3.

Die SHANTAR war das kleinste der fünf Schiffe, die im Hafen von Anchor vor Anker lagen. Skar konnte von seinem Platz hinter den Kajütenfenstern nur einen kleinen Teil der Kaimauer und die Hafeneinfahrt überblicken, aber er hatte sich - gegen Andreds Rat - kurz vor dem Anlegen des Schiffes für wenige Augenblicke an Deck gewagt, um sich einen Eindruck ihrer Umgebung zu verschaffen. Was er gesehen hatte, hatte ihm nicht gefallen. Anchor war nicht nur als Hafen, sondern auch als uneinnehmbare Festung bekannt, aber er hatte feststellen müssen, daß es überdies auch eine Falle war - die beste, die Skar jemals zu Gesicht bekommen hatte. Das Hafenbecken war oval und wurde an drei Seiten von einer fünf Meter hohen, glatten Kaimauer eingefaßt, so daß bei kleineren Schiffen - wie etwa der SHANTAR - nur der oberste Teil der Deckaufbauten auf das eigentliche Hafenniveau hinaufreichte. Hinter der Kaimauer erstreckte sich ein mehr als hundert Schritte breiter, vollkommen deckungsloser Streifen, vordergründig wohl für das Entladen und Stapeln von Waren bestimmt, in Wirklichkeit jedoch eine tödliche Falle für jeden, der etwa auf die Idee kommen sollte, die Stadt von dieser - scheinbar - ungeschützten Seite her angreifen zu wollen. Und dem Blick eines Kriegers blieb auch nicht verborgen, daß zumindest ein Teil der schwarzen, fensterlosen Türen, die sich hinter diesem Areal erhoben, keine Silos, sondern Verteidigungsanlagen waren.

Skar fuhr aus seinen Gedanken hoch, als die Tür geöffnet wurde und Andred die Kajüte betrat. Der Freisegler nickte anerkennend, als er Skars verändertes Aussehen bemerkte, trat dann jedoch mit einem schnellen Schritt an seine Kiste, entnahm ihr einen zerschlissenen Kapuzenmantel und warf ihn Skar zu.

»Zieh das über«, sagte er, »sonst nimmt man dir den Matrosen nicht ab.«

Skar drehte das Kleidungsstück unschlüssig in den Händen, machte jedoch keine Anstalten, Andreds Aufforderung nachzukommen. Der Mantel roch muffig und nach Salzwasser und Tang, und ein Jahrzehnt in Wind und Sturm hatten die Farben ausbleichen lassen. Der Stoff fühlte sich brüchig wie trockenes Laub an. »Wie sieht es aus?« fragte er.

Andred zuckte die Achseln, sammelte die Papiere von seinem Schreibtisch auf und deutete mit einer Kopfbewegung in Richtung der Stadt. »Ich habe nach dem Hafenmeister schicken lassen«, sagte er, »und die Gelegenheit genutzt, mich unauffällig umzusehen. Es ist alles friedlich. Kein Gondered, keine Errish und keine. Knochenkrieger«, fügte er grinsend hinzu.

Skar blieb ernst. »Der Kapersegler liegt direkt neben der Einfahrt«, sagte er.

Andred nickte. Auch er hatte das schwarze Schiff aus Thbarg sofort wiedererkannt. »Irgendwo muß er liegen«, meinte er gleichmütig. »Und der Platz neben der Einfahrt bietet sich für ein Schiff an, das zum Schutze des Hafens da ist.«

Skar streifte wortlos den Mantel über, überzeugte sich davon, daß sein Waffengurt und das Satai-Schwert unter dem Stoff verborgen waren, und schlug die Kapuze hoch.

»Ein wenig tiefer«, sagte Andred. »Man sieht dein Stirnband.« Skar nickte dankbar, zog die Kapuze tiefer in die Stirn und sah noch einmal aus dem Luk. Über dem Hafen war die Nacht hereingebrochen, und das Wasser wirkte schwarz wie Teer, auf das winzige silberne Halbmonde gemalt waren. Der Geruch von Salzwasser und Schlick war hier beinahe stärker als draußen auf dem Meer, und für einen winzigen Moment glaubte Skar zu fühlen, was Männer wie Andred immer wieder hinaus auf das Meer trieb. Es war etwas, das in diesem Geruch war - eine schwer zu bestimmende Ahnung von Ferne und Freiheit, die stärker wiegen mochte als die Gefahren, die auf dem Meer lauerten.

»Gehen wir an Deck«, sagte Andred. »Die Entladearbeiten beginnen, sobald der Hafenmeister die Papiere abgezeichnet hat. Das Beste wird sein, wenn du als einer der ersten von Bord gehst.« Er schwieg einen Moment und sah an Skar vorbei zum schwarzen Umriß des Kaperseglers hinaus. Offenbar erfüllte ihn die Nähe des Kriegsschiffes doch mit mehr Nervosität, als er zugeben wollte.

»Wenn du in der Stadt bist«, fuhr er fort, während sie hintereinander die Kabine verließen und sich an Deck begaben, »dann frage nach einem Mann namens Herger. Er hat einen kleinen Laden in der Altstadt; eine heruntergekommene Bruchbude, in der sich allerlei Gelichter trifft. Aber er ist vertrauenswürdig, und er steht in meiner Schuld. Wenn du sagst, daß ich dich schicke, dann wird er dir Geld und ein Pferd geben, damit du die Stadt verlassen kannst.«

Skar stieg hinter ihm die Treppe zum Achterdeck hinauf, trat an die Reling und warf einen langen, forschenden Blick zur Stadt hinüber. Hinter den meisten Fenstern war bereits das flackernde Licht von Kerzen und Öllampen zu sehen, und eine Anzahl Männer trieb sich vor einem der Silos herum, ohne einer irgendwie erkennbaren Beschäftigung nachzugehen. Ein zweiter Trupp Männer näherte sich dem Schiff aus der entgegengesetzten Richtung. »Das sind Männer, die die Hafenbehörde schickt«, erklärte Andred auf Skars fragenden Blick. »Sie werden uns beim Entladen helfen.« Er betonte das Wort auf seltsame Art und lächelte spöttisch. »Schließlich muß alles seine Ordnung haben. Es könnte ja sonst sein, daß ein Fläschchen Öl von Bord geht, ohne daß der Zoll entrichtet wurde.«

»Warum tust du das, Andred?« fragte Skar, ohne auf die Worte des Freiseglers mit mehr als einem Stirnrunzeln zu reagieren. »Was?«

»Warum hilfst du mir? Gondered wird dich am höchsten Turm der Stadt aufhängen lassen, wenn er davon erfährt.«

Andred schwieg einen Moment und sah an Skar vorbei zur Hafeneinfahrt hinüber. »Vielleicht«, sagte er nach einer Weile, »weil es nicht unbedingt ein Fehler ist, einen Satai zum Freund zu haben.«

»Und einen Thbarg zum Feind?«

Andred verzog abfällig die Lippen. »Ich glaube nicht, daß ich Gondered lieben würde, wenn du nicht an Bord gewesen wärest«, sagte er. »Und wenn das, was du erzählt hast, wahr ist, dann habe ich keine andere Wahl, als mich für die eine oder andere Seite zu entscheiden. Und ich stehe gerne auf der Seite der Sieger, weißt du?«

Skar seufzte. »Ich fürchte, dann hast du einen Fehler gemacht.«

»Du irrst dich, Skar«, widersprach Andred ernst. »Ich kenne Vela nicht und weiß nicht, ob sie wirklich zu alldem fähig ist, was du ihr zuzutrauen scheinst. Aber ich kenne Männer wie Gondered. Sie sind stark und machen sich eine Freude daraus, die Muskeln spielen zu lassen. Aber sie sind keine Gewinner. Männer wie er sind die geborenen Verlierer, Skar. Auch er wird stürzen. Entweder weil Männer wie du ihn zu Fall bringen oder weil Vela ihn wegwerfen wird, sobald er seinen Dienst getan hat.«

»Und wenn du dich irrst?« fragte Skar leise.

Andred zuckte abermals mit den Schultern. »Dann habe ich mir wenigstens für ein paar Stunden einbilden können, meinen Teil zur Errettung der Welt beizutragen«, sagte er mit übertrieben komischer Dramatik in der Summe.

Skar mußte gegen seinen Willen lachen. Andred schlug ihm freundschaftlich auf die Schultern, drehte sich um und rief ein Kommando zum Deck des Schiffes hinunter. Die SHANTAR hatte sich in den wenigen Stunden, die Skar unter Deck gewesen war, vollkommen verändert. Die Segel waren aufgerollt und sorgsam verschnürt worden, und die gewaltigen Doppelruder waren im Rumpf des Schiffes verschwunden; die Luken waren mit metallenen Laden verschlossen. Fast die gesamte Mannschaft befand sich an Deck und wartete auf den Beginn der Entladearbeiten; darauf und wohl auch auf den wohlverdienten Landurlaub, der sich daran anschließen würde. Die Ladeluken standen offen, und ein Teil der Fracht war bereits an Deck geschafft worden. Andred warf einen ärgerlichen Blick zur Stadt hinüber. »Der Hafenmeister läßt sich verdammt viel Zeit«, murmelte er. »Ich glaube, ich habe bisher die falschen Leute geschmiert...«

Skar trat dichter an die Reling heran und sah ebenfalls zur Stadt hinüber. Die Nacht verwandelte ihre Silhouette in einen mächtigen grauen Schatten, vor dem die Bewegungen der Männer auf dem Kai nur schemenhaft zu erkennen waren, aber sie trug auch den Klang ihrer Stimmen und die rauhen Scherzworte, die hin und her geworfen wurden, deutlich bis zu ihnen herüber. Skar fiel plötzlich auf, wie still es trotz allem war. Die Stimmen der Männer wirkten ... isoliert, akustische Farbtupfer auf einem ansonsten vollkommen leeren Hintergrund. Der Rumpf der SHANTAR knarrte leise, während sich das Schiff auf den Wellen wiegte, aber weder aus der Stadt noch von einem der vier anderen Schiffe war auch nur das leiseste Geräusch zu hören.

Es ist zu still, dachte Skar erschrocken. Er fuhr herum, starrte alarmiert zur Hafeneinfahrt und dem schwarzen Schatten des Kaperseglers und dann wieder zum Kai hinüber. Die Entlademannschaft hatte die SHANTAR fast erreicht, und auch ihre Gestalten waren nicht mehr als schwarze Umrisse. Aber es waren ausnahmslos die Umrisse großer, sehr großer und muskulöser Männer, Männer, die für die schwere Arbeit in einem Hafen geeignet waren - oder für das Kriegshandwerk!

»Ich Narr!« keuchte Skar. »Ich verdammter Narr! Ich muß blind gewesen sein!«

Andred sah alarmiert auf. »Was ist?« fragte er.

»Was los ist?« Skar hatte Mühe, seine Stimme wenigstens so weit im Zaum zu halten, daß er nicht schrie. »Das ist eine Falle, Andred! Ein verdammter Hinterhalt!«

Andred sah ihn irritiert an, blickte dann ebenfalls zum Kai hinüber und schüttelte den Kopf. »Du irrst dich, Skar«, murmelte er. »Es ist alles normal. Obwohl ...« Er stockte, starrte einen Herzschlag lang zur Wasseroberfläche hinab und sog lautstark die Luft durch die Nase ein. »Dieser Geruch ...«, murmelte er. »Was ist das? Und sieh dir das Wasser an. Keine Wellen ...«

Skar sah erschrocken am Rumpf des Schiffes hinab. Andred hatte recht - das Wasser rings um die SHANTAR war glatt wie ein Spiegel, und als er genauer hinsah, glaubte er einen leichten öligen Schimmer auf seiner Oberfläche zu erkennen.

»Ihr Götter!« keuchte Andred. »Dieser Hund! Wir...« Er brach ab, fuhr herum und war mit einem Satz bei der Treppe. »Verlaßt das Schiff!« brüllte er. »Geht an Land! Schnell!« Aber die Matrosen kamen nicht mehr dazu, seinem Befehl zu folgen. Alles ging plötzlich unglaublich schnell. Die Hafenmannschaft hatte die Kaimauer erreicht und in einer langen, weit auseinandergezogenen Linie auf ihrer Krone Aufstellung genommen. Irgendwo klirrte Metall, ein verirrter Lichtstrahl brach sich auf dem Heft eines Schwertes, Mäntel und Kapuzen wurden zurückgeschlagen, und vor Skars erschrocken aufgerissenen Augen verwandelten sich die zwei Dutzend Hafenarbeiter in eine Abteilung gepanzerter Thbarg-Krieger.

Skar erkannte den breitschultrigen Hünen an ihrer Spitze sofort. Dessen Goldhelm funkelte wie ein kleines, boshaftes Auge, und der Blick seiner Augen schien sich in den Skars zu bohren. Er hatte Skar trotz seiner Verkleidung sofort erkannt, so, wie er ihn auch schon beim ersten Mal erkannt hatte.

Skars Hand zuckte zum Schwert, obwohl er wußte, wie sinnlos diese Geste sein mußte. »Gondered!« keuchte er.

Der Thbarg lachte, ein hohes, häßliches Geräusch, das weit über das stille Hafenbecken zu hören war. In seiner Hand glühte plötzlich ein winziger greller Funke auf.

»Fahr zur Hölle, Satai!« schrie er. Der Funke löste sich aus seiner Hand, beschrieb einen perfekten Halbkreis und fiel dicht neben dem Rumpf des Schiffes ins Wasser.

Skar schrie geblendet auf. Das Hafenbecken rings um die SHANTAR schien zu explodieren. Eine weiße, lodernde Feuerwand hüllte das Schiff von einer Sekunde auf die andere ein, schlug mit unsichtbaren glühenden Krallen nach seiner Besatzung, setzte Kleider, Takelage und Holz in Brand und wälzte sich als brüllender Feuerpilz nach oben. Für einen endlosen grauenhaften Moment schien sich der Hafen von Anchor in das Herz eines feurigen Vulkans zu verwandeln, wurde Wasser zu Glut und Atemluft zu flüssigem Feuer, das die Kehlen der Männer verbrannte. Skar taumelte zurück, schlug wütend den Arm vor die Augen, riß Andred in einer instinktiven Bewegung zu Boden. Das Schiff hob sich wie unter einem gewaltigen Schlag, legte sich auf die Seite und fing mit einem ungeheuren schmetternden Krachen Feuer. Eine brennende Gestalt taumelte an Skar vorüber, wankte blindlings auf die Feuerwand zu und brach plötzlich in die Knie. Andred schrie etwas, das Skar nicht verstand, begann wie von Sinnen um sich zu schlagen und traf Skar schmerzhaft an der Schläfe.

Der Hieb riß Skar abrupt in die Wirklichkeit zurück. Für einen winzigen Moment sah er alles mit phantastischer Klarheit - das brennende Holz zu seinen Füßen, die schreienden Männer, die Segel, die sich in lodernden Fetzen von den Rahen lösten, die wabernde Feuerwand, die das Schiff von allen Seiten umschloß. Er dachte nicht mehr. Ein anderer Teil seines Bewußtseins, der Teil, der nur aus Instinkten und Reflexen bestand, jahrzehntelang mit unendlicher Geduld trainiert und herangezüchtet, löschte für einen Moment sein bewußtes Denken aus. Er sprang auf, riß Andred wie eine Puppe mit sich und flankte mit einem einzigen Satz über die Reling. Feuer hüllte sie ein, setzte seine Kleider und sein Haar in Brand und riß seinen Schmerzensschrei davon. Er fiel, hielt Andred wie ein lebloses Bündel fest und schrie, schrie, schrie. Sein Körper war ein einziger Schmerz, ein wimmerndes Bündel aus Pein und Angst, und der Sturz schien kein Ende zu nehmen. Irgendwo unter ihnen mußte Wasser sein, aber er stürzte immer weiter durch Flammen, tauchte in ein Meer von Hitze und tödlicher Glut und schrie seinen letzten Atem hinaus.

Als er ins Wasser tauchte, verlor er fast das Bewußtsein. Die eisige Kälte wirkte wie ein Schock und war für einen Moment fast noch schmerzhafter als das Feuer. Er krümmte sich zusammen, tauchte instinktiv noch tiefer und riß Andred mit sich. Ein Wirbel packte ihn, schmetterte ihn mit erbarmungloser Kraft gegen den Rumpf des Schiffes und trieb das letzte bißchen Luft aus seinen Lungen. Er schrie - oder wollte schreien -, schluckte Wasser und stieß sich mit einer verzweifelten Bewegung von der SHANTAR ab. Seine Lungen brannten, und die Hitze des brennenden Öls war selbst hier, einen Meter unter der Wasseroberfläche, noch deutlich zu spüren. Über ihnen loderte ein Himmel aus Feuer, ein gewaltiger, wabernder Kreis, dessen Grenzen irgendwo in unendlicher Entfernung zu sein schienen. Blind und ohne zu wissen, was er wirklich tat, schwamm Skar los, tauchte mit verzweifelter Kraft auf den Rand des brennenden Ölfleckes zu und versuchte die Schmerzen in seiner Brust zu ignorieren. Sein Herz hämmerte; schnell, unregelmäßig und mit wütender, peinigender Kraft. Er spürte kaum noch, wie Andred in seinen Händen erschlaffte und große silberne Luftblasen aus seinem geöffneten Mund perlten. Ein stählerner Ring lag um seine Brust und zog sich unbarmherzig zusammen. Er krümmte sich, stieß sich noch einmal und mit einer Kraft, von der er selbst nicht wußte, woher er sie nahm, ab und brach, kaum eine Handbreit hinter der lodernden Flammenwand, durch die Wasseroberfläche. Die Luft war selbst hier unerträglich heiß, aber er sog sie mit tiefen, gierigen Zügen in die Lungen, hustete, erbrach qualvoll Wasser und hielt Andreds Kopf mit letzter Kraft über den Wellen. Die flimmernden Kreise vor seinen Augen begannen langsam zu verblassen, und die Schmerzen in seiner Brust waren jetzt nur noch qualvoll, nicht mehr unerträglich. Die Hitze trieb ihn weiter. Er legte sich auf den Rücken, bettete Andreds reglosen Körper auf seine Brust und schwamm mit langsamen, kräftesparenden Stößen von dem lodernden Scheiterhaufen fort, in den sich die SHANTAR verwandelt hatte. Das Schiff war nur noch als dunkler Schatten durch die Feuerwand zu erkennen, und die Glut des brennenden Öls war so hell, daß die Kaimauer und die Stadt hinter ihr nur noch als vage Umrisse sichtbar waren. Aber vielleicht würde das Licht die Thbarg dort oben genauso blenden wie ihn.

Für einen Moment kroch so etwas wie Zorn in Skar empor, aber das Gefühl verging, noch bevor er es wirklich spürte. Sein Vorrat an Zorn war aufgebraucht, schon lange. Er fühlte, wie die Kraft langsam in seine verspannten Muskeln zurückkehrte, und schwamm schneller.

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