer, das seine eigene Lebensgrundlage verzehrte. Aber er erwiderte nichts auf Dels Worte. Noch nicht. Es spielte keine Rolle, wie es gewesen war, jedenfalls nicht in diesem Moment. Es war besiegt, das allein zählte. So wie Del und er wieder frei waren, zerfiel es jetzt überall in der zyklopischen Festung und gab seine Opfer frei.
Er stand auf, streckte die Hand aus und half Kiina auf die Füße, und dann ging er langsam auf Titch zu, der reglos am Fuße des steinernen Thronsessels lag. Zögernd und mit klopfendem Herzen kniete er neben ihm nieder, streckte die Hand aus und versuchte Titch herumzudrehen, aber seine Kraft reichte nicht. »Hilf mir«, forderte er Del auf. Del gehorchte, aber selbst zu zweit brauchten sie ihre ganze Kraft, um den Quorrl in seiner zentnerschweren Rüstung auf den Rücken zu wälzen. Fast behutsam löste Skar seinen Helm und legte ihn neben sich zu Boden. Der Quorrl lebte. Seine Augen waren weit geöffnet und starr, aber es war nicht die matte Starre des Todes, die sie lähmte. Er stöhnte leise. Seine rechte Hand öffnete sich. Zerbrochenes Glas und Blut und Tropfen einer wasserklaren hellen Flüssigkeit regneten zu Boden.
»Faß es nicht an!« warnte Del erschrocken, aber Skar lächelte nur.
»Es ist nicht mehr gefährlich«, beruhigte er ihn, hob vorsichtig Titchs Arm hoch und streifte den gepanzerten Handschuh ab. Seine Hand war gebrochen, und Skar wußte, daß sie nicht heilen würde, ganz einfach, weil die Wunden, die der Daij-Djan schlug, niemals heilten.
»Du hast... gewonnen, Satai«, flüsterte der Quorrl. »Du hattest recht und ich unrecht. Du hast es besiegt.«
»Nein«, antwortete Skar leise. »Es hat sich selbst besiegt, Titch. Es hat sich am Ende selber verzehrt.«
»Aber du hast es geschlagen«, murmelte der Quorrl. Seine Augen waren noch immer starr. Sie schienen Dinge zu sehen, die Skar nicht einmal erahnen konnte. »Es tut mir leid. Ich habe... alles falsch gemacht.«
Skar war wahrscheinlich der einzige, der die Worte des Quorrl wirklich verstand. »Es war nicht deine Schuld«, sagte er. »Es hat uns alle getäuscht, sogar mich.« Er überlegte einen Moment, versuchte Worte für Dinge zu finden, die sich mit Worten nicht beschreiben ließen. »Es... hat von unserem Haß und unserer Furcht gelebt, Titch, aber es hat uns gleichzeitig auch damit gefüttert.« Wie Schlachtvieh, fügte er in Gedanken hinzu, auch wenn er gleichzeitig wußte, daß dieser Vergleich nicht ganz stimmte. Die Kreatur war fremd, unendlich fremd und düster, aber gleichzeitig war sie auch ein Teil von ihm gewesen, von ihm und Del und Kiina und Titch, ein Teil jedes denkenden Wesens, sein Haß und seine negativen Kräfte, die durch die Magie der Sternengeborenen nur Gestalt angenommen hatte.
Titch hob stöhnend seine blutige Hand und betrachtete die winzigen Kupfer- und Glassplitter, die sich in sein Fleisch gegraben hatten. »Ich habe es versucht«, flüsterte er. »Du mußt mir glauben, daß ich es versucht habe, Skar. Aber er... er hat es vernichtet. Er hat es nur berührt, und es dadurch getötet. Ich habe... alles falsch gemacht. Ich habe versagt.«
Skar schauderte. Er war nicht sicher, ob er wirklich ermessen konnte, was der Verlust des heiligen Wassers für den Quorrl bedeutete. Es war mehr als nur eine Reliquie gewesen. Der Quorrl war bereit gewesen, seinen Glauben zu opfern, um die Bestie zu vernichten. »Nein, Titch«, widersprach er, »das hast du nicht. So wenig wie ich.« Er lächelte matt.
»Weißt du noch, was du mir gestern gesagt hast, unten bei den Felsen?« fragte er. »Du und ich, wir sind uns viel ähnlicher, als ich bisher geahnt habe. Wir sind beide viel zu lange Mensch gewesen, als daß wir noch zurück könnten.«
»Gewährst du mir eine letzte Gnade, Satai?« fragte der Quorrl. Skar nickte. »Was immer du willst.«
»Dann töte mich«, bat Titch. »Gib mir einen ehrenvollen Tod. Verrate niemandem, daß ich versagt habe.«
»Das hast du nicht«, erwiderte Skar. »Und ich werde dich auch nicht töten, Titch. Ich brauche dich noch.«
»Wer braucht einen Quorrl, der kein Quorrl mehr ist?« fragte Titch bitter.
»Vielleicht ein Satai, der kein Satai mehr ist«, antwortete Skar. Und da war noch etwas, was er Titch sagen mußte, was er ihm längst hätte sagen sollen, aber er fand keine passende Überleitung, und so sprach er es einfach so aus, wie es war: »Da ist noch etwas, was du wissen solltest, Titch. Dein Vater... Trash.« Titch blickte ihn fragend an. Ein neuer Schmerz glomm in seinen Augen auf, und plötzlich hatte Skar Mühe weiterzusprechen. »Ich habe ihn nicht getötet«, versicherte er. »Es war der Daij-Djan. Aber ich verspreche dir, daß ich diese Bestie vernichten werde. Und ich will, daß du mir dabei hilfst.«
»Niemand kann den Daij-Djan vernichten«, erklärte Titch, aber er klang nicht mehr ganz überzeugt, seine Stimme zitterte, und nicht nur vor Schmerz und Schwäche.
»Ich werde nach Norden gehen«, verkündete Skar. »In das Land, von dem du mir erzählt hast, Titch. In das Land der Toten. Sie sind dort, und ich werde sie finden.«
Er stand auf, drehte sich um und sah Del an, sehr lange und sehr ernst, und abermals ging etwas in ihm vor, das ihn erschreckte und auf das er keinen Einfluß hatte. Und vielleicht las Del wirklich in diesem Moment seine Gedanken, einfach, weil sie sich so lange und so gut kannten und der eine vom anderen immer irgendwie gewußt hatte, was er dachte, denn er stellte genau die Frage, auf die Skar die ganze Zeit über mit klopfendem Herzen gewartet hatte.
»Wie hast du es getan?«
Skar blickte die tote Sternenkreatur an. Er wollte nicht antworten, weder Del noch irgend jemandem sonst, weder jetzt noch irgendwann, aber er wußte auch, daß er einfach zerbrechen würde, wenn er dieses entsetzliche Wissen mit niemandem teilen konnte.
»Sie konnte mich nicht besiegen«, sagte er. »Denn ich habe jetzt die Wahrheit erkannt. Ich bin ein Teil von ihr und sie ein Teil von mir. Ein Teil von uns allen, Del«, fügte er hinzu. Er drehte sich abermals um, sah erst Del und dann Kiina und dann wieder Del an, sehr lange, sehr, sehr lange.
»Sie war immer ein Teil von uns, Del«, wiederholte er. »Denn die Sternengeborenen - sind wir.«