Tristan Steward, der Hohe Herrscher über Roland und Erbprinz von Bethania, stand am Fenster seiner Bibliothek und fragte sich, ob denn wohl alle seine Minister und Mitregenten, die sich zu Konsultationen in seiner Burg versammelt hatten, nicht mehr ganz bei Verstand waren.
Seit dem Frühstück klopften sie bei ihm an, einer nach dem anderen, und bedrängten ihn höflich, aber mit Nachdruck, einen Gast zu empfangen, der unangemeldet gekommen war und geduldig in der Vorhalle wartete.
Doch Tristan ließ sich nicht erweichen und schob zum einen wichtige Geschäfte und zum anderen protokollarische Gründe vor. Als er schließlich hörte, dass es sich um einen Abgesandten aus den Bolgländern handelte, war er noch weniger geneigt, eine Audienz in Betracht zu ziehen.
Jetzt aber klopfte Ivenstrand an, der Herzog von Avonderre und nach Stephen Navarne der zweitwichtigste Mann im Länderbund, und steckte, vorsichtig wie ein Zimmermädchen, den Kopf zur Tür herein.
Prinz Steward seufzte. »Gütiger Himmel, du nicht auch noch, Martin! Zuerst wär’s der Kammerherr, dann kamen die Berater, die anderen Herzöge und jetzt du. Was ist so schrecklich wichtig, dass ihr mich von der Arbeit abhaltet?«
Ivenstrand räusperte sich. »Ehm, nun, ich denke, dass Ihr ein Interesse haben könntet, diese Besucherin zu empfangen, Hoheit. Ich war so frei und habe sie schon mal in Euer Arbeitszimmer geführt«, fügte er mit nervösem Blick hinzu.
Der Herrscher von Roland schlug den Atlas zu, in dem er gelesen hatte. »Na schön. Andernfalls wird man mich ja wohl nicht in Ruhe lassen.« Mit sichtlich verärgerter Miene eilte er an Ivenstrand vorbei durch die Tür. Plötzlich blieb er stehen und drehte sich um. »Habe ich richtig gehört, sagtest du ›Besucherin‹?«
»Ja, Eure Hoheit.«
Tristan schüttelte sich. Schlimm genug, dass die Bolg einen Gesandten zu ihm in die Burg geschickt hatten, in der anschließend bestimmt gründlich gelüftet werden müsste. Aber dass nun ausgerechnet eine Frau... der Gedanke war jenseits dessen, was er fassen konnte, und machte ihn schwindeln. Verärgert marschierte er auf sein Arbeitszimmer zu.
Der Kammerherr stand vor der Doppeltür in Bereitschaft und senkte den Blick, als er den Hohen Herrscher mit finsterer Miene kommen sah. Er öffnete die Tür und meldete, wie es sich gehörte, den Namen des Gastes.
»Eure Hoheit, die Abgesandte Rhapsody, aus den Ländern Ylorc.«
»Wie bitte? Was soll der Unsinn?«, herrschte Tristan seinen Kammerherrn an. »Einen solchen Namen habe ich nie gehört. Geh mir aus dem Weg!«
Er stürmte in den Raum, gefasst auf den Anblick eines hässlichen Monstrums. Der neue Kriegsherr der Firbolg war entweder ein Feigling oder aber ziemlich gerissen, dass er eine Frau schickte, hoffend, dass sie nicht spornstreichs mit dem Schwert niedergestreckt würde.
Für eine Bolg war sie ausgesprochen klein. Sie stand mit dem Rücken zur Tür und blickte unter die Gewölbedecke, an der sie anscheinend das kunstvolle Schnitzwerk bewunderte. Sie trug einen einfachen, unauffälligen Wintermantel mit Kapuze, darunter, wie es schien, eine Hose. Dass sie so ganz und gar nicht höfisch gekleidet war, verdutzte den Regenten. Als sie ihn hörte, drehte sie sich um und machte eine tiefe Verbeugung. Tristan hatte mit so viel Anstand gar nicht gerechnet und war entsprechend irritiert.
»Was ist? Was willst du?«
Als die Frau den Kopf hob, traute Tristan seinen Augen kaum, sah er sich doch um alle seine Erwartungen betrogen. Dass sie keine Firbolg war, war eigentlich schon überraschend genug. Was sich seinen Blicken darüber hinaus darbot, raubte ihm schier den Atem.
Rhapsody schmunzelte. »Ich bin mit einer Nachricht von Seiner Majestät König Achmed von Ylorc zu Euch gekommen.« Ihr Schmunzeln wurde noch breiter, als sie an die zusätzlichen offiziellen Adressformen dachte, die sie ausgelassen hatte: Finsterer Blick, Weltenverschlinger, der Gnadenlose.
»Da Ihr noch keinen Botschafter an seinen Hof geschickt habt, bat er mich, zu Euch zu gehen.«
Rolands Herrscher machte schnell den Mund zu, als ihm bewusst wurde, dass ihm die Kinnlade heruntergeklappt war. »Du bist kein Firbolg.«
»Nein. Müsste ich einer sein?«
Tristan Steward schüttelte den Kopf. »Gewiss nicht. Ich meine, nein. Nein, das muss nicht sein.« Er wand sich innerlich vor Scham darüber, wie töricht er daherredete.
»Da bin ich ja beruhigt.« Rhapsody lächelte respektvoll, doch es war nicht zu übersehen, dass ihre grünen Augen spöttisch funkelten.
Der Hohe Herrscher holte tief Luft, um sich zu fassen. »Nimm Platz. Bitte.« Und an den Kammerherrn angewandt: »Lass dir den Mantel geben.« Den Gast fragte er: »Darf ich dir eine Erfrischung kommen lassen?«
»Danke nein.« Rhapsody setzte sich in den geschwungenen Sessel aus Walnussholz, auf den er zeigte, nachdem sie den Mantel ausgezogen und dem Kammerherrn gegeben hatte, worauf sich erneut beklommene Stille einstellte. Schließlich schüttelte der Kammerherr, wie aus tiefer Trance erwacht, den Kopf, verbeugte sich vor dem Regenten und verließ den Raum.
Tristan eilte an seinen Schreibtisch und nahm dahinter Platz, um zu verbergen, womit er unwillkürlich auf ihren Anblick reagierte. Immerhin war er offiziell verlobt.
»Bevor wir zu deiner Botschaft kommen, sag mir doch bitte eines: Wer oder was ist Ylorc und was hast du mit dem firbolgschen Kriegsherrn zu schaffen?«
Rhapsody faltete die Hände. »Ylorc ist der Name der Firbolg für die alten cymrischen Länder, die früher Canrif genannt wurden. Ich bin hier in seinem Auftrag als seine Gesandte.«
Der Hohe Herrscher von Roland schluckte. Rhapsody musste sich ein Lachen verkneifen. Sie konnte die Gedanken ihres Gegenübers ganz deutlich in dessen Gesicht geschrieben sehen. Dass sie einem Firbolg-Herrscher diente, war ihm offenbar zutiefst zuwider. Doch sie beschloss, an seinen Vorbehalten keinen Anstoß zu nehmen, schlug ganz unbefangen ein Bein über das andere und sah sein Gesicht puterrot anlaufen. Als er sich wieder halbwegs gefangen hatte, fragte er sie mit ernster Miene:
»Was ist das für eine Nachricht, mit der du gekommen bist?«
»Es geht um den in Roland Jahr für Jahr wiederholten Waffengang, den Eure Soldaten ›Frühjahrsputz‹ nennen, die Überfälle auf Dörfer und Siedlungen der Firbolg.«
»Ich weiß Bescheid. Und?«
»Damit muss Schluss sein, ein für allemal.«
Der Hohe Herrscher von Roland legte die Stirn in Falten. »Ach wirklich? Interessant. Und für wen hält sich dieser Kriegsherr, dass er glaubt, mir ein solch dreistes Diktat zumuten zu können?«
Rhapsody blieb ruhig. »Er weiß, wozu er imstande ist. Und das könntet auch Ihr in etwa einschätzen, wenn Ihr besser zugehört hättet, Eure Hoheit. Er ist König und unangefochtener Herrscher über die Länder der Firbolg und – wie seine Berater und wie meine Person übrigens auch – der heimtückischen Massaker an unschuldigen Bürgern überdrüssig.«
Der Regent sah Rhapsody an, als würde er an ihrem Verstand zweifeln. »Bürger? Bist du nicht ganz gescheit? Die Firbolg sind Ungeheuer und aggressiv obendrein. Der Frühjahrsputz wird seit Jahrhunderten, nämlich seit sich dieser Dreck auf dem alten Cymrer-Territorium breit gemacht hat, als eine Präventivmaßnahme zu unserer Verteidigung durchgeführt. Damit kommen wir den brutalen Grenzübergriffen zuvor, die sie sonst gegen uns führen würden.«
Das Licht in Rhapsodys Augen strahlte heller auf, und es schien, als würde die grüne Regenbogenhaut glühen. »Tatsächlich? Wann hat es denn den letzten dieser brutalen Übergriffe gegeben?«
Tristan ließ sich mit der Antwort Zeit und starrte sie an. Sie hielt seinem Blick stand, ohne mit der Wimper zu zucken. »So genau lässt sich das nicht sagen. Aber wie schon erwähnt, der Frühjahrsputz wird seit Jahrhunderten praktiziert und hat sich als sehr effektiv erwiesen, denn seither sind wir von diesen Barbaren verschont geblieben.«
Von einem Lächeln war keine Spur mehr auf Rhapsodys Gesicht zu sehen. »Aha, jetzt verstehe ich. Gewalt ist nur dann Gewalt, wenn sie gegen Eure Bürger gerichtet ist. Das Gemetzel am Volk der Ylorc zählt wohl nicht.«
Wieder klappte dem Hohen Herrscher die Kinnlade herunter. »Volk? Was für ein Volk? Die Firbolg sind Ungeheuer.«
»Ihr wiederholt Euch. Und obendrein sind sie aggressiv, wenn ich mich recht entsinne. Ich stelle fest: Unter Eurem Befehl fallen Soldaten von Roland Jahr für Jahr über grenznahe Ortschaften und Siedlungen der Firbolg her, brandschatzen und morden nach Belieben. Ihr dagegen könnt mir keinen einzigen Überfall nennen, den die Firbolg gegen Euch geführt hätten, und sei es nur aus Rache für Eure Grausamkeiten, weder zu Eurer Zeit noch zu Lebzeiten vorangegangener Generationen. Ich frage Euch, Hoheit, wer sind hier die aggressiven Ungeheuer?«
Tristan sprang auf. »Was fällt dir ein? Wer bist du, dass du dich erdreistest, auf so unverschämte Art und Weise mit mir zu reden?«
Rhapsody seufzte. »Noch einmal: Mein Name ist Rhapsody. Ich bin Gesandte des Hofes von Ylorc. Glaubt mir, ich weiß, wer ich bin. Ob Ihr aber dasselbe auch von Euch sagen könnt, Hoheit, scheint mir inzwischen fraglich.«
Er konnte vor Wut kaum mehr an sich halten. »Was soll das heißen?«
»Ihr versteht Euch selbst als Regent eines zivilisierten, edlen Volkes, und das mag auch im Großen und Ganzen zutreffen. Aber wenn ein Volk wie das Eure anderen das Recht auf Leben und Freiheit aberkennt, so tut Ihr euch selbst keinen Gefallen damit, im Gegenteil, Ihr schadet Euch letztlich noch mehr als ihnen. Ihr entartet zu den Ungeheuern, die Ihr in den anderen seht.«
Der Hohe Herrscher von Roland schlug mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. »Genug! Raus! Ich kann es selbst kaum fassen, dass ich mir dergleichen bieten lasse. Du wunderst mich wirklich sehr, siehst aus wie eine von denen, die früher im Cymrerland gelebt haben, benimmst dich aber wie deren Bewohnerschaft von heute.«
Rhapsody ließ ihn nicht aus den Augen. »Besten Dank. Das verstehe ich als Kompliment, auch wenn Ihr es nicht so gemeint habt. Wie dem auch sei, ich will Eure Zeit nicht mehr lange in Anspruch nehmen. Nur noch zwei Bemerkungen.«
»Aber beeil dich, sonst lass ich dich von den Wachen vor die Tür setzen.«
»Nicht nötig. Hört, was ich Euch sonst noch auszurichten habe. Wenn Ihr der Aufforderung von König Achmed Folge leistet und Eure Feindseligkeiten einstellt, garantiert er Euch, dass Ihr von Seiten der Bolg nichts zu befürchten habt.«
»Die Bolg sind ein Haufen gehirnloser Bestien, die nur ihren tierischen Instinkten folgen. Einen organisierten Gegenschlag zu führen ist ihnen genauso unmöglich, wie zu fliegen. Ganz davon abgesehen, bezweifle ich, dass dieser Kriegsherr überhaupt irgendetwas zu sagen hat, geschweige denn das Ruder in der Hand hält. Womöglich ist er längst tot, ehe du ihm meine abschlägige Antwort vortragen kannst.«
»Nun, Ihr habt natürlich das Recht auf eine eigene Meinung, so falsch sie auch sei. Aber erlaubt, dass ich Eurer mangelnden Kenntnis ein wenig auf die Sprünge helfe: Die Bolg sind – zum ersten Mal in ihrer Geschichte – unter einem König vereint. Sie werden in gemeinsamer Anstrengung Gesellschaft und Wirtschaft organisieren und hoffen darauf, schon bald mit Roland in Handelsbeziehungen treten zu können.«
»Du bist ja noch verrückter als ich dachte.«
»Sei’s drum, im Herbst werden wir unseren ersten Wein auf den Markt bringen und auch einige Spezialwaffen, wie Ihr sie, da bin ich mir sicher, noch nie zu Gesicht bekommen habt. Und lasst Euch das Eine gesagt sein: Solltet Ihr so unvernünftig sein, an der Entschlossenheit meines Königs zu zweifeln, wird Euch das teuer zu stehen kommen. Glaubt mir.«
»Raus!«
Als er nach dem Kammerherrn rief, drehte sich Rhapsody um und ging zur Tür, wo sie ihren Mantel aus der Hand des Dieners entgegennahm und sich noch einmal dem Regenten zuwandte.
»Ich bedanke mich, Hoheit, für die Audienz. Es tut mir Leid, dass Ihr auf das, was ich zu sagen hatte, so ungehalten reagiert habt. Wenn Ihr mich trotzdem noch einmal sprechen wollt, komme ich gern wieder.«
»Bemüh dich nicht«, entgegnete Tristan mit vor Wut funkelnden Augen. »Du bist zwar sehr hübsch, zugegeben, hast aber offenbar nicht einmal so viel Verstand wie ein Grashüpfer. Belästige mich nicht länger. Ich werde veranlassen, dass man dich davonjagt, solltest du noch einmal bei mir vorzusprechen versuchen.«
Lächelnd warf Rhapsody ihren Mantel über. »Wie Ihr wünscht, Hoheit. Es wird Euch hoffentlich klar sein, dass Ihr Euch nun selbst bequemen und auf die Reise gehen müsst, wenn Ihr schließlich doch den Wunsch verspüren solltet, mit mir zu reden. Ich wünsche ein gutes neues Jahr.« Sie nickte dem Kammerherrn freundlich zu und ging, von Wachen begleitet, zur Tür hinaus. Der Hohe Herrscher wandte sich seinem Kammerherrn zu.
»Ruf sofort meine Berater zusammen.«
»Zu Befehl, Eure Hoheit.«
Herzog Stephen Navarne hörte so geduldig zu, wie er nur sein konnte, als der Hohe Herrscher die anderen Herzöge aufs Heftigste beschimpfte. Er war am Vormittag nicht zugegen gewesen und wusste nichts von der Botschafterin, die seinen Vetter so sehr in Rage versetzt hatte, denn er, Stephen, war noch im Lager von Tristans Soldaten gewesen, die er zurückgeführt hatte, nachdem sie ihm geholfen hatten, den jüngsten Aufstand in Navarne niederzuschlagen. Dennoch war er dem wütenden Ruf des Hohen Herrschers gefolgt, worüber er nun froh war. Als Tristan seine Tirade beendet und die anderen Herzöge entlassen hatte, blieb Stephen zurück, um mit seinem Vetter unter vier Augen zu reden.
»Mir scheint, du bist dir über gewisse Dinge noch nicht im Klaren, Tristan«, sagte er in freundlichem Ton und versuchte, seine tiefe Sorge zu überspielen. »Die Frau, über die du dich aufregst, und ihre Bolg-Gefährten sind dieselben, die vor einiger Zeit das Haus der Erinnerung gerettet haben.«
Der Hohe Herrscher von Roland war sichtlich verblüfft. »He?«
»Ja, so ist es. Und die drei werden in Navarne als Helden verehrt, weil sie es geschafft haben, eine große Zahl der vermissten Kinder, von denen ich bei unserem letzten Zusammentreffen gesprochen habe, zu ihren Eltern zurückzuführen. Sie sind anscheinend mit einem Dämon oder dergleichen im Bunde und verfügen über große Kräfte.«
Tristan Steward blieb eine Weile stumm, trat ans Fenster und schenkte sich ein Glas Portwein ein.
»Interessant«, sagte er.
Als Rhapsody in den »Kessel« zurückkehrte, wurde sie von Grunthor stürmisch begrüßt.
»Ich hab mir Sorgen gemacht«, sagte er und musterte, sichtlich erleichtert, ihr Gesicht. Rhapsody schmunzelte. Sie wusste, dass er es ernst meinte.
»Mir geht’s gut«, antwortete sie und tätschelte seine massige Schulter.
»Wie ist es gelaufen?«, wollte Achmed wissen, als Jo auf Rhapsody zugelaufen kam und ihr um den Hals fiel. Er begegnete ihrem Blick, und zum ersten Mal tauschten die beiden ein Lächeln. Rhapsody legte einen Arm um Jos Schulter und folgte den Freunden in den düsteren Saal, wo man ihr ein Frühstück aufgetischt hatte.
»Nun, ich habe zwei Beobachtungen gemacht.«
»Und die wären?« Achmed verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, während Grunthor ihr einen Stuhl zurechtrückte.
»Dass du überhaupt fragst... wenn ich mich recht erinnere, bist du doch hellsichtig, Achmed. Alles, was du gesagt hast, hat sich genau so zugetragen.«
Achmed vorzog das Gesicht. »Mit Hellsicht hat das nichts zu tun. Ich habe nur gesagt, was mir wahrscheinlich vorkam.«
»Und zum Zweiten: In Anbetracht des Empfangs, den man mir bereitet hat, hättest genauso gut du vor dem Hohen Herrscher erscheinen können. Dir wäre er wohl auch nicht unfreundlicher begegnet. Jetzt verstehe ich, warum du immer so schlecht gelaunt bist.«