XII Zur Stadt?

»Was hast du, Lou?« fragte Lucky.

Evans machte mit dem Blaster eine ungeduldige Bewegung. »Stell' die Maschinen auf >Volle Kraft zurückc, Neigungswinkel nach unten und den Bug in Richtung Stadt. Nein, du nicht, Lucky. Du läßt jetzt mal Bigman an die Instrumente, dann stellst du dich neben ihn, damit ich euch beide und die Instrumente gleichzeitig im Auge behalten kann.«

Bigman hatte die Arme halb erhoben und sah Lucky an. Lucky behielt die Hände unten.

»Wie wäre es, wenn du mir mal sagst, was in dich gefahren ist«, sagte Lucky ohne Betonung.

»Nichts ist in mich gefahren«, erwiderte Evans. »Überhaupt nichts. Es dreht sich vielmehr um das, was in dich gefahren ist. Du bist rausgegangen und hast das Monster getötet, und dann kommst du zurück und fängst an davon zu faseln, daß wir an die Oberfläche müßten. Warum?«

»Ich habe meine Gründe genannt.«

»Ich glaube dir nicht. Wenn wir nach oben kommen, werden die V-Frösche unseren Verstand übernehmen. Ich habe in der Hinsicht Erfahrung gesammelt, und deswegen weiß ich auch, daß die V-Frösche deinen Verstand schon haben.«

»Was?« explodierte Bigman. »Hast du 'nen Dachschaden?«

»Ich weiß, was ich tue«, antwortete Evans unbeirrt. Er beobachtete Lucky mißtrauisch. »Wenn du die Sache einmal leidenschaftslos betrachtest, Bigman, wirst du auch merken,

daß Lucky unter V-Frosch-Einfluß stehen muß. Vergiß' nicht, er ist auch mein Freund. Ich kenne ihn schon länger als du, Bigman, und es fällt mir schwer, das hier zu tun, aber es gibt keine andere Möglichkeit. Ich muß es tun.«

Bigman schaute unsicher von einem zum anderen, dann fragte er leise: »Haben die V-Frösche dich wirklich, Lucky?«

»Nein.«

»Was hättest du denn gedacht, was er sagen würde?« wollte Evans wissen. »Natürlich haben sie ihn. Um das Monster zu erschlagen, mußte er bis zur Oberfläche jagen. Er ist bestimmt ziemlich nahe an die Oberfläche gekommen, wo die V-Frösche lauern, er war nahe genug, sie konnten ihn sich schnappen. Sie haben ihn das Monster töten lassen. Warum auch nicht? Sie machen doch ein prima Geschäft, wenn sie die Herrschaft über das Monster gegen die Kontrolle über Lucky tauschen. Lucky kommt also zurück an Bord und quatscht wirres Zeug über die Notwendigkeit, auftauchen zu müssen, wo wir mitten unter ihnen sind, und in der Falle sitzen, die einzigen Leute, die die Wahrheit kennen, wären hilflos.«

»Lucky?« quengelte Bigman, und am Tonfall konnte man erkennen, daß er Gewißheit haben wollte.

»Du irrst dich, Lou«, bemerkte Lucky ruhig. »Was du da machst, ist die Folge deiner eigenen Gefangenschaft. Du hast früher schon unter ihrem Einfluß gestanden, und die V-Frösche kennen deinen Verstand gut. Sie können jederzeit, wenn es ihnen paßt, hinein. Vielleicht haben sie ihn nie völlig verlassen. Du tust nur, was man dich zu tun zwingt.«

Evans packte den Blaster fester. »Tut mir leid, Lucky, aber so läuft nichts. Wir wollen jetzt in die Stadt zurück.«

»Falls du nicht kontrollierst wirst, Lou - wenn dein Wille frei ist - dann würdest du mich niederschießen, sollte ich versuchen, uns an die Oberfläche zu bringen, oder?«

Evans antwortete nicht.

»Du wirst es tun müssen«, sagte Lucky. »Es wäre deine Pflicht dem Rat und der ganzen Menschheit gegenüber. Solltest du aber unter Kontrolle stehen, ist es durchaus möglich, daß man dir befiehlt, mich zu bedrohen, aber ich bezweifele, ob man dich zwingen kann, mich zu töten. Einen Freund und Ratsmitgliedskollegen einfach zu ermorden, würde zu sehr gegen deine Grundeinstellung verstoßen - also gib' mir meinen Blaster.«

Lucky ging mit ausgestreckter Hand auf den anderen zu.

Starr vor Entsetzen schaute Bigman zu.

Evans wich zurück. Mit rauher Stimme sagte er: »Ich warne dich, Lucky. Ich werde schießen.«

»Und ich sage, du wirst nicht schießen. Du wirst mir den Blaster geben.«

Evans stand nun mit dem Rücken zur Wand. Seine Stimme überschlug sich hysterisch. »Ich schieße, ich schieße!«

»Lucky, bleib' stehen!« schrie Bigman.

Doch Lucky war bereits stehengeblieben und wich zurück. Langsam, ganz langsam ging er zurück.

Evans Augen waren plötzlich ohne Leben, er stand nun wie eine aus Stein gemeißelte Statue da, den Finger fest am Abzug. Mit kalter Stimme sagte er: »Zurück zur Stadt.«

»Bring' das Schiff auf Stadtkurs, Bigman«, sagte Lucky bloß.

Bigman trat schnell an die Instrumente. »Jetzt ist er völlig durch den Wind, oder?« murmelte er.

»Ich habe befürchtet, daß so etwas passiert«, antwortete Lucky. »Sie haben ihn auf intensive Manipulation geschaltet, um sicher zu gehen, daß er auch wirklich schießt. Und er wird auch schießen, das ist gar keine Frage. Er ist jetzt ohne Bewußtsein. Später wird er sich an nichts mehr erinnern.«

»Kann er uns verstehen?« Bigman dachte an die beiden Küstenkreuzerpiloten, die sie auf die Venus gebracht hatten und die für ihre Umwelt überhaupt kein Interesse gezeigt hatten.

»Ich glaube nicht«, sagte Lucky, »aber er hält die Instrumente im Auge, und falls wir vom Kurs abweichen, wird er abdrücken. Mach' dir darüber keine Illusionen.« »Was machen wir denn nun?«

Aus Evans fahlen kalten Lippen kamen wieder Worte: »Zurück zur Stadt, schnell!«

Bewegungslos sprach Lucky leise und schnell mit Bigman, dabei starrte er die ganze Zeit auf die nicht schwankende Mündung des Blasters in der Hand seines Freundes. Mit einem kaum wahrnehmbaren Kopfnicken bestätigte Bigman, daß er verstanden hatte.

*

Die Hilda fuhr auf dem Kurs, den sie gekommen war, zur Stadt zurück.

Ratsmitglied Evans stand mit kreidebleichem, strengen Gesicht am Schott; seine gnadenlosen Augen wanderten zwischen Lucky, Bigman und den Instrumenten hin und her. Sein Körper, der von denen, die seinen Verstand kontrollierten, zu absolutem Gehorsam stocksteif gefroren worden war, empfand noch nicht einmal das Bedürfnis, den Blaster von einer Hand in die andere zu wechseln.

Lucky spitzte die Ohren, um das leise Geräusch des Richtungsstrahls von Aphrodite hören zu können, der beständig auf dem Richtungssucher der Hilda ertönte. Der Funkstrahl ging auf einer bestimmten Wellenlänge vom höchsten Punkt der Kuppel aus in alle Himmelsrichtungen. Dadurch wurde es genauso leicht, Aphrodite zu finden, als befände sich die Stadt in Sicht und läge nur hundert Meter entfernt.

Am Klang des leise summenden Funkstrahls merkte Lucky genau, daß sie sich der Stadt nicht auf direktem Kurs näherten. Dabei handelte es sich wirklich nur um eine Klangnuance, die dem Ohr nicht ohne weiteres auffallen mußte. Der manipulierte Evans bemerkte es vielleicht überhaupt nicht. Lucky hoffte es jedenfalls inständig.

Lucky bemühte sich, dem starren leeren Blick von Evans zu folgen, wenn dieser die Instrumente prüfte. Er war sich sicher, daß die Augen des Mannes auf dem Tiefenanzeiger ruhten. Dabei handelte es sich um eine große Scheibe, die einfach bloß den Wasserdruck maß. Von Evans Standort aus konnte man ohne Schwierigkeiten erkennen, daß die Hilda nicht mit dem Bug nach oben zeigte.

Lucky fühlte die Gewißheit, daß Evans ohne zu zögern schießen würde, falls der Tiefenanzeiger in die falsche Richtung ausschlug.

Obwohl er sich nach Kräften bemühte, so wenig wie möglich über ihre Lage nachzudenken, um den wartenden V-Fröschen nicht zu gestatten, mehr spezifische Gedanken als unbedingt nötig aufzufangen, konnte er dennoch nicht umhin, sich zu fragen, warum Evans sie nicht einfach niederschoß. Sie waren unter dem Riesenlappen zum sterben verurteilt gewesen, aber jetzt sollten sie einfach nur wie eine Hammelerde nach Aphrodite zurückgetrieben werden.

Oder würde Evans sie in dem Moment abknallen, wenn es den V-Fröschen gelang, die letzten Skrupel ihres Opfers zu überwinden?

Das Richtfunksignal änderte die Tonlage noch ein bißchen. Lucky schaute wieder schnell auf Evans. Bildete er sich das bloß ein, oder regte sich ein Funke (mit menschlichen Gefühlen hatte es nichts zu tun, aber da war etwas) in Evans Augen?

Sekundenbruchteile später handelte es sich offensichtlich um mehr als Einbildung, denn Evans Bizeps zog sich etwas zusammen, und sein Arm hob sich ein wenig.

Gleich würde er schießen!

Und genau in dem Augenblick, als Lucky dieser Gedanke durchfuhr und sich seine Muskeln unfreiwillig und nutzlos gegen das kommende Geschoß zusammenzogen, krachte die Hilda in etwas hinein. Evans hatte nicht damit gerechnet und fiel nach hinten. Der Blaster rutschte ihm aus der Hand.

Lucky handelte sofort. Die gleiche Wucht, die Evans nach hinten geworfen hatte, beförderte ihn nach vorne. Er fing die Bewegung ab und stürzte sich auf den anderen, griff nach dessen Handgelenk und hielt es mit eisernem Griff umklammert.

Aber Evans war alles andere als ein Schlappschwanz und kämpfte mit der infernalischen Wut, die ihm aufgezwungen worden war. Er zog die Knie an, bekam Lucky um die Oberschenkel zu packen und stemmte ihn hoch. Das immer noch gierende Schiff unterstützte zufälligerweise Evans Aktion mit seinem Schlingern, und das gefangene Ratsmitglied saß auf einmal oben.

Evans Faust kam krachend nieder, aber Lucky konnte den Hieb mit der Schulter abblocken. Er hob nun seinerseits die Knie und nahm Evans unterhalb der Hüften in die Schere.

Evans Gesicht verzog sich vor Schmerz. Er wand sich, aber Lucky ging mit und kam wieder obenauf zu liegen. Er richtete sich auf, und dabei verstärkte er den Schenkeldruck noch weiter.

»Ich weiß nicht, ob du mich hören oder verstehen kannst, Lou,«, keuchte Lucky.

Evans ging darauf nicht ein. Mit einer letzten verzweifelten Kraftanstrengung hievte er sich und Lucky hoch und durchbrach den Haltegriff.

Lucky rollte sich auf dem Boden ab und kam leichtfüßig wieder auf die Beine. Er bekam Evans Arm zu fassen, als dieser sich ebenfalls aufrappelte, und zog ihn über seine Schulter. Ein Ruck, und Evans krachte auf die Bretter. Er blieb regungslos liegen.

»Bigman!« rief Lucky schwer atmend und sich mit einer schnellen Bewegung die Haare aus der Stirn streichend.

»Hier bin ich«, sagte der kleine Bursche grinsend, dabei wedelte er leicht mit dem Blaster in der Luft. »Ich stehe Gewehr bei Fuß, für alle Fälle.«

»Schon gut, steck' den Blaster weg, Bigman, und sieh' dir Lou mal an. Stell' fest, ob er sich etwas gebrochen hat. Dann kannst du ihn fesseln.«

Lucky machte sich jetzt an den Instrumenten zu schaffen, und mit unendlicher Vorsicht manövrierte er die Hilda rückwärts aus den Überresten des Riesenlappenkadavers heraus.

Luckys riskantes Spiel hatte sich ausgezahlt. Er hatte darauf gesetzt, daß die V-Frösche mit ihrer Konzentration auf geistige Belange, keine reche Vorstellung von der tatsächlichen Größe des Lappens haben würden, daß ihnen mit ihrem Mangel an Erfahrung, was Unterwasserverkehr anging, die Bedeutung der leichten Kursabweichung, die Bigman vorgenommen hatte, nicht aufgehen würde. Die Strategie hatte Lucky mit Bigman in dem kurzen Augenblick abgesprochen, als sie mit Evans Blaster im Rücken, wieder Kurs auf die Stadt hatten nehmen müssen.

»Nimm' Kurs auf den Lappen«, hatte er gesagt.

*

Der Kurs der Hilda änderte sich erneut. Der Bug zeigte nach oben.

Evans lag auf seiner Koje, er sah Lucky beschämt ins Gesicht. »Es tut mir leid.«

»Wir verstehen, Lou. Du brauchst nicht darüber nachzugrübeln«, bemerkte Lucky leichthin. »Aber vorläufig können wir dich nicht losbinden, das verstehst du doch, oder?«

»Sicher, macht ruhig noch ein paar Knoten mehr rein, ich habe es verdient. Ich könnt mir glauben, an das meiste kann ich mich gar nicht mehr erinnern.«

»Hör' mal, Junge, du solltest jetzt besser mal eine Runde schlafen«, Lucky gab Evans einen spielerischen Schlag auf die Schulter. »Wenn es sein muß, wecken wir dich, sobald wir auftauchen.«

Einige Minuten später sagte er ruhig zu Bigman: »Sammle alle Blaster und sonstige Waffen, die du auf dem Schiff finden kannst, ein. Geh' die Vorratslast, die Spinde und alles andere durch.«

»Was hast du vor?«

»Ich werde alles über Bord gehen lassen«, sagte Lucky lakonisch.

»Was?«

»Du hast mich schon verstanden. Vielleicht erwischt es dich, oder sie bekommen mich in ihre Gewalt. Falls das geschehen sollte, dann möchte ich nicht, daß sich so etwas wie vorhin noch einmal ereignen kann. Und gegen die V-Frösche kann man mit herkömmlichen Waffen sowieso nichts ausrichten.«

Nacheinander verschwanden die beiden Blaster und die Elektropeitschen, die zu den Taucheranzügen gehörten, durch den Müllschlucker. Die Klappe des Müllschluckers befand sich in der Wand direkt neben der Bordapotheke und die Waffen wurden über den Einwegeventilmechanismus ins Meer gespuckt.

»Ich fühle mich ganz nackt«, murmelte Bigman vor sich hin. Er starrte durch das Bullauge, als hege er die Hoffnung, noch einen Blick auf die verschwundenen Waffen erhaschen zu können. Ein schwacher Phosphorschein huschte vorbei, es war ein Pfeilfisch. Sonst war nichts zu erkennen.

Die Nadel des Wasserdruckanzeigers fiel langsam. Zu Anfang waren sie auf neunhundert Meter gewesen, jetzt standen sie bei etwas weniger als sechshundert.

Bigman peilte weiterhin intensiv durch das Bullauge.

Lucky sah ihn flüchtig an. »Wonach suchst du?«

»Ich dachte, es würde heller werden, wenn wir näher an die Oberfläche steigen.«

»Das möchte ich bezweifeln«, erwiderte Lucky. »Der Tang deckt die Oberfläche dicht ab. Bis wir auftauchen, wird es dunkel bleiben.«

»Glaubst du, wir könnten auf ein Ernteschiff stoßen, Lucky?«

»Ich hoffe nicht.«

Sie waren jetzt vierhundertfünfzig Meter unter der Wasseroberfläche.

Bigman versuchte es lässig klingen zu lassen, aber es war ihm anzumerken, daß er sich nur bemühte, seinen Gedanken eine andere Richtung zu verleihen: »Sag' mal, Lucky, wie kommt es eigentlich, daß sich so viel Kohlendioxyd in der Venusatmosphäre befindet? Ich meine, wo es doch so viele Pflanzen hier gibt? Pflanzen sollen doch Kohlendioxyd in Sauerstoff verwandeln, oder etwa nicht?«

»Auf der Erde, ja. Aber soweit ich mich an meine Vorlesung über Xenobotanik erinnern kann, haben die Venuspflanzen einen ganz eigentümlichen Trick. Die Pflanzen auf der Erde geben ihren Sauerstoff an die Umwelt ab, Venuspflanzen hingegen speichern den Sauerstoff in hochkonzentrierter Form in ihrem Gewebe.« Seine Stimme klang abwesend, ganz so, als ob auch er redete, um sich vor tiefschürfenderen Gedanken zu schützen. »Das ist auch der Grund, warum kein Tier auf der Venus atmet. Was sie an Sauerstoff brauchen, beziehen sie aus ihrer Nahrung.«

»Weißt du näheres darüber?« erkundigte sich Bigman ehrlich überrascht.

»Wahrscheinlich befindet sich in der Nahrung zuviel Sauerstoff, sonst wären sie nicht so scharf auf sauerstoffarmes Futter, wie diese Wagenschmiere, die du dem V-Frosch gegeben hast. Das ist jedenfalls meine Überzeugung.«

Sie waren nur noch zweihundertachtzig Meter tief.

»Übrigens hast du gut gesteuert, Bigman, ich meine, wie du den Lappen gerammt hast.«

»Kleinigkeit«, antwortete Bigman, aber das Lob in Luckys Worten ließ ihn vor Freude erröten.

Er schaute auf den Druckmanometer. Noch hundertfünfzig Meter bis zur Oberfläche.

Und dann setzte ein knirschendes und kratzendes Geräusch von oben ein, das sanfte Emporgleiten geriet ins Stocken, die Maschinen arbeiteten schwerer, und dann wurde es draußen vor dem Bullauge plötzlich hell. Der wolkenverhangene Himmel ließ sie blinzeln, und rings umher schwappte Wasser zwischen Tangfasern.

»Es regnet«, sagte Lucky. »Ich furchte, nun bleibt uns nichts anderes übrig, als still dazusitzen und zu warten, bis die V-Frösche kommen.«

»Nun,.. nun, hier sind sie!« sagte Bigman leer.

Und schon schob sich ein V-Frosch vor das Bullauge. Die langen Beine eng an den Körper gezogen und mit den gegenständigen Zehen ein Tangbüschel fest umklammernd, schaute er aus großen feuchten Augen ernst ins Innere des Schiffes.

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