7

Ich klopfte an Brands Tür.

»Herein, Corwin«, sagte er.

Ich gehorchte. Während ich über die Schwelle trat, nahm ich mir vor, nicht zu fragen, woher er gewußt hatte, wer vor der Tür stand. Sein Zimmer war ziemlich düster; obwohl es heller Tag war und es vier Fenster gab, brannten zahlreiche Kerzen. Drei Fensterläden waren geschlossen, nur der vierte war einen Spalt breit geöffnet. Brand stand dicht davor und starrte auf das Meer hinaus. Er war von Kopf bis Fuß in schwarzen Samt gekleidet und trug eine Silberkette um den Hals. Sein Gürtel bestand ebenfalls aus Silber – ein schönes Stück aus zahlreichen Gliedern. Er spielte mit einem kleinen Dolch herum und sah mich nicht an. Er war noch immer ziemlich bleich, doch sein Bart war inzwischen säuberlich getrimmt, und er wirkte frischer und ein wenig rundlicher als bei unserer letzten Begegnung.

»Du siehst besser aus«, stellte ich fest. »Wie fühlst du dich?«

Er wandte sich um und sah mich mit halb geschlossenen Augen ausdruckslos an.

»Wo bist du gewesen, zum Teufel?« fragte er.

»Da und dort. Weshalb wolltest du mich sprechen?«

»Ich habe gefragt, wo du warst!«

»Und ich habe dich verstanden«, gab ich zurück und machte die Tür hinter mir wieder auf. »Ich werde jetzt noch mal rausgehen und wieder hereinkommen. Ich würde vorschlagen, wir fangen unser Gespräch von vorn an.«

Er seufzte.

»Moment doch! Es tut mir leid. Warum sind wir denn alle so empfindlich? Ich weiß nicht . . . Na schön, vielleicht ist es besser, wenn wir einen Neuanfang machen.«

Er steckte den Dolch ein, ging durch das Zimmer und setzte sich in einen breiten Stuhl aus dunklem Holz und schwarzem Leder.

»Ich begann mir Gedanken zu machen über all die Dinge, die wir besprochen hatten«, sagte er, »und über einige, die wir noch nicht diskutieren konnten. Ich wartete eine mir angemessen erscheinende Zeit auf den Abschluß deines Anliegens in Tir-na Nog´th und auf deine Rückkehr. Anschließend erkundigte ich mich nach dir und bekam zur Antwort, du seist noch nicht zurück. Ich wartete noch länger. Zuerst war ich ungeduldig, dann begann ich mir Sorgen zu machen, daß dich unsere Feinde vielleicht in einen Hinterhalt gelockt hätten. Als ich später wieder nach dir fragte, erfuhr ich, daß du nur eben lange genug in der Stadt gewesen warst, um mit Randoms Frau zu sprechen – es muß ein wichtiges Gespräch gewesen sein – und um zu schlafen. Anschließend seist du sofort wieder abgereist. Ich war ärgerlich, daß du es nicht für nötig befunden hattest, mich über die Ereignisse zu informieren, doch ich beschloß, noch ein wenig länger zu warten. Schließlich bat ich Gérard, dich über deinen Trumpf anzusprechen. Als er keinen Erfolg hatte, machte ich mir ernsthafte Sorgen. Ich versuchte es selbst; dabei hatte ich zwar mehrfach das Gefühl, dich zu berühren, drang aber nicht ganz zu dir durch. Ich hatte Angst um dich; dabei sehe ich jetzt, daß ich mir überhaupt keine Sorgen hätte machen müssen. Deshalb war ich so aufgebracht.«

»Ich verstehe«, sagte ich und nahm zu seiner Rechten Platz. »Genau genommen ist die Zeit für mich schneller verstrichen als für dich; ich habe gar nicht das Gefühl, überhaupt fort gewesen zu sein. Wahrscheinlich ist deine Stichwunde inzwischen besser verheilt als meine.«

Er lächelte vorsichtig und nickte.

»Wäre ja wenigstens etwas«, sagte er, »als Gegenleistung für meinen Schmerz.«

»Ich habe ein paar Sorgen hinzugewonnen«, sagte ich. »Bitte verpaß mir keine neuen. Du wolltest mich sprechen. Raus damit.«

»Irgend etwas bekümmert dich«, sagte er. »Vielleicht sollten wir zunächst darüber sprechen.«

»Na schön«, sagte ich.

Ich wandte mich um und blickte auf das Bild neben der Tür. Ein Ölgemälde, eine ziemlich düstere Darstellung des Brunnens bei Mirata, in der Nähe zwei Männer im Gespräch, neben ihren Pferden.

»Du hast einen unverwechselbaren Stil«, sagte ich.

»In allem.«

»Damit hast du mir den nächsten Satz aus dem Mund genommen«, sagte ich, nahm Martins Trumpf zur Hand und gab ihn Brand.

Sein Gesicht zeigte keine Regung, während er die Zeichnung betrachtete, mir einen kurzen Seitenblick zuwarf und nickte.

»Ich kann meinen Stil nicht ableugnen«, sagte er.

»Deine Hand hat mehr als eine Karte gefertigt. Oder nicht?«

Er fuhr sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

»Wo hast du sie gefunden?« fragte er.

»Dort wo du sie zurückgelassen hast, im Zentrum der Dinge – im wirklichen Amber.«

»Also . . .«, sagte er, stand auf und kehrte zum Fenster zurück, wobei er die Karte hielt, als wollte er sie sich im hellen Licht genauer ansehen. »Du weißt also mehr, als ich dachte. Wie hast du vom Ur-Muster erfahren?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Du antwortest als erster: Hast du Martin überfallen?«

Daraufhin wandte er sich wieder in meine Richtung, sah mich einen Augenblick lang an und nickte kurz. Seine Augen erforschten mein Gesicht.

»Warum?«

»Jemand mußte es tun«, erklärte er, »um den Mächten, die wir brauchten, den Weg zu bereiten. Wir haben Strohhalme gezogen.«

»Und du hast gewonnen?«

»Gewonnen? Verloren?« Er zuckte die Achseln. »Was kommt es noch darauf an? Die Dinge entwickelten sich nicht so, wie wir beabsichtigt hatten. Ich bin nicht mehr der Mensch, der ich damals war.«

»Hast du ihn umgebracht?«

»Was?«

»Martin, Randoms Sohn. Ist er an der von dir beigebrachten Wunde gestorben?«

Er drehte die Handflächen nach außen.

»Ich weiß es nicht«, antwortete er. »Wenn er nicht gestorben ist, dann nicht deswegen, weil ich´s nicht versucht hätte. Du kannst deine Suche einstellen. Du hast den Schuldigen gefunden. Was fängst du jetzt mit diesem Wissen an?«

Ich schüttelte den Kopf. »Ich? Nichts. Vielleicht lebt er noch.«

»Dann sollten wir uns Dingen zuwenden, die von größerer Bedeutung sind. Wie lange weißt du schon von dem echten Muster?«

»Lange genug«, antwortete ich, »Herkunft, Funktionen, die Wirkung des Blutes von Amber auf das Muster – lange genug. Ich habe mehr auf Dworkin gehört, als du vielleicht angenommen hast. Doch sah ich keinen Vorteil darin, die Grundlage des Seins zu beschädigen. Ich ließ die schlafenden Hunde also in Ruhe. Erst nach unserem kürzlichen Gespräch bin ich auf den Gedanken gekommen, daß die schwarze Straße mit einer solchen Torheit zusammenhängen könnte. Als ich mir das Muster dann anschaute, fand ich Martins Trumpf und das übrige.«

»Ich wußte gar nicht, daß du Martin kanntest.«

»Ich habe ihn nie von Angesicht gesehen.«

»Woher wußtest du dann, daß er auf dem Trumpf dargestellt war?«

»Ich war nicht allein an jenem Ort.«

»Wer war bei dir?«

Ich lächelte.

»Nein, Brand. Noch bist du an der Reihe. Bei unserem letzten Zusammensein hast du mir erzählt, die Feinde Ambers kämen aus den Höfen des Chaos, sie hätten Zugang zu unserer Welt über die schwarze Straße, und zwar aufgrund einer Sache, die du und Bleys und Fiona vor langer Zeit getan hättet, als ihr euch noch über den besten Weg zum Thron einig wart. Inzwischen weiß ich, was ihr getan habt. Aber: Benedict bewacht die schwarze Straße, und ich habe gerade einen Blick auf die Höfe des Chaos werfen können. Keine neuen Streitkräfte sammeln sich dort, nichts bewegt sich auf der Straße in unsere Richtung. Ich weiß, daß die Zeit an jenem Ort anders verläuft. Unsere Gegner hätten Zeit genug haben müssen, einen neuen Vorstoß einzuleiten. Ich möchte wissen, was sie zurückhält. Warum sind sie nicht in Aktion getreten? Worauf warten sie, Brand?«

»Du traust mir mehr Wissen zu, als ich besitze.«

»Ich glaube nicht. Du bist hier der Experte für diese Fragen. Du hast dich damit beschäftigt. Der Trumpf ist der Beweis, daß du mit anderen Dingen hinter dem Berg gehalten hast. Hör auf, dich zu winden – rede!«

»Die Höfe . . .«, sagte er. »Du hast dich wirklich umgetan. Eric war ein Dummkopf, daß er dich nicht gleich umbringen ließ – wenn er wußte, daß du dich mit diesen Dingen auskanntest.«

»Eric war ein Dummkopf«, sagte ich. »Du bist keiner. Jetzt rede.«

»Aber ich bin ein Dummkopf«, beharrte er, »noch dazu ein sentimentaler. Erinnerst du dich an den Tag unserer letzten Auseinandersetzung hier in Amber? Lange ist es her.«

»Vage.«

»Ich saß auf meiner Bettkante. Du standest neben meinem Schreibtisch. Als du dich abwandtest und zur Tür gingst, nahm ich mir vor, dich zu töten. Ich griff unter das Bett, wo ich eine schußbereite Armbrust aufbewährte. Ich hatte die Waffe schon berührt und wollte sie anheben, als mir ein Gedanke kam, der mich innehalten ließ.«

Er schwieg.

»Und?«

»Schau mal, dort drüben an der Tür.«

Ich blickte hinüber, sah aber nichts Besonderes. Ich schüttelte den Kopf, als er sagte: »Auf dem Boden.«

Dann sah ich, was er meinte – rotbraun, olivengrün, braun und grün, mit kleinen geometrischen Mustern.

Er nickte.

»Du standest auf meinem Lieblingsteppich. Ich wollte kein Blut darauf vergießen. Später war meine Wut verraucht. Auch ich bin also ein Opfer von Emotionen und äußeren Einflüssen.«

»Eine schöne Geschichte . . .«, begann ich.

». . . aber jetzt möchtest du, daß ich nicht länger um den heißen Brei herumrede. Doch ich habe um nichts herumgeredet. Ich wollte dir etwas mitteilen. Wir alle leben, indem wir uns gegenseitig dulden und indem von Zeit zu Zeit ein glücklicher Zufall zu unseren Gunsten spricht. Ich möchte vorschlagen, diese gegenseitige Duldung und die Möglichkeit eines Zufalls in einigen sehr wichtigen Punkten aufzugeben. Zuerst aber zu deiner Frage. Ich weiß zwar nicht genau, was unsere Gegner zurückhält, doch ich könnte es mir denken. Bleys hat eine große Armee um sich versammelt, die Amber angreifen soll. Sie wird natürlich nicht annähernd so groß sein wie die, die du mit ihm gegen Amber geführt hast. Weißt du, er verläßt sich auf die Erinnerung an den letzten Angriff und berechnet danach die Reaktion auf den neuen. Wahrscheinlich wird dem Angriff der Versuch vorausgehen, Benedict und dich zu töten. Das alles wird aber nur eine Finte sein. Ich würde vermuten, daß Fiona sich mit den Höfen des Chaos in Verbindung gesetzt hat – und sich im Augenblick vielleicht sogar dort aufhält –, um die dortigen Kräfte auf den richtigen Angriff vorzubereiten, der jederzeit nach Bleys Ablenkungsvorstoß beginnen kann. Aus diesem Grund . . .«

»Du sagst, du könntest dir das alles denken«, unterbrach ich ihn. »Dabei wissen wir nicht einmal genau, ob Bleys überhaupt noch lebt.«

»Bleys lebt«, sagte er. »Über einen Trumpf konnte ich mir Gewißheit über seine Existenz und sogar einen gewissen Eindruck von seinen augenblicklichen Aktivitäten verschaffen, ehe er meine Gegenwart spürte und mich abblockte. Er reagiert sehr feinfühlig auf solche Überwachung. Ich fand ihn im Felde mit Truppen, die er gegen Amber einzusetzen gedenkt.«

»Und Fiona?«

»Nein«, entgegnete er, »mit ihrem Trumpf habe ich nicht herumgespielt, und dir würde ich ebenfalls davon abraten. Sie ist sehr gefährlich; ich würde mich nur ungern ihrem Einfluß aussetzen. Meine Äußerung über ihren Aufenthaltsort basiert mehr auf Schlußfolgerungen als konkreten Erkenntnissen. Trotzdem glaube ich mich darauf verlassen zu können.«

»Ich verstehe«, sagte ich.

»Ich habe einen Plan.«

»Sprich weiter.«

»Die Art und Weise, wie du mich aus meinem Kerker befreit hast, war sehr raffiniert; du hast die Konzentrationskräfte aller Beteiligten vereint. Dasselbe Prinzip ließe sich wieder nutzbar machen, doch mit einem anderen Ziel. Eine solche Kraft könnte den Verteidigungswall einer Person durchbrechen – selbst wenn es sich um jemanden wie Fiona handelt –, solange die Aktion richtig gelenkt wird.«

»Soll heißen – durch dich gelenkt?«

»Natürlich. Ich möchte vorschlagen, daß wir die Familie zusammenrufen und zu Bleys und Fiona durchstoßen, wo immer sie sich aufhalten mögen. Wir halten ihre Körper fest, nur einen Augenblick lang, eben lange genug, daß ich zustechen kann.«

»So wie du es bei Martin getan hast?«

»Besser, so hoffe ich. Martin konnte sich im letzten Augenblick losreißen. Das dürfte diesmal nicht passieren, wenn ihr mir alle helft. Drei oder vier würden vermutlich genügen.«

»Glaubst du wirklich, daß du das so leicht schaffst?«

»Ich weiß jedenfalls, daß wir es versuchen müssen. Die Zeit geht weiter. Du wirst zu denen gehören, die ihr Leben verlieren, wenn sie Amber erobern. Und ich auch. Was meinst du?«

»Wenn ich mich überzeugen lasse, ist dein Vorgehen notwendig. Dann hätte ich keine andere Wahl, als mitzumachen.«

»Die Aktion ist unumgänglich, glaube mir. Als nächstes brauche ich das Juwel des Geschicks.«

»Wozu denn das?«

»Wenn sich Fiona wirklich in den Höfen des Chaos aufhält, genügt der Trumpf allein wahrscheinlich nicht, um sie zu finden und festzuhalten, selbst wenn wir alle dahinterstehen. In ihrem Falle brauche ich das Juwel, um unsere Energien zu konzentrieren.«

»Das ließe sich vielleicht machen.«

»Je eher, desto besser. Kannst du für heute abend alles arrangieren? Ich bin wieder soweit auf dem Damm, daß ich meinen Teil an der Aktion übernehmen kann.«

»Himmel, nein!« sagte ich und stand auf.

»Was soll das heißen?« Seine Hände krampften sich um die Armlehne des Sessels und stemmten ihn halb empor. »Warum nicht?«

»Ich habe gesagt, ich würde mitmachen, wenn ich überzeugt wäre, daß es keinen anderen Weg gibt. Du hast selbst gesagt, daß dein Plan weitgehend auf Schlußfolgerungen beruht. Das allein genügt, um mich noch längst nicht zu überzeugen.«

»Dann vergiß das Überzeugtsein! Kannst du dir das Risiko leisten? Der nächste Angriff wird weitaus heftiger ausfallen als der letzte, Corwin. Der Gegner kennt unsere neuen Waffen. Er wird sich bei seinen Plänen darauf einstellen!«

»Selbst wenn ich deiner Meinung wäre, Brand, könnte ich die anderen wohl kaum überzeugen, daß diese Hinrichtungen notwendig sind.«

»Sie überzeugen? Du mußt es ihnen sagen! Du hast sie doch alle im Griff, Corwin! Du bist im Augenblick ganz oben. Und dort möchtest du doch bleiben, oder?«

Ich lächelte und ging zur Tür. »Das werde ich schaffen«, sagte ich, »indem ich tue, was ich für richtig halte. Deine Vorschläge werde ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen.«

»Das, was du für richtig hältst, wird dich aber das Leben kosten. Eher, als du glaubst.«

»Ich stehe schon wieder auf deinem Teppich.«

Er lachte.

»Sehr gut! Aber das war eben keine Drohung. Du weißt, was ich gemeint habe. Du bist jetzt für ganz Amber verantwortlich. Du mußt das Richtige tun.«

»Und du weißt, was ich gemeint habe. Kommt nicht in Frage, daß wir auf der Grundlage deiner Verdächtigungen einfach noch ein paar von unseren Geschwistern umbringen! Da müßte ich schon viel mehr in der Hand haben.«

»Wenn du die Beweise endlich hast, ist es vielleicht zu spät.«

Ich zuckte die Achseln.

»Das werden wir ja sehen.«

Ich griff nach dem Türknopf.

»Was hast du jetzt vor?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Ich sage nicht jedem, was ich weiß, Brand. Eine Art Versicherung.«

»Das weiß ich zu schätzen. Ich will nur hoffen, daß du genug weißt.«

»Vielleicht fürchtest du ja auch, daß ich zuviel weiß«, gab ich zurück.

Einen Augenblick lang spannten sich die Muskeln um seine Augen. Dann lächelte er.

»Vor dir habe ich keine Angst, Bruder.«

»Es ist gut, wenn man nichts zu fürchten hat«, sagte ich.

Dann öffnete ich die Tür.

»Moment noch.«

»Ja.«

»Du hast mir noch nicht gesagt, wer bei dir war, als du Martins Trumpf entdecktest, an dem Ort, wo ich ihn zurückließ.«

»Nun, es war Random.«

»Oh. Kennt er die Einzelheiten?«

»Wenn du mich fragst, ob er weiß, daß du seinen Sohn überfallen hast, lautet die Antwort nein. Er weiß es noch nicht.«

»Ich verstehe. Und Benedicts neuer Arm? Ich hörte, daß du ihm das Ding in Tir-na Nog´th besorgt hast. Darüber würde ich gern mehr erfahren.«

»Jetzt nicht«, sagte ich. »Heben wir uns ein bißchen für unsere nächste Zusammenkunft auf. Sie ist bestimmt schon bald.«

Ich verließ das Zimmer und schloß die Tür, mit stummem Gruß an den Teppich.

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