Verfaßt in der Stadt Tharna, am 23. Tag der En’Kara im Vierten Jahr der Herrschaft Laras, Tatrix von Tharna, im Jahre 10117 nach der Gründung Ars.
Tal den Menschen der Erde!
In den vergangenen Tagen in Tharna habe ich mir die Zeit genommen, diesen Bericht niederzulegen. Nachdem er nun beendet ist, muß ich meine Reise in das Sardargebirge antreten.
Heute in fünf Tagen werde ich vor dem schwarzen Tor in den Palisaden stehen, die die heiligen Berge umgeben.
Ich werde mit dem Speer an das Tor schlagen, und es wird sich öffnen, und wenn ich hindurchtrete, werde ich das laute, klagende Geräusch der riesigen Metallröhre hören, die neben dem Tor hängt und die anzeigt, daß es wieder ein Mensch im Schatten der Berge, wieder ein Sterblicher gewagt hat, das Sardargebirge zu betreten.
Ich werde dieses Manuskript einem Mitglied der Kaste der Schriftgelehrten überlassen, das ich sicher auf dem En’Kara-Markt am Fuße des Gebirges antreffe. Ob es von dort seinen Weg nimmt, hängt wie so vieles andere auf dieser barbarischen Welt, die ich liebe, vom unwägbaren Willen der Priesterkönige ab. Sie haben mich und meine Stadt verflucht.
Sie haben mir meinen Vater fortgenommen und das Mädchen, das ich liebe, und meine Freunde und Bekannten. Dafür haben sie mir Leiden und Gefahren und Mühen auferlegt, und doch habe ich das Gefühl, daß ich trotz allem den Priesterkönigen gedient habe, daß es ihr Wille war, daß ich nach Tharna kam. Sie haben eine Stadt vernichtet und eine andere gemeistert.
Wer oder was sie sind, vermag ich nicht zu sagen — aber ich bin entschlossen, ihr Rätsel zu erkunden. Aber sprechen wir von Tharna. Tharna ist inzwischen eine völlig andere Stadt geworden, anders, als sie nach den bekannten Überlieferungen je gewesen ist.
Ihre Herrscherin, die anmutige, schöne Lara, ist gewiß eine der klügsten und gerechtesten Herrscherinnen dieser barbarischen Welt, und sie hat die mühsame Aufgabe, eine zerrissene Stadt wieder zu vereinen, die verschiedenen Gruppen zu versöhnen und dabei alle gerecht zu behandeln, vorzüglich gemeistert. Hätten die Männer Tharnas sie nicht geliebt, wäre ihr diese Aufgabe unmöglich gewesen.
Als sie wieder ihren Thron einnahm, wurden keine Verurteilungen ausgesprochen; vielmehr wurde eine Generalamnestie erlassen — für alle, die sich gegen sie gewandt hatten, und für alle, die für Dorna die Stolze gekämpft hatten.
Von dieser Amnestie waren nur die Silbermasken der Stadt ausgenommen.
Die Stimmung war mörderisch in den Straßen Tharnas, und aufgebrachte Männer, Rebellen und Soldaten, vereinigten sich zu einer brutalen Jagd auf die Silbermasken. Die armen Wesen wurden von Zylinder zu Zylinder, von Raum zu Raum gehetzt.
Wenn sie schließlich aufgespürt waren, wurden ihnen die Masken vom Gesicht gerissen, sie wurden auf die Straße gezerrt, dort zusammengekettet und in den Palast getrieben.
Viele Silbermasken wurden in düsteren Hinterräumen des Palastes gefunden, und die Verliese unter dem Gebäude füllten sich bald mit langhaarigen, klagenden Gefangenen. Kurz darauf mußten auch die Tierkäfige unter der Arena als Gefängnisse mit herangezogen werden, schließlich die Arena selbst.
Einige Silbermasken wurden in den Abflußtunneln unter der Stadt entdeckt und mit Urts durch die langen Rohren getrieben, bis sie sich in den Fangnetzen an den Ausgängen fingen. Andere Frauen hatten in den Bergen außerhalb der Mauern Zuflucht gesucht, und diese wurden von wütenden Bauern wie Sleens gejagt, zusammengetrieben und schließlich in die Stadt gebracht.
Die meisten Silbermasken jedoch kamen in freier Entscheidung auf die Straße, als ihr Kampf verloren war. Sie ergaben sich auf die traditionelle Weise, indem sie hinknieten, den Kopf senkten und die Arme hoben, die Handgelenke für die Fessel bereit.
Das Pendel in Tharna war wieder in Bewegung geraten.
Ich selbst hatte vor dem goldenen Thron gestanden, als Lara den Befehl gab, die riesige Goldmaske, die hinter ihr hing, mit Speeren zu lösen. Nicht länger sollte das hochmütige Gesicht über den Thronsaal Tharnas herrschen.
Die Männer Tharnas hatten ungläubig zugesehen, wie sich die Riesenmaske gelockert hatte, wie sie langsam vornübergefallen und, von ihrem eigenen Gewicht gezogen, losgebrochen und klirrend die Thronstufen herabgefallen war, wo die hundert schimmernden Bruchstücke liegen blieben.
»Schmelzt die Maske ein«, sagte Lara. »Es sollen goldene Tarnmünzen daraus gegossen werden, Für die Armen, die am meisten unter unserer düsteren Zeit gelitten haben.
Und fügt den goldenen Tarnmünzen Silbermünzen hinzu, die aus den Masken unserer Frauen zu gießen sind! Von nun an darf in Tharna keine Frau mehr eine Maske tragen, sei sie aus Gold oder Silber, selbst wenn sie die Tatrix persönlich wäre!«
Da nach den goreanischen Traditionen ihre Worte Gesetz waren, hatte seit dem Tage keine goreanische Frau mehr eine Maske getragen. Kurz nach Beendigung der Revolte begannen in den Straßen Tharnas die goreanischen Kastenfarben zu leuchten. Die schimmernden Baustoffe der Kaste der Hausbauer, die in der Stadt lange als zu teuer und zu frivol verpönt waren, schmücken nun die Wände der Zylinder und auch die Mauern der Stadt. Kiesstraßen werden mit farbigen Pflastersteinen versehen — in Mustern, die das Auge erfreuen. Das Holz des großen Tors ist poliert worden. Frische Farbe leuchtet an den Brücken.
Das Geräusch von Karawanenglocken ist in Tharna nichts ungewöhnliches mehr, und Scharen von Händlern haben ihren Weg zu den Toren der Stadt gefunden, um diesen überraschenden Markt auszunutzen.
Hier und dort präsentiert sich ein Tarnkämpfer in goldenem Wams. Am Markttag sah ich einen Bauern mit einem Sa-Tarna-Sack auf dem Rücken, dessen Sandalen mit Silberschnur versehen waren.
Ich habe Privatwohnungen gesehen, in denen Vorhänge aus Ar leuchten, und unter meinen Sandalen haben schon zuweilen die weichen, kostbaren Teppiche aus dem fernen Tor gelegen.
Es mag ein winziges Detail sein, am Gürtel eines Kunstschmieds eine Schnalle zu entdecken, die nach dem Stil des gebirgigen Thentis geformt ist, oder den köstlichen Geschmack getrockneter Aale aus Port Kar zu genießen — doch diese Dinge, so gering sie erscheinen mögen, sprechen von einem veränderten Tharna.
In den Straßen hörte ich Rufe, Lieder und Lärm, wie er auf Gor nicht typischer sein kann. Der Marktplatz ist jetzt nicht mehr nur eine gepflasterte Fläche, auf der man düster seinen Geschäften nachgeht. Er ist zu einem Ort geworden, an dem sich Freunde treffen, Einladungen austauschen, über Politik diskutieren und Wetter, Strategie, Philosophie und die Bändigung von Sklavenmädchen besprechen.
Eine interessante Veränderung, mit der ich mich nicht recht anfreunden kann, ist die Tatsache, daß von den hohen Brücken Tharnas die Geländer entfernt worden sind. Ich hielt das für sinnlos und sogar gefährlich, doch Kron hatte gesagt: »Wer die hohen Brücken fürchtet, soll ihnen fernbleiben.«
Ich sollte vielleicht auch erwähnen, daß die Männer Tharnas nun am Gürtel ihrer Tuniken zwei gelbe Schnüre tragen, die je etwa fünfzig Zentimeter lang sind. Schon an dieser Einzelheit können die Männer anderer Städte nun einen Einwohner Tharnas erkennen.
Am zwanzigsten Tage nach dem Frieden in Tharna wurde das Schicksal der Silbermasken verkündet.
Sie wurden ohne Masken, ohne Schleier und in Halsfesseln in die Arena der Schauspiele von Tharna geführt. Dort sollten sie das Urteil ihrer Tatrix Lara hören. Sie knieten vor ihr nieder — einst stolze Silbermasken, jetzt hilflose Gefangene, in demselben schimmernden Sand, auf dem so oft das Blut der Männer von Tharna vergossen worden war.
Lara hatte lange über ihr Urteil nachgedacht und sich mit vielen beraten, darunter auch mit mir. Schließlich traf sie ihre Entscheidung allein. Ich glaube nicht, daß mein Urteil so hart ausgefallen wäre, doch ich muß zugeben, daß Lara ihre Stadt und die Silbermasken besser kannte als ich.
Ich wußte natürlich, daß es nicht möglich war, die alte Ordnung wiederherzustellen, was im übrigen nicht wünschenswert war. Auch machte ich mir klar, daß Tharna nach der Beseitigung langjähriger Traditionen gar nicht mehr darauf eingerichtet war, für freie Frauen in seinen Mauern zu sorgen. Beispielsweise hatte es seit vielen Generationen die Einrichtung der Familie nicht mehr gegeben, die von der Trennung der Geschlechter und den öffentlichen Kinderheimen abgelöst worden war.
Auch darf nicht vergessen werden, daß die tharnaischen Männer, die während ihrer Revolution auf den Geschmack gekommen waren, nun ein Recht auf die Frauen geltend machten. Kein Mann, der eine Frau in einem Tanzkleid gesehen oder das Geräusch ihrer Glöckchen gehört oder ihr langes Haar gesehen hat, vermochte sein altes Leben wiederaufzunehmen.
Auch schien es nicht realistisch, den Silbermasken die Alternative des Exils zu bieten, denn das wäre gleichbedeutend gewesen mit Tod oder Sklaverei.
So war Laras Urteil unter den gegebenen Umstanden durchaus barmherzig — obwohl es von den gefesselten Gefangenen mit lauten Entsetzensschreien begrüßt wurde.
Jede Silbermaske erhält sechs Monate Frist. In dieser Zeit kann sie frei in der Stadt wohnen und sich von öffentlichen Mitteln ernähren, so wie es vor der Revolution geschehen ist. Doch in diesen sechs Monaten soll sie sich einen Mann Tharnas suchen, dem sie sich als Freie Gefährtin vorschlägt.
Wenn er sie nicht nimmt — und wenige Männer Tharnas werden Lust haben, einer Silbermaske die Privilegien einer Freien Gefährtenschaft zu gewahren —, mag er sie ohne weiteres als seine Sklavin nehmen oder sie völlig ablehnen. Wenn sie abgelehnt wird, kann sie sich in gleicher Weise anderen Männern Tharnas anbieten.
Nach Ablauf der sechs Monate jedoch — vielleicht hat sie sich ja gar keinen Herrn gesucht — wird ihr die Initiative abgenommen, und sie gehört dem ersten Mann, der ihr das dünne Band der Sklavenschaft um den Hals legt. In diesem Falle wird sie nicht anders behandelt als ein Mädchen, das auf dem Rücken eines Tarn aus einer fernen Stadt geraubt wurde.
Angesichts der Stimmung unter den Männern Tharnas gibt Laras Urteil den Silbermasken eine Zeitlang Gelegenheit, sich einen Herrn auszusuchen und dann anschließend selbst als Sklavin genommen zu werden. So wird jede Silbermaske nach Ablauf der Frist einem Manne gehören.
Viel mehr ist nicht zu berichten.
Kron bleibt in Tharna, wo er im Rate der Tatrix Lara einen hohen Rang bekleidet.
Andreas und Linna wollen die Stadt verlassen; er sagt, es gibt viele Städte auf Gor, die er noch nicht kennt, und er hofft, auf einem dieser Wege das Lied zu finden, nach dem er immer gesucht hat. Ich hoffe aus ganzem Herzen, daß seine Suche erfolgreich ist.
Das Mädchen Vera aus Ko-ro-ba wird zunächst in Tharna wohnen — als freie Frau. Da sie nicht aus Tharna stammt, ist sie von den Beschränkungen befreit, die den Silbermasken auferlegt wurden. Ob sie in der Stadt bleiben wird, weiß ich nicht. Sie ist eine Ausgestoßene wie ich und alle anderen Bürger aus Ko-ro-ba, und solche Menschen finden es zuweilen schwer, sich in einer fremden Stadt einzugewöhnen. Manchmal ziehen sie die Gefahren der Wildnis dem Schutz fremder Mauern vor. Auch mußte in Tharna die Erinnerung an Thorn für sie übermächtig sein.
Heute morgen habe ich mich von der Tatrix, der edlen und schönen Lara, verabschiedet. Ich weiß, was wir füreinander empfunden haben, doch unser Weg kann nicht der gleiche sein. Zum Abschied küßten wir uns. »Sei eine gute Herrscherin, sagte ich.
»Ich will mich Bemühen«, erwiderte sie. »Und sollte ich jemals wieder in Versuchung sein, stolz oder grausam zu regieren, werde ich daran denken, daß ich einmal für fünfzig silberne Tarnmünzen verkauft wurde und daß ein Krieger mich für eine Schwertscheide und einen Helm erwarb.«
»Für sechs Smaragde«, sagte ich. »Und den Helm«, sagte sie lachend. Ich sah die Tränen in ihren Augen. »Ich wünsche dir alles Gute, schöne Lara«, sagte ich. »Und ich dir, Krieger.«
Sie sah mich an und lachte ein wenig. »Und wenn die Zeit kommt, da du dir wieder ein Sklavenmädchen wünschst — denk an Lara, Tatrix von Tharna.«
Und damit trennten wir uns. Sie wird in Tharna herrschen, und ich beginne meine Reise in das Sardargebirge. Was ich dort finden werde, weiß ich nicht.
Über sieben Jahre habe ich mich nun schon mit den Geheimnissen beschäftigt, die dort in den Schluchten und Bergen verborgen liegen müssen. Ich habe an die Priesterkönige und ihre Macht gedacht, an ihre Raumschiffe und Helfer, an ihre Plane mit Gor und meiner Welt — doch vordringlich will ich erfahren, warum meine Stadt vernichtet und ihre Einwohner zerstreut wurden, warum keine zwei Steine je wieder übereinanderstehen dürfen; und ich muß wissen, was aus meinen Freunden, meinem Vater und meiner Geliebten Talena geworden ist. Doch ich suche mehr als die Wahrheit in diesem Gebirge — in mir lodert die Rache; ich bin der Mann, der die verschwundenen Menschen, die eingestürzten Mauern und Türme rächen kann, eine Stadt, die die Priesterkönige mit einem Stirnrunzeln bedacht haben — ich bin ein Krieger Ko-ro-bas! Ich suche mehr als die Wahrheit im Sardargebirge — ich will das Blut der Priesterkönige fließen sehen! Aber wie unsinnig diese Worte sind!
Ich spreche, als konnte mein schwacher Arm etwas gegen die Macht der Priesterkönige ausrichten. Wer bin ich, sie herauszufordern? Ich bin ein Nichts, ein Staubkorn, in einem Windhauch des Trotzes hochgewirbelt; ich bin nicht einmal ein Grashalm, der die Knöchel der vorbeitrampelnden Götter ritzen kann. Und doch werde ich, Tarl Cabot, in das Sardargebirge vordringen; ich werde mich den Priesterkönigen stellen, und mögen sie auch die Götter Gors sein, ich werde mein Recht verlangen.
Ich frage mich zuweilen, ob ich diese Reise auch antreten würde, wenn ich meine Stadt heil und unbeschädigt vorgefunden hatte. Es will mir nun scheinen, daß ich von dieser Leidenschaft frei gewesen wäre, wenn meine Stadt und meine geliebte Talena auf mich gewartet hätten. Und dann regt sich manchmal in mir die erschreckende Frage, ob die Stadt vielleicht nur vernichtet worden war, um mich in die Berge der Priesterkönige zu locken — denn sie mußten doch wissen, daß ich sie herausfordern würde, daß ich zu ihnen kommen würde, um meine Rache zu befriedigen.
So mag es denn sein, daß ich mich sogar in meiner Rache nach dem Willen der Priesterkönige bewege, daß dies alles berechnet und geplant ist. Andererseits sage ich mir wieder, daß letztlich ich meinen Körper befehle und nicht die Priesterkönige, und wenn es ihre Absicht ist, daß ich nach Rache schreie, so ist das zumindest ebensosehr mein Entschluß und mein Wille.
Aber warum sollten die Priesterkönige wollen, daß Tarl Cabot in ihre Berge kommt? Er ist doch ein Niemand Für sie, er ist nur Krieger, ein Mann ohne Stadt, die er seine Heimat nennen könnte, ein Geächteter. Haben die Priesterkönige in all ihrer Macht und mit all ihrem Wissen einen solchen Mann nötig?
Es wird Zeit, daß ich die Feder aus der Hand lege. Ich bedauern nur, daß bisher noch niemand aus dem Sardargebirge zurückgekehrt ist, denn ich habe das Leben geliebt. Und auf dieser barbarischen Welt habe ich es in all seiner Schönheit und Grausamkeit kennengelernt, in all seinen Hohen und Tiefen. Ich habe lernen müssen, daß das Leben großartig und schrecklich und kostbar ist. Ich habe es in den verschwundenen Türmen Ko-ro-bas gesehen und im Fluge eines Tarn, in den Bewegungen einer schönen Frau, im Schimmer von Waffen, im Ton der Tarntrommeln und dem Grollen des Donners über grünen Feldern. Ich habe es an den Tischen von Schwertbrüdern und im Klirren der Kriegswerkzeuge gefunden, in der Berührung von Lippen und Haar eines Mädchens, im Blute eines Sleen, in den Wüsten und im Arenasand und in den Ketten Tharnas, im Duft von Talenderblüten und im Zischen der Peitsche. Ich bin den unsterblichen Elementen dankbar, die sich so gefügt haben, daß ich gelebt habe.
Ich war Tarl Cabot, Krieger aus Ko-ro-ba.
Und das können selbst die Priesterkönige Gors nicht ändern.
Es wird bald Abend sein, und die Lampen der Liebe leuchten in zahlreichen Fenstern Tharnas. Die Orientierungsfeuer sind auf den Mauern angezündet, und ich höre am Ruf ferner Wächter, daß in Tharna alles zum besten steht.
Vor dem dunkler werdenden Himmel stehen die Zylinder wie Silhouetten. Bald ist es Nacht. Nur wenige werden den Fremden bemerken, der die Stadt verläßt, nur wenige werden wissen, daß er überhaupt in ihren Mauern weilte.
Meine Waffen und mein Schild liegen bereit.
Draußen höre ich den Schrei eines Tarn.
Ich bin zufrieden.
Ich wünsche euch alles Gute, Tarl Cabot.