Ralphs Worte




»Es tut mir wirklich Leid, Bonnie, aber wenn du diesen Trip nach Pasadena nicht machen willst, dann muss ich mir über kurz oder lang jemanden suchen, der verlässlicher ist. Verstehst du, was ich meine?«

»Du schmeißt mich raus.«

»Bonnie, ich muss mich einfach zu hundert Prozent auf meine Mitarbeiter verlassen können.«

»Ralph, sei doch nicht so herzlos. Ray liegt zusammengeschlagen im Krankenhaus, und jetzt will ihn die Polizei auch noch für bewaffneten Überfall anklagen.«

»Ich verstehe das, Bonnie, ich verstehe das wirklich sehr gut, aber bei dieser Reise geht es um Gewinn und Verlust.«

»Es geht nicht, Ralph. Also wenn du mich rausschmeißen musst, dann musst du mich rausschmeißen, aber meine Familie hat Vorrang.«

Für einige Sekunden herrschte Schweigen. Dann sagte Ralph: »Ich bin enttäuscht, Bonnie. Du ahnst gar nicht, wie enttäuscht ich bin.«


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