Der Stunden Schar, die schlaflos mich bewacht,

Wie ich, mit sterndurchwob’nem Tuch verhängt,

Mich berg’ vor allzu heller Mondennacht,

Umfächeln mich, wenn Träume mich bedrängt,

Und wecken mich, wenn früh die Dämm’rung steigt,

Die Träume all vergehn, der Mond sich neigt.


PERCY SHELLEY: Hymne des Apoll

Загрузка...