10. Kapitel

Für Conway war es insofern eine ungewöhnliche Besprechung, als daß er unter den Anwesenden der einzige Mediziner war — bei den übrigen Teilnehmern handelte es sich ausschließlich um Offiziere des Monitorkorps, die für verschiedene Aufgaben der Instandhaltung und Versorgung des Orbit Hospitals verantwortlich waren, sowie um Major Fletcher, den Captain der Rhabwar. Die Besprechung war gleich in zweifacher Hinsicht ungewöhnlich, weil Conway die goldumrandete Armbinde eines Diagnostikers auf Probe mit einer Unbekümmertheit zur Schau trug, von der er in Wirklichkeit selbst nichts verspürte, zumal er völlig auf sich allein gestellt war.

Schulungsbänder, die ihm bei seinem Problem hätten helfen können, gab es nicht, sondern nur die Erfahrung von Major Fletcher und ihm selbst.

„Als erstes benötige ich eine Unterkunft, Nahrungsvorräte und Behandlungsgeräte für eine schwangere Vertreterin der FSOJ-Spezies, deren Angehörige einigen von uns besser als Beschützer der Ungeborenen bekannt sind“, begann Conway förmlich. „Dabei handelt es sich um eine äußerst gefährliche Lebensform, die im Erwachsenenalter über keine Intelligenz verfügt und auf ihrem Heimatplaneten von der Geburt bis zum Tod, der normalerweise zwischen den Tentakeln und Zähnen des zuletzt geborenen Nachkommens eintritt, ständigen Angriffen ausgesetzt ist. Captain, wenn Sie nun so freundlich wären.“

Fletcher drückte auf dem Schaltpult einige Knöpfe, und auf dem Instruktionsschirm erschien das Bild eines erwachsenen Beschützers, das auf einem der Rettungseinsätze der Rhabwar aufgenommen worden war, gefolgt von Bildmaterial über andere FSOJs, das man auf dem Heimatplaneten der Spezies gesammelt hatte. Doch es war nicht der Beschützer selbst, sondern seine zuschnappenden Zähne und wild umherschlagenden Tentakel, mit denen er die Innenverkleidung des Ambulanzschiffs einschlug und verbeulte, die den Zuschauern ein ungläubiges Stöhnen entlockten.

„Wie Sie selbst sehen“, setzte Conway die Erläuterung fort, „handelt es sich bei dem FSOJ um einen großen und äußerst kräftigen Sauerstoffatmer mit einem Panzer, aus dessen Öffnungen die vier starken Tentakel sowie ein Kopf und ein Schwanz entspringen. Die Tentakel und der Schwanz haben gewaltige knöcherne Enden, die mit Nägeln versehenen Keulen ähneln, und die Hauptmerkmale des Kopfs machen die tiefliegenden, äußerst gut geschützten Augen und die Kiefer aus. Zudem werden Sie bemerken, daß die vier kurzen, aus der Unterseite des Panzers hervortretenden Beine knöcherne Sporne besitzen, durch die diese Gliedmaßen zu zusätzlichen Angriffswaffen werden. Auf dem Herkunftsplaneten dieser Lebensform werden all diese Waffen benötigt.

Die Jungen bleiben so lange im Mutterleib, bis sie körperlich gut genug entwickelt sind, um die Geburt in ihrer unglaublich grausamen Umwelt zu überleben, und als Embryo sind sie Telepathen. Aber diese Seite des Problems fällt nicht in Ihren Bereich.

Der ständige brutale Kampf ist ein derart grundlegender Bestandteil des FSOJ-Lebens“, fuhr Conway fort, „daß sie ohne ihn erkranken und sterben. Aus diesem Grund wird sich der Bau einer Unterkunft für diese Lebensform weit schwieriger gestalten als jede andere Ausstattung, um die Sie bisher gebeten worden sind. Der Raum muß eine äußerst stabile Konstruktion haben. Captain Fletcher hier kann Sie über die Körperkraft und Beweglichkeit des FSOJ informieren, und falls seine Ausführungen übertrieben klingen sollten, glauben Sie mir, das sind sie nicht. Der Frachtraum der Rhabwar mußte vollständig wiederaufgebaut werden, nachdem der FSOJ während eines elfstündigen Flugs zum Orbit Hospital darin eingesperrt gewesen war.“

„Mein Schienbein bedurfte ebenfalls einer Reparatur“, fügte Fletcher grinsend hinzu.

Bevor Conway fortfahren konnte, wurde er erneut unterbrochen. Colonel Hardin, der Leiter der Abteilung für Ernährungsfragen, meldete sich zu Wort: „Ich habe den Eindruck gewonnen, Doktor, daß Ihr FSOJ mit seiner Nahrung kämpft, bevor er sie frißt. Nun müssen Sie sich über den hiesigen Grundsatz im klaren sein, daß niemand mit lebendem Futter versorgt wird, sondern nur mit synthetisch erzeugtem tierischen Zellgewebe oder mit eingeflogenen Pflanzen, wenn die Nahrungssynthesizer nicht zur Herstellung von Fleisch in der Lage sind. Einige Beutetiere der Mitgliedspezies der Föderation haben große Ähnlichkeit mit vernunftbegabten galaktischen Bürgern, von denen viele den Verzehr nichtpflanzlicher Stoffe abstoßend finden und außerdem.“

„Kein Problem, Colonel“, unterbrach ihn Conway. „Der FSOJ wird alles fressen. Die größten Kopfschmerzen wird Ihnen die Unterkunft bereiten, die eher einer mittelalterlichen Folterkammer als einem Krankenzimmer gleichen wird.“

„Werden wir auch noch über den Zweck dieses Vorhabens aufgeklärt?“ erkundigte sich ein Offizier, den Conway noch nie zuvor gesehen hatte. Er trug die gelben Streifen eines Wartungsspezialisten und die Rangabzeichen eines Majors. Lächelnd fuhr er fort: „Bei der Arbeit an den ersten Entwürfen würde uns das nicht nur zur Orientierung dienen, sondern auch unsere Neugier stillen.“

„Das Projekt ist nicht geheim“, antwortete Conway, „und der einzige Grund, warum ich es nicht zum allgemeinen Gesprächsgegenstand machen möchte, ist der, daß unsere Erwartungen enttäuscht werden könnten. Da man mir die Leitung dieses Unternehmens übertragen hat, könnte es mich in Verlegenheit bringen, das ist alles.

Bei jedem Mitglied dieser Spezies findet eine ständige Empfängnis statt“, fuhr er abrupt fort. „Der Zweck des Projekts besteht darin, diesen Vorgang genau zu untersuchen, und zwar mit dem Endziel, die Wirkung des Mechanismus, der den vernunftbegabten und telepathischen Teil des Embryogehirns vor der Geburt zerstört, aufzuheben. Wenn ein neugeborener Beschützer die Vernunft und seine telepathischen Fähigkeiten behält, könnte er sich rechtzeitig mit dem eigenen Ungeborenen verständigen und hoffentlich eine Verbindung zu ihm aufbauen, die es beiden unmöglich machen würde, sich gegenseitig etwas anzutun. Außerdem werden wir versuchen, nach und nach die Heftigkeit der Schläge zu vermindern, die die FSOJs bekommen und durch die ihre Umwelt simuliert wird, und die Absonderung der Körpersekrete, die durch die Schläge ausgelöst wird, eher medizinisch als physisch anzuregen. Auf diese Weise dürften die FSOJs allmählich die Gewohnheit ablegen, alles, was ihnen vor die Augen kommt, zu töten und zu fressen. Darüber hinaus müssen die Antworten, auf die wir stoßen, die FSOJs in die Lage versetzen, weiterhin auf ihrem scheußlichen Planeten zu überleben, und ihnen dabei helfen, sich aus der ihnen durch die Evolution gestellten Falle zu befreien, die der Spezies jede Chance genommen hat, eine kultivierte Zivilisation zu entwickeln.“

Die FSOJs haben eine Menge Ähnlichkeit mit den Gogleskanern, fiel Conway dazu ein, und er fügte lächelnd hinzu: „Aber das ist eher eins von meinen Problemen. Ein ganz anderes besteht darin sicherzustellen, daß Sie Ihres umfassend begreifen.“

Nun folgte eine lange und zeitweilig hitzig geführte Diskussion, nach der die Beteiligten sämtliche Probleme einsahen — einschließlich der Notwendigkeit zur Eile. Schließlich konnte der Beschützer nicht für alle Zeiten auf der alten tralthanischen Beobachtungsstation auf Ebene zweihundertzwei gefangen bleiben, wo sich zwei hudlarische Wartungsingenieure damit abwechselten, mit Metallstangen auf ihn einzuschlagen. Die beiden FROBs waren trotz ihrer immensen Kraft und ihres furchteinflößenden Aussehens liebenswürdige Wesen, denen die Arbeit ungeachtet der ständigen Versicherungen, daß die Schläge für das Wohlbefinden des Beschützers unbedingt erforderlich seien, schweres psychisches Unbehagen bereitete.

Jeder hat sein Problem zu tragen, dachte Conway, doch sein vordringlichstes, der Hunger nämlich, war leicht zu beheben.

Den Kantinenbesuch hatte er zeitlich auf die Essenspause des medizinischen Teams der Rhabwar abgestimmt, vor allem, um Murchison zu sehen, die er zusammen mit Prilicla, Naydrad und Danalta an einem für melfanische ELNTs gebauten Tisch entdeckte. Die Pathologin sagte nichts, bis Conway seine Bestellung eingegeben hatte, ein riesiges Steak mit der doppelten Portion Beilagen.

„Offensichtlich bist du noch immer du selbst“, stellte Murchison mit einem neidischen Blick auf seinen Teller fest, „oder bei deinen Alter ego handelt es sich nicht um Vegetarier. Trotzdem macht auch synthetisches Fleisch dick, weißt du? Wie kommt es eigentlich, daß du noch keinen Bauch wie eine schwangere Creppelianerin hast?“

„Dafür ist meine psychologische Einstellung zum Essen verantwortlich“, erwiderte Conway grinsend, während er einen umfangreicheren chirurgischen Eingriff am Steak einleitete. „Nahrungsmittel sind nichts weiter als ein Brennstoff, der verbrannt werden muß. Euch allen müßte es doch deutlich in die Augen springen, daß mir das hier keinen Spaß macht.“

Naydrad stieß einen unübersetzbaren kelgianischen Laut aus und aß weiter. Prilicla setzte kommentarlos den ruhigen Schwebeflug über dem Tisch fort, und Danalta war gerade dabei, ein Paar melfanischer Greiforgane auszustülpen, während sein übriger Körper einer ungleichmäßigen grünen Pyramide mit einem Auge auf der Spitze glich.

„Ich bin noch immer ich selbst, allerdings mit einem kleinen Schuß gogleskanischem FOKT“, sagte Conway zu Murchison. „Man hat mir unter anderem die Sache mit dem Beschützer übertragen, und darüber wollte ich mit dir sprechen. Für einige Zeit bin ich Diagnostiker auf Probe mit voller Verantwortung und Befugnis in Behandlungsfragen und darf um jede benötigte Unterstützung bitten. Ich brauche wirklich dringend Hilfe, weiß aber bis jetzt noch nicht genau, wie diese auszusehen hat. Außerdem will ich keinen anderen Diagnostikern auf die Nerven gehen, auch nicht auf die höfliche Tour, und ganz bestimmt nicht dem leitenden Diagnostiker der Pathologie. Deshalb muß ich es hintenherum machen und mich Thornnastor über dich, seine Chefassistentin, nähern, um den Rat zu bekommen, den ich brauche.“

Murchison sah seiner Brennstoffaufnahme einen Augenblick lang schweigend zu und entgegnete dann in ernstem Ton: „Weißt du, bei Thornnastor brauchst du nicht vorsichtig zu sein. Der möchte unbedingt an dem Beschützer-Projekt beteiligt werden und hätte auch die Leitung bekommen, wenn du nicht der Chefarzt gewesen wärst, der die unmittelbare Erfahrung mit dem FSOJ besitzt und der bereits für den Rang eines Diagnostikers in Betracht gezogen wurde. Thorny wird dir mit Vergnügen in jeder erdenklichen Weise helfen.

Wenn du ihn nicht darum bittest“, schloß sie lächelnd, „wird dir unser Leiter der Pathologie sogar mit seinen sechs Riesenstampfern aufs Dach steigen.“

„Ich würde Ihnen ebenfalls gerne helfen, mein Freund“, bot ihm Prilicla an. „Aber angesichts der kräftigen Muskulatur der Patientin kann ich nur aus sicherer Distanz mitarbeiten.“

„Ich bin auch dabei“, schloß sich Danalta an.

„Und ich“, sagte Naydrad, wobei sie von dem grünen Mischmasch aufsah, den ihre kelgianischen Geschmacksknospen so köstlich fanden, „werde weiterhin das tun, was man mir aufträgt.“

Conway lachte. „Vielen Dank, meine Freunde.“ An Murchison gewandt fuhr er fort: „Nach dem Essen werde ich dich in die Pathologie begleiten und mit Thornnastor darüber reden. Und ich habe keinen falschen Stolz. Wenn ich Gelegenheit habe, das Problem mit den Gogleskanern zu erwähnen und das mit der FROB-Geriatrie und all die anderen Kleinigkeiten, die ich.“

„Auch dafür interessiert sich Thornnastor“, stellte sie in bestimmtem Ton fest. „Der steckt sein gewaltiges Riechorgan gern in alles hinein.“

Zwar nahm das Gespräch mit dem Leiter der Pathologie den gesamten Rest von Conways Arbeitstags in Anspruch — da der Wach- und Schlafzyklus eines Tralthaners sehr viel länger als der eines Terrestriers dauerte, hatte Thornnastor ein völlig anderes Zeitempfinden —, doch fühlte sich Conway danach erheblich besser. Thornnastor war die größte Klatschbase des Hospitals; keinen einzigen seiner Münder konnte er halten, doch seine Auskünfte zu praktisch jedem Aspekt extraterrestrischer Pathologie sowie zu vielen anderen Bereichen, die eigentlich außerhalb seines Spezialgebiets lagen, waren absolut zuverlässig.

Thornnastor wollte alles wissen und war keineswegs verschwiegen, egal, worum es sich handelte.

„Wie Sie ja bereits wissen, Conway“, sagte er schwerfällig, als der Chefarzt schon gehen wollte, „werden wir Diagnostiker von den Mitgliedern unseres Berufsstands im allgemeinen hoch geachtet, und zu dem uns erwiesenen Respekt, soweit man den in diesem Tollhaus überhaupt zeigen kann, gesellt sich noch Mitleid mit den psychischen Qualen, die wir erleiden, und eine fast unbekümmerte Anerkennung der medizinischen Wunder, die wir vollbringen.

Wir sind Diagnostiker, und als solche werden von uns medizinisch eben Wundertaten erwartet“, fuhr der Tralthaner fort. „Doch das Vollbringen wahrer medizinischer Wunder oder die radikalen chirurgischen Verfahren oder der erfolgreiche Abschluß einer xenobiologischen Forschungsreihe kann für eine bestimmte Sorte Arzt persönlich unbefriedigend sein. Damit meine ich jene Praktiker, die trotz ihrer Begabung, Intelligenz und Hingabe an ihre Kunst für die von ihnen geleistete Arbeit ein ziemliches Maß an Anerkennung brauchen.“

Conway schluckte. So hatte der leitende Diagnostiker der Pathologie noch nie mit ihm gesprochen, und die Worte hätten eher zu einer Standpauke des Chefpsychologen über seine persönlichen Mängel gepaßt. Wollte Thornnastor, der Conways Vorliebe kannte, mit möglichst wenig Rückfragen Entscheidungen zu treffen und Behandlungen einzuleiten, damit andeuten, daß er, Conway, lediglich nach Effekten hasche und deshalb zum Diagnostiker ungeeignet sei? Offenbar nicht.

„Als Diagnostiker findet man nur selten vollkommene Befriedigung, wenn man gute Arbeit abliefert, weil man sich nie ganz sicher sein kann, ob die geleistete Arbeit oder die Ideen, die man gehabt hat, von einem selbst stammen“, fuhr der Tralthaner fort. „Zugegebenermaßen statten einen die Schulungsbänder nur mit dem Gedächtnis einer anderen Lebensform aus, aber die lediglich in der Einbildung vorhandene Verschmelzung mit der Persönlichkeit desjenigen, der das Band zur Verfügung gestellt hat, hinterläßt bei einem das Gefühl, alle Anerkennung, die zukünftiger Arbeit gebührt, teilen zu müssen. Hat der betreffende Arzt drei, fünf, vielleicht sogar zehn Schulungsbänder im Kopf gespeichert, dann ist das Lob sehr dünn gesät.“

„Aber niemand im Hospital würde im Traum daran denken“, protestierte Conway, „einem Diagnostiker die gebührende Anerkennung vorzuenthalten, der.“

„Natürlich nicht“, unterbrach ihn Thornnastor. „Es ist ja auch der Diagnostiker selbst, der sich die Anerkennung versagt, nicht seine Kollegen. Das ist selbstverständlich unnötig, gehört aber zu den persönlichen Problemen, die man als Diagnostiker hat. Es gibt noch weitere, für deren Überwindung Sie Ihre eigenen Methoden finden müssen.“

Der Tralthaner hatte alle vier Augen herumgedreht, um Conway zu betrachten — ein seltenes Ereignis und gleichzeitig der Beweis, daß sich Thornnastors unermeßlicher Verstand ausschließlich auf Conways Fall konzentrierte. Der Diagnostiker auf Probe lachte nervös.

„Dann ist es höchste Zeit, bei O'Mara vorbeizuschauen und mir ein paar Bänder im Kopf speichern zu lassen, damit ich eine bessere Vorstellung davon habe, wie meine zukünftigen Probleme aussehen“, sagte er. „Ich denke, zuerst nehme ich ein Hudlarerband, dann eins von einem Melfaner und zum Schluß noch ein kelgianisches. Wenn ich mich daran gewöhnt habe, sofern ich mich jemals daran gewöhne, werde ich O'Mara bitten, mir ein paar der ausgefalleneren.“

„Einige der geistig-seelischen Tricks meiner Kollegen sehen zum Beispiel so aus, daß sie ihrem Lebensgefährten durchaus von den eigenen Problemen erzählen können, aber unter gar keinen Umständen jemandem, zu dem sie in weniger engem Verhältnis stehen“, fuhr Thornnastor schwerfällig fort, ohne Conways Einwurf zu beachten. „Trotz meiner unwiderstehlichen Neugier in diesen Fragen haben sich mir meine Kollegen nicht anvertraut, und der Chefpsychologe wollte mich keinen Blick in die Akten werfen lassen.“

Zwei seiner Augen wandten sich von Conway ab und richteten sich auf Murchison. „Die Speicherung der Bänder noch ein paar Stunden oder auch Tage zu verschieben macht gar nichts“, fuhr er fort. „Der Pathologin Murchison steht es frei zu gehen, und ich rate Ihnen beiden, das Zusammensein auszunutzen, solange Sie das noch ohne die psychologischen Komplikationen durch andere Spezies können.“

Als Conway und Murchison gingen, fügte Thornnastor noch hinzu: „Dieser Ratschlag stammt übrigens von der terrestrischen Persönlichkeit, deren Band ich gerade im Kopf gespeichert habe…“

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