Lata

Er hatte zwei Tage gebraucht, um die Grenze von Lata zu erreichen, obwohl Doma ihn an einem einzigen hätte hinbringen können. Das mächtige Pferd hätte es nie erkennen lassen, aber es war völlig erschöpft, und Renard war gelandet, als das Unwetter hinter ihnen geblieben war und er sich weit genug vom Schlachtfeld entfernt glaubte.

Er hatte keine Vorräte, und hier gab es nichts. Doma konnte das Laub von den Bäumen und die Spitzen hoher Gräser fressen, und es gab Wasser, so daß er sie versorgt glaubte. Er dachte nur an Lata und würde warten können, bis er dort etwas bekam.

Ein paarmal ging es knapp her, bevor er die Grenze erreichte. Hier und dort stieß er auf Djukasis und mußte kämpfen, aber er entkam meist ohne größere Schwierigkeiten.

Endlich sah er aus fünfhundert Metern Entfernung sein Ziel vor sich. Über den unfaßbaren Anblick einer Hex-Grenze kam er immer noch nicht hinweg. Sie schimmerte durch die Nachbarschaft der verschieden zusammengesetzten Atmosphären. An der Grenze hörten Leben und Gelände, meist auch das Wetter auf und wurden von einer radikal veränderten Szene ersetzt. Nur Landformen und Gewässer blieben; Flüsse strömten hindurch, Meere dehnten sich über solche Grenzen, und Vorberge wie diese hier setzten sich fort.

Djukasis war ein trockenes Hex; das Gewitter war um diese Jahreszeit eine Seltenheit, aber Unwetter dieser Art lieferten fast die einzigen Niederschläge dort. Das Gras war gelb und dürr.

An der Grenze von Lata begann plötzlich ein dunkelgrüner Grasteppich, und hohe, dicke Bäume mit dichtem Laub ragten himmelwärts. Hier und dort zeigten sich Teiche, Wiesen und Matten. Man sah aber keine Straßen und auch keine Bewohner.

Er hätte zu gern gewußt, was dort für Leute lebten.

Ungefähr tausend Meter im Inneren des Hexagons, als er noch immer die Auswirkungen der Luftfeuchtigkeit und einer Temperatursteigerung von mindestens zehn Grad spürte, erfuhr er es.

Vielfarbige Energiestöße hüllten Doma ein, die nervös reagierte, aber nur zurück konnte.

Sie schießen auf mich! dachte er in Panik, begriff aber, daß die Feuerstöße nur abschrecken, nicht töten sollten. Jedenfalls noch nicht.

Er wendete und kehrte zurück nach Djukasis. Die trockene Luft sorgte dafür, daß der Schweiß an seinem Oberkörper sofort verdunstete.

Er setzte Doma möglichst nah an der Grenze ab, sprang von ihr herunter, zog die Uniformjacke aus und warf sie weg, ergriff Domas Zügel und ging zu Fuß mit ihr über die Grenze.

Diesmal wurde er nach zehn oder fünfzehn Schritten gestellt. Das Dumme war, es klang wie eine Vielzahl zorniger Glöckchen; er konnte kein Wort verstehen.

Er blieb stehen und starrte in den Wald. Auch die Glocken verstummten. Er zeigte auf sich.

»Renard!«rief er.»Neuzugang!«Er machte eine Pause.

»Mavra Tschang! Mavra Tschang!«

Das löste weitere Diskussionen aus. Schließlich wirkten die universellen Regeln. Im Zweifelsfall die Verantwortung abschieben.

Er hob die Hände und hoffte, daß sie auch Hände besaßen und begriffen, was er damit meinte.

So war es. Plötzlich stürmte ein ganzer Haufen aus dem Wald, bewaffnet mit gefährlich aussehenden Energiegewehren. Als Veteran von Djukasis bemerkte er auch sofort die hübschen, aber auffälligen Stacheln.

Feen! dachte er verblüfft. Kleine, fliegende Mädchen. Ein hochtechnologisches Hex; die Gewehre schienen überaus wirkungsvoll zu sein.

Sie versammelten sich um ihn, staunten Doma an und gaben ihm mit Gesten zu verstehen, daß er mitkommen solle. Er sah, daß sie alle Schutzbrillen trugen und sich nicht wohl zu fühlen schienen. Sie führten ihn zu einer Lichtung, die ungefähr tausend Meter entfernt war. Dort verständigte sich eine mit Zeichensprache so, daß keine Zweifel blieben. Er sollte dort bleiben und nichts tun.

Das paßte ihm. Das Warten war er inzwischen gewöhnt. Doma weidete das saftige Gras ab, und er legte sich hin und schlief.


* * *

Vistaru eilte in Mavra Tschangs Unterkunft.

»Mavra?«

Sie hatte auf einem eigens für sie gebauten Bett gelegen und Karten und Geographiebücher studiert, meist für Kinder gedachte Werke. In wenigen Wochen konnte man eine komplizierte Sprache nicht lernen.

»Ja, Vistaru?«sagte sie müde.

»Mavra, eines von den Wesen, das am Krieg beteiligt ist, kam vor einigen Minuten über die Grenze von Djukasis. Wir haben gerade die Funknachricht erhalten.«

»Und?«

»Es kam mit einem riesigen fliegenden Pferd! Sie würden das nicht glauben. Gigantisch und hellgrün. Und, Mavra — es hat immer wieder nach Ihnen gerufen. Immer wieder.«

Sie sprang auf.

»Wie sah das Wesen aus?«

»Ein Agitar, heißt es. Größer als Lata, kleiner als Sie. Ganz dunkelblau und dicht behaart am Unterkörper.«

Sie schüttelte den Kopf.

»Das ist mir neu. Glauben Sie, daß das ein Manöver ist?«

»Wenn ja, dann ist es schiefgegangen. Wenn es irgend etwas unternimmt, kommt es nicht lebend aus Lata heraus. Man möchte wissen, ob Sie mit ihm reden.«

»Wenn ich kann«, gab sie zurück und ging hinaus.

Es war kein Problem, sie schnell hinzuschaffen. Mavra Tschang und dreitausend Kisten Äpfel flogen mit einem Hubschrauber, der über einen Doppelrotor verfügte, nach Süden. Der Flug dauerte etwa drei Stunden, und die Sonne stand tief, als sie ankamen. Durch die senkrechte Achse bekamen alle Hexagons gleich viel Tageslicht, knapp über vierzehn Stunden lang.

Der Pegasus war wirklich so prächtig und eindrucksvoll, wie berichtet worden war, der Reiter klein, gedrungen und häßlich.

»Hübscher Kerl«, murmelte Mavra vor sich hin. Er sah aus wie ein Teufel, mit blauschwarzer Haut und schwarzen Haaren. Das Wesen war wach geworden, als es den Hubschrauber gehört hatte.

Wachen mit Energiepistolen umzingelten es. Renard fragte sich, was für ein hohes Tier eingetroffen sein mochte, aber dann sah er noch einmal hin und hatte keine Zweifel mehr.

»Mavra!«rief er und wollte auf sie zueilen. Die Bewacher waren blitzschnell, kein Zweifel. Er blieb stehen. Er deutete auf sich.»Renard, Mavra! Renard!«

Sie war mehr als überrascht. Obwohl sie das System der Sechseckwelt kannte, das man ihr ausführlich erklärt hatte, kam ihr die Wirklichkeit zum erstenmal voll zum Bewußtsein. Sie lachte.

»Renard!«rief sie.»Sind das wirklich Sie?«

Er strahlte sie an.

»Ich bin es wirklich! Ein bißchen verändert, aber innerlich derselbe. Ich habe Schwamm gegen Ziegenbock getauscht.«

Sie lachte. Wunderbar, dieser Übersetzungskristall, dachte sie.

»Sind Sie sicher, daß es wirklich Renard ist?«fragte eine der Bewacherinnen.»In der letzten Zeit behaupten viele, jemand ganz anderer zu sein.«

Sie nickte und dachte nach, dann rief sie:»Renard! Sie brauchen Beweise, daß wirklich Sie es sind. Und ich auch, wenn ich ehrlich sein soll. Und es gibt nur eine Frage, die mir einfällt, die nur unsere Seite wissen kann.«Er nickte.»Renard, wer war das letzte auch äußerlich menschliche Wesen, mit dem Sie Liebe gemacht haben?«

Er runzelte die Stirn über die peinliche Frage, sah aber die Logik ein. Nur Mavra, er und die betroffene Person konnten die Antwort wissen.

»Nikki Zinder«, sagte er.

Sie nickte.

»Es ist Renard. Nicht nur die Antwort überzeugt mich, sondern auch, wie er das gesagt hat.«

Sie ging auf ihn zu, obwohl die Wachen immer noch unsicher zu sein schienen.

Sie war jetzt größer als er — vielleicht zehn Zentimeter mit den dünnen Stiefeln, drei oder vier ohne sie. Er war häßlich wie die Sünde und stank, aber sie umarmte ihn und küßte ihn lachend auf die Stirn.

»Renard! Lassen Sie sich ansehen! Man hat mir gesagt, daß das passieren würde, aber ich konnte es nicht glauben!«

Er war ein wenig verlegen, weil er jetzt erst ganz begriff, wie sehr er sich verändert hatte.

Mavra wandte sich Doma zu.

»Er ist wunderschön!«sagte sie staunend.»Darf ich ihn berühren? Macht es ihm etwas aus?«

»Sie«, verbesserte Renard.»Sie heißt Doma. Lassen Sie sich erst von ihr ansehen, dann, wenn sie den Kopf senkt, reiben Sie die Stelle zwischen ihren Ohren. Das mag sie.«

Mavra tat es und fand den großen Pegasus freundlich, neugierig und zugänglich.

Sie ging um das Tier herum und betrachtete den Sattel mit Höhenmesser, Fahrtmesser und anderen Instrumenten.

»Sie müssen mich einmal mit ihr hinaufnehmen«, sagte sie zu Renard.»Ich möchte sie fliegen sehen. Aber zuerst müssen Sie mir alles erzählen.«

»Wenn Sie mir etwas zu essen besorgen — Obst oder Fleisch, was Sie essen können«, sagte er.»Ich bin halb verhungert.«

Sie saßen im Wald, bis die Sonne unterging und die Lata massenweise herauskamen. Er schilderte seine Erlebnisse und fragte schließlich:»Was ist mit Nikki? Wissen Sie, wo sie hingekommen ist? Ich denke immer noch an sie. Sie ist so jung und naiv. Es wird schwer sein für sie, das weiß ich.«

Mavra warf einen Blick auf Vistaru, die den Kopf schüttelte.»Nichts über beide Zinder. Das ist seltsam. Es ist natürlich nicht unmöglich, hier unentdeckt zu bleiben, aber es kommt sehr selten vor. Daß die Spur von allen beiden verlorengegangen ist, läßt sich kaum erklären.«Mavra übersetzte ihre Worte.»Es ist, als hätte der Schacht sie verschluckt.«


* * *

Mehrere Tage vergingen, glückliche für Renard, unterhaltsame für Mavra, die es vor Langeweile vorher kaum ausgehalten hatte. Er brachte ihr bei, Doma zu fliegen, was ihr leichter fiel, als sie geglaubt hatte.

Dann erreichte die Süd-Allianz Olborn, einige Tage früher als vorgesehen; Zhonzorp, dessen Bewohner den Unterlagen nach wie aufrecht stehende Krokodile aussahen und Turbane, Umhänge und allerlei exotische Dinge trugen, war von unschätzbarem Wert gewesen.

Vistaru brachte ihnen einen Besucher, einen älteren männlichen Lata.

»Das ist Botschafter Siuthur«, sagte sie. Auf Mavras Betreiben hatte man Renard mit einem Übersetzer-Kristall ausgestattet, was für ihn überaus wichtig war.

Mavra und Renard nickten höflich.

»Wie Sie wissen, verlaufen beide Kriege gut«, begann Siuthur,»was bedeutet, daß sie für uns schlecht verlaufen. Unsere Freunde in anderen Hexagons sagen mir, daß das eine oder andere Bündnis auf jeden Fall Erfolg haben wird, daß man das Schiff tatsächlich wieder zusammenbauen kann, und daß wir es wenn nichts unternommen wird, mit einer raumfahrenden Sechseckwelt-Allianz zu tun bekommen werden, die Kontrolle über den Satelliten und seinen Computer erlangen könnte. Wir können nicht länger zusehen.«

Endlich! dachte Mavra, aber sie schwieg, als der Botschafter weitersprach.

»Die einzige Möglichkeit, die wir haben, ist die Hoffnung, die Gedemondas können dazu überredet werden, den Antrieb entweder uns zu überlassen oder ihn zu zerstören.«Er berichtete von der abweisenden Art der Gedemondas.»Sie sehen also, daß wir jemanden dort einschleusen müssen, der versucht, den Gedemondas die Lage zu erklären, ihre Zusammenarbeit zu erreichen oder, wenn das nicht möglich ist, dafür zu sorgen, daß der Antrieb zerstört wird, wenn wir ihn nicht bekommen.«

»Ich bin die einzige Person, die dazu imstande ist«, sagte Mavra sofort.»Keiner von euch kann den Antrieb von der Frachtkapsel unterscheiden, und keiner könnte erkennen, ob er beschädigt oder zerstört ist.«

»Das ist uns klar. Wir hätten gern mehr Zeit gehabt, um bessere Begleiter für Sie zu finden, aber wir können nur dafür sorgen, daß ein erfahrener Dillianer Sie an der Grenze zu Gedemondas trifft. Sie sind Nachbarn, vertragen kaltes Wetter und wissen von den Gedemondas so viel wie nur irgend jemand. Jedenfalls spricht einiges dafür, daß die Gedemondas Ihnen nichts tun, wenn Sie von einer nicht bedrohlichen Lebensform begleitet werden, die sie wenigstens kennen.«

»Ich gehe auch mit«, sagte Renard.»Doma kann Mavra und mich tragen, dann geht es schneller.«

Der Botschafter nickte.

»Darauf haben wir gezählt. Wir trauen Ihnen nicht ganz, Agitar, aber wir sind überzeugt davon, daß Sie an Mavra hängen. Das genügt. Vistaru und Hosuru, ebenfalls ein Neuzugang von früher und ehemaliger Pilot, kommen auch mit.«

»Noch ein Neuzugang?«sagte Mavra.»Ich dachte, sie sind so selten, und Vistaru hier sei die einzige meiner Art.«

»Das ist wahr, Hosuru war nicht von Ihrer Art.«

Es mochte Chauvinismus oder Rassenstolz sein, aber Renard und Mavra hatten vorher gar nicht an die Möglichkeit einer anderen raumfahrenden Rasse gedacht.

»Was war diese Hosuru?«fragte Mavra.»Und wie viele andere raumfahrende Rassen gibt es, von denen hier jemand gelandet ist?«

»Nach der letzten Zählung im Süden einundsechzig. Über den Norden wissen wir nichts. Gewiß auch so viele. Sie gehörte früher zu den Wesen, die wir Ghlmonen nennen. Jemand von Ihrer Rasse hat sie früher als kleine, grüne, feuerspeiende Dinosaurier bezeichnet, was immer das bedeuten soll.«

Hosuru war kein feuerspeiender Dinosaurier mehr. Immer noch im weiblichen Zustand, sah sie genauso aus wie Vistaru, nur war sie dunkelbraun im Gegensatz zum Rosarot der anderen Lata.

Der Botschafter faltete eine Karte auseinander.

»Wir sind hier«, sagte er und zeigte auf ein Hexagon.»östlich von uns befindet sich das Meer der Stürme. Wie Sie sehen können, verliefe der beste Weg über Tuliga und Galidon nach Palim, das früher oder später durchquert werden muß. Die Galidon sind aber wilde Fleischfresser, und die Atmosphäre über dem Gewässer taugt für das Fliegen nicht, also kommt das nicht in Betracht. Tuliga muß also bis hier durchquert werden, mit einer Landung in Olborn. Die Tuliga sind ziemlich abscheuliche Meerschnecken, aber sie sollten Sie nicht belästigen, wenn Sie ihnen nichts tun.«

»Doma schafft unter Druck ungefähr vierhundert Kilometer«, erklärte Renard,»aber das ist viel weiter.«

»Allerdings«, sagte der Botschafter.»Unterwegs gibt es jedoch einige Inseln, so daß Sie landen und rasten können. Auf keinen Fall dürfen Sie ins Wasser. Es ist brackig und nicht zum Trinken geeignet, aber die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und sollten über kleine Kraterseen verfügen. Suchen Sie sich den Lagerplatz sorgfältig aus. Lebewesen gibt es außer Vögeln und ein paar Krustentieren dort keine. Das Problem taucht erst auf, wenn Sie wieder Land erreichen — da die Porigol die Yaxa unterstützen, führt einfach kein Weg um Olborn herum.«

»Aber ist Olborn nicht das nächste Ziel der Makiem, Cebu und Agitar?«fragte Renard besorgt.»Wird man uns nicht mit den Feinden verwechseln?«

»Wir haben keine Ahnung, ganz ehrlich gesagt«, erwiderte der Botschafter.»Sie sind fast so unbekannt wie die Gedemondas. Katzenartige Wesen, soviel ich weiß, mit halbtechnologischen Fähigkeiten und, wie in den Hinweisen steht, begrenzter Magie, obwohl ich nicht recht weiß, was das heißt. Auf jeden Fall brauchen Sie das Hex nur zu überfliegen. Die Attacke der Zhonzorp ganz im Süden könnte Ihnen sogar zu Hilfe kommen.«

»Hoffentlich«, sagte Renard seufzend.»Und dann?«

»In der Luft durch Palim, so nah an der Grenze, wie Sie können, um möglichst zu vermeiden, daß Sie der Yaxa-Allianz begegnen, die durchaus zur selben Zeit durchmarschieren könnte. Gehen Sie aber auf keinen Fall nach Süden, hinein nach Alestol! Da gibt es sehr bewegliche Pflanzen, die giftige Gase ausströmen können, mit Wirkungen, die manchmal tödlich und immer unangenehm sind. Es handelt sich um Fleischfresser, die jeden von Ihnen verschlingen könnten. Überlassen Sie den Makiem und ihren Kohorten, sich damit abzugeben. Sie müssen um jeden Preis vor allen anderen bei den Gedemondas sein! Unsere einzige Hoffnung ruht auf Ihnen. Können Sie das schaffen?«

»Mit ein wenig Glück und gelegentlicher Hilfe habe ich noch nie einen Mißerfolg verbuchen müssen«, sagte Mavra Tschang zuversichtlich.»Auf ein solches Unternehmen habe ich gewartet.«

Der Botschafter sah sie prüfend an.

»Wir sind nicht auf einer Kom-Welt«, sagte er mahnend.»Die Regeln ändern sich hier sehr rasch.«

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