DANKSAGUNG

An Geister glaubt man. Oder man tut es nicht. Aber es gibt kein Zwischending. So wenig wie beim Schwangersein. Deshalb wusste ich, als ich mich daranmachte, Ross Wakeman zu erschaffen, dass ich Menschen finden musste, die nicht nur an Geister glaubten, sondern mir auch erklären konnten, warum sie das taten. Es war ein Glücksfall für mich, dass ich die Atlantic Paranormal Society kennenlernte – vor allem Jason Hawes und Grant Wilson, die mich mit auf Geisterjagd nahmen und davon überzeugten, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt, und Andy Thompson, der mir beschrieb, wie es ist, wenn man »sensitiv« ist. Was ich von ihnen lernte, war so faszinierend, dass ich vielleicht noch eine zweite Geistergeschichte schreiben muss, nur um einen Vorwand zu haben, wieder mit ihnen losziehen zu können.

Und hier wie versprochen: ein Dankeschön an die Damen von »Women Who Luv Books«, die mir so begeistert bei der Titelsuche halfen: Lori Maurillo Thompson, Sherry Fritzsche, Sandy Langley, Joyce Doherty, Laurie Barrows, Connie Picker, Sara Reynolds, Nancy Martin, Claudia Kari, Pamela Leigh, Suzi Sabolis, Linda Shelby, Carol Pizzi, Diane Meyers, Karen Sokoloff und MJ Marcks.

Wie immer gilt mein Dank meiner medizinischen Expertentruppe: Dr. Elizabeth Martin, Lisa Schiermeier, Dr. David Toub, Dr. Tia Horner, Dr. Aidan Curran und Dr. Daniel Collison; meinen juristischen Beratern: Jennifer Sternick, Andrea Greenen Goldman, Alan Williams und Allegra Lubrano; und natürlich meinem Guru in allen Fragen der Polizeiarbeit: Detective-Lieutenant Frank Moran. Detective Claire Demarais von der Rhode Island State Police hat ein besonderes Dankeschön verdient, weil sie mir Grundkenntnisse in Forensik vermittelte. An Sindy Follensbee geht mein Dank, weil sie so schnell getippt hat – und immer mit einem Lächeln. Rebecca Picoult hat mir beim Französischen geholfen, très, très vite, und mich zum Massachusetts Museum of Contemporary Art begleitet; Jane Picoult, Steve Ives und JoAnn Mapson haben Entwürfe zu diesem Buch gelesen und mich daran gehindert, träge zu werden. Aimee Mann hat für Ross’ Schmerz den musikalischen Ausdruck gefunden und mir so geholfen, ihn in einen Text zu übersetzen. Meiner Agentin Laura Gross danke ich für ein ganzes Jahrzehnt guter Zusammenarbeit, die hoffentlich noch sehr lange währen wird. Mein Dank geht auch an Laura Mullen und Camille McDuffie, die beiden Kupplerinnen, die für meine Bücher ein liebevolles Publikum finden. Und ich möchte allen bei Atria Books dafür danken, dass sie sich in dieses Buch genauso verliebt haben wie ich – besonders hervorheben muss ich aber Judith Curr, Karen Mender, Sarah Branham, Shannon McKenna, Craig Herman und Paolo Pepe. Meine Lektorin bei Atria, Emily Bestler, ist nicht nur unglaublich geschickt darin, mich zu besseren Leistungen anzuspornen, als ich sie mir selbst zutraue, sondern sie ist darüber hinaus eine echte Freundin, und es tut gut, sie auf meiner Seite zu wissen.

Und schließlich danke ich Kyle, Jake und Samantha, die ihre Mom oft mit vielen fiktionalen Figuren teilen müssen, und meinem Mann Tim, der mein Leben erst möglich macht.

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