3. Söhne der Tiefsee-Flotte

Um 4.45 Uhr morgens war Wecken. Die Sterne standen noch am Himmel.

Wir waren dreihundert, fröstelten im ersten Dämmerlicht und standen stramm. Wir versuchten es wenigstens. Auf den heiligen Gründen der Tiefsee-Akademie müssen wir einen kuriosen Anblick geboten haben. Cadet Captain Sperry kann ich daher seine angewiderte Miene nicht einmal übelnehmen.

Nach dem Anwesenheitsappell kehrten wir in unsere Quartiere zurück und machten uns bereit für die Inspektion. Dann nahmen wir eine riesige Mahlzeit ein. Das Aufstehen vor Tagesanbruch wirkte außerordentlich appetitanregend. Und nach dem Frühstück begann das Training.

Jeder von uns war seit dem Alter von zehn oder zwölf Jahren auf diesen ersten Tag vorbereitet worden. Wir waren fit und tatenlustig. Jeder von uns hatte soviel von den Grundfächern studiert, wie unser Kopf nur halten konnte, und zwar nicht nur Mathematik und alles, was mit dem Meer zusammenhing, sondern ein ganzes Register der unterschiedlichsten Fächer, angefangen bei den Künsten über Maschinenbau, zu Ballistik und schließlich sogar Ballett. In der Schule ging die allgemeine Tendenz dahin, daß man sich immer mehr spezialisierte, aber wir, die künftigen Offiziere der Tiefsee-Flotte, mußten alles lernen, was in unsere Reichweite kam.

Wir waren bereit. Und an die Arbeit gingen wir auch sofort. Auf dem Sportplatz schwitzten wir in unseren Trainingsanzügen, standen in unserer schneeweißen Unterwäsche stocksteif stramm, wenn wir Zimmerinspektion hatten, in unseren Freizeituniformen, ebenfalls schneeweiß, ebenso stramm an unseren Schreibtischen und paradierten in unseren scharlachroten Parade-Waffenröcken auf dem Exerzierfeld.

Es war harte Arbeit.

Das war auch beabsichtigt. Ein Schwächling durfte nicht Kommandant eines Tiefsee-Schiffes werden. Das konnte sich der Service nicht leisten. Ein Augenblick des Zögerns oder der Schwäche in den Tiefen der See konnte Tod und Verderben bedeuten, denn das ungeheure Gewicht des Wassers über dem Schiff konnte jedes Objekt aus Stahl oder Eisen wie einen Schuhkarton zerquetschen. Nur eines machte es möglich, daß unsere Tiefsee-Schiffe zwanzigtausend Fuß unter der Meeresoberfläche, oft sogar noch tiefer, kreuzen konnten, und nur eines hielt die Kuppeln der Städte von Marinia am Leben.

Dieses Eine hieß Edenit.

Bob Eskow war der erste von meinen Klassenkameraden, der den Namen »Edenit« mit meinem Namen, dem des Kadetten James Eden, verband. Er fragte einmal rundheraus, ob ich vielleicht verwandt sei mit dem Erfinder Stewart Eden.

In den Jahren, seit ich meinen Onkel bewußt zum erstenmal gesehen hatte, entdeckte ich, was der Name Stewart Eden bedeutete. Ich versuchte ganz ohne Stolz zu antworten: »Er ist mein Onkel.«

»Onkel!« Bob war ungeheuer beeindruckt. Er überlegte einen Moment, dann tastete er sich vorsichtig weiter. »Es gibt da eine Geschichte, er entwickelte etwas ganz Neues und . . .«

»Ich kann darüber nicht sprechen«, erklärte ich knapp, und das stimmte auch, denn ich wußte absolut nichts darüber. Natürlich gab es dann und wann Geschichten in den Zeitungen über das, was Stewart Eden in Marinia tat, doch was ich aus den Zeitungen wußte, war auch schon alles. Was ich von meinem Onkel direkt hörte, waren Anfragen über mich und meine Studien, von sich und seiner Arbeit erzählte er nichts.

Eskow drängte nicht. Sein offenes Gesicht ließ mich genau den Moment erkennen, als er sich daran erinnerte, daß zwischen den Familien Eden und Sperry nicht alles immer ganz friedlich zugegangen war ...

Natürlich ging diese Nachricht sehr schnell herum, und ehe noch eine Woche vorüber war, gab es Wetten darüber, wie lange es dauern konnte, bis es einmal zwischen dem Exec und mir zu einem Zusammenstoß käme. Die Geschichte von Hallam Sperry s Kampf mit meinem Vater und meinem Onkel war ja jedem bekannt. Aber mein Onkel hatte mir in seinen seltenen Briefen beigebracht, daß ein kluger Mann nicht haßt. Und ich bemühte mich, seinem Rat zu folgen, wenn es um meine Beziehungen zu Brand Sperry ging.

Ich unterhielt mich darüber mit Bob Eskow an einem Nachmittag, als der Unterricht vorüber war und wir eine halbe Stunde vor dem Abendessen für uns selbst hatten. Wir saßen auf dem sandigen Rasen vor der Messehalle und musterten die riesigen Kumuluswolken, die sich über dem Wasser angesammelt hatten. Eskow meinte zögernd: »Vielleicht solltest du mit Sperry reden, Jim. Es könnte die Atmosphäre reinigen.«

Mir fiel die erste Begegnung mit ihm auf den Stufen der Hall ein. »Er mag keine Landratten«, sagte ich.

»Das Risiko mußt du eingehen, Jim. Das heißt, wenn du willst. Es ist ja dein Problem. Ich kann dir nicht sagen, was du zu tun hast. Aber ich weiß, daß sehr viel geredet wird.«

Ich strich es aus meinem Programm. In einer Woche hatte ich eines ganz gewiß gelernt: Landratten belästigten Oberklassenmänner nicht ohne Aufforderung. Jedenfalls dachte ich, das Reden würde sich schon von selbst wieder legen. Der Streit zwischen Hallam Sperry und den Edens war ja allgemein bekanntes uraltes Zeug, denn der Bruch hatte sich lange vor meiner Geburt ereignet. Warum sollte ich nun schlafende Hunde aufwecken?

Ich ahnte ja nicht, wie wach dieser eine schlafende Hund war.

Für persönliche Probleme hatte ich jedoch wenig Zeit, und als noch etliche Tage vergangen waren, legte sich das ganze Geschwätz auch wieder. Wir wurden allmählich zu Kadetten und waren nicht mehr nur verschüchterte Zivilisten. Wir arbeiteten, studierten und exerzierten, und allmählich stellte sich auch heraus, woraus wir bestanden.

Ich sagte, daß dreihundert den Kurs begannen. Im ersten Monat waren schon fünfundzwanzig ausgefallen. Einige konnten den Drill nicht ertragen, andere wieder schafften nicht die wissenschaftlichen Grundfächer des ersten Jahres, wieder anderen war die strenge Disziplin zuwider. Fünfundzwanzig, das war keine große Zahl, und man konnte als absolut sicher annehmen, daß von den dreihundert unserer Klasse bis zur Graduierung und der Verleihung des Offiziersrangs keine hundert mehr übrig sein würden.

Jene, die ausschieden, wurden im allgemeinen sehr schnell von den Tiefsee-Handelslinien aufgenommen. Wenn man schon die Aufnahmeprüfungen der Akademie bestanden hatte, so war das Qualifizierung genug für ein Tiefsee-Kommando. Von den zweihundert, die bis zur letzten Klasse ausschieden, wurde mindestens die Hälfte Offizier in der Handels-TiefseeMarine.

Manchmal überlegte ich mir allen Ernstes, ob ich wohl die erste Klasse schaffen würde. Es war auch erschreckend, wenn man die Liste dessen, was im ersten Jahr zu bewältigen war, durchsah. Tiefseebergbau; Tiefsee-Motoren und Rumpfkonstruktionen; Vaulain-Zellen, ihre Bedienung und sogar Reparatur; Troyon-Tunnelbeleuchtung; Generatoren für synthetische Luft; Tiefsee-Architektur; Eden-Generatoren, ihre Pflege und Überholung.

Natürlich hatte ich da und dort einen kleinen Vorsprung. In der ersten Klasse über den Eden-Generator war Eskow furchtbar neidisch auf mich, denn schließlich hatte ihn ja mein Onkel erfunden! Aber natürlich lag es nicht im Blut, was man von der Leistung des sehr komplizierten Eden-Generators wissen mußte, wie die Stromkreise im Gleichgewicht und die Relais zu überwachen waren. Ich wußte, was Edenit war, aber das wußten die anderen in der Klasse ja auch.

Was mir sehr viel nützte, war die geduldige Schulung, der mich mein Onkel unterzogen hatte, ehe ich zur Akademie kam. Für mich waren die wissenschaftlichen Kurse viel weniger schwierig als für die anderen, denn ich hatte mindestens die Grundlagen in der Zivilschule, die ich besuchte, in mich aufgenommen, und dort ging man langsam voran, so daß der Druck natürlich wesentlich geringer war als auf der Akademie. Hier las man an der Stirnwand eines jeden Klassenzimmers das Motto: DIE GEZEITEN WARTEN NICHT. Die ganze Akademie richtete sich danach aus. Wir mußten in einem ein-zigen Semester Kurse absolvieren, für die eine zivile Universität vier Jahre und länger ansetzte.

Aber einige der Kurse waren auch für mich völlig neu. Es gab Unterricht in Tiefsee-Kriegführung und Taktik; die Anwendung maritimer Luftfahrt; militärische und maritime Logistik und allgemeine Versorgung. Es gab Klassen, in denen wir Reichweite, Zweck und besondere Eigenschaften einer jeden Waffe büffeln mußten, die von uns oder von irgendeinem gegnerischen Tiefsee-Kriegsschiff eingesetzt werden konnte, angefangen vom Torpedo bis zum Atomstaub.

Dazu kamen die vielen ärgerlichen Einzelheiten über die akademische Disziplin, die man jede Minute des Tages im Kopf haben mußte, sogar im Schlaf, wenn irgend möglich. Es gab nie eine Sekunde, solange wir uns auf dem Gelände der Akademie befanden, da wir nicht Gefahr liefen, uns unvermittelt einem Offizier gegenüber zu sehen, oder auch einem Oberklassenmann, dem eine Kehrtwendung nicht zackig und exakt genug war. Im ersten Jahr hatten wir drei Stunden wöchentlich Ausgang, falls wir nicht für irgendein winziges Vergehen Stubenarrest hatten. Wir gingen niemals irgendwohin, wir marschierten, auch wenn wir Ausgang hatten. Wir lehnten uns nie und nirgends zurück, um uns einmal für ein paar Minuten zu entspannen, nicht einmal auf unseren Buden; wir saßen stramm. All dies lernten wir auf die harte Art in den langen Stunden der Hofrunden. Manchmal waren auf einmal hundert oder mehr von uns draußen. Aber wir lernten Disziplin, und wir vergaßen sie nie.

Das traf zu für dreiundzwanzig Stunden und dreißig Minuten täglich; aber wir hatten ja eine halbe Stunde vor dem Abendessen, wenn wir nicht gerade Runden zu drehen oder für eine Prüfung zu büffeln hatten. Da konnten wir dann auf dem Gelände herumlaufen, wie wir wollten. Diese halbe Stunde und drei Stunden Freiheit am Samstag und ein paar Minuten zwischen Frühgottesdienst und Mittagessen am Sonntag — mehr Freizeit hatten wir nicht. Und meistens wurde sie von irgendeiner Extrapflicht aufgefressen.

Das, was noch blieb, war's wert.

Die Tiefsee-Akademie ist eine sehr junge Einrichtung, verglichen mit Annapolis, aus dem sie entstand, oder dem noch viel älteren West Point. Trotzdem hat die Akademie schon eine Geschichte, und sie ist vor allem der Stolz des Service; das ganze Gelände ist angefüllt mit Museumsstücken der TiefseeFlotte.

Eskow war, um nur ein Beispiel zu nennen, geradezu fasziniert von der alten SSN-571, der Nautilus, dem ersten atomgetriebenen Unterseekreuzer. Sooft er nur konnte, zerrte er mich dorthin, und wir verbrachten Stunden unserer kurzen Freizeit damit, durch die engen Korridore und Kammern zu wandern. Dieser Rumpf lag in der sanften karibischen Dünung, und doch war es kaum zu fassen, daß diese Blechdose einmal der Stolz der Navy gewesen war; wenn man sie mit unseren modernen Tiefsee-Korvetten vergleicht, war sie erbarmenswert klein und schwach. Natürlich hatten ihre Konstrukteure alles getan, was ihnen mit ihrem Stahl möglich war, um den Rumpf so stark zu machen, wie es ging, aber sie hatten ja zur Zeit der Kiellegung der Nautilus noch nicht ahnen können, daß mein Onkel den dünnen Edenit-Film entwickeln würde, der den Wasserdruck in sich selbst zurückzwang. Dadurch erhielt die Hülle eine ungeahnte Festigkeit, die es erst möglich machte, daß ein solches Tiefsee-Schiff sich vier Meilen unter die Oberfläche des Ozeans begeben konnte.

Mein eigener Lieblingsplatz war Dixon Hall. Hier in dieser kleinen Halle war die ganze Geschichte des Tiefsee-Service zusammengefaßt, angefangen von den Diagrammen der sinkenden New Ironsides in den blutigen Oktobertagen des Bürgerkriegs, die erste Unterwasseraktion der Marinegeschichte überhaupt, bis zur Ehrenrolle der Graduierten der Akademie, die ihr Leben im Service verloren hatten. Eine ganze Wand war mit einer Weltkarte in der Mercator-Projektion bedeckt; das war eine ganz merkwürdige Karte, denn die Kontinente waren schwarz ausgespart, nur die Flüsse waren weiß eingezeichnet, und ein paar Riesenstädte waren skizziert. Die Ozeanböden waren hier jedoch in allen, auch den kleinsten Einzelheiten, erfaßt. Die Tiefen wurden von verschiedenen Farbschattierungen bezeichnet. Unterwassergebirge und einzelne Berge waren im Relief ausgeführt. Stunden konnte ich damit verbringen, die Routen der Tiefsee-Handelsschiffe nachzuziehen, das dünne Spinnwebennetz, das die Pipelines und Vakuum-Tunnels darstellten; hier wurde der Reichtum der Tiefsee transportiert. Alle Kuppelstädte von Marinia waren da, Eden Dome, Black Camp, Thousand Fathom, Gold Ridge und Rudspatt und etliche hundert andere. Sehnsüchtig besah ich mir immer wieder den Punkt weit draußen im Südpazifik, der Thetis bezeichnete, denn dort lebte mein Onkel Stewart und ging seinen geheimnisvollen Pflichten nach.

Auf dem Boden des Ozeans gab es unvorstellbare Reichtü-mer. Die Oberfläche war dreimal so groß wie die aller Kontinente zusammengenommen und dreimal so reich! Die verschatteten Zonen und die farbigen Flecken zeigten Mineralvorkommen wie Ölfelder, Goldsände, Kohlenflöze, Kupfer-, Zink-und Platinadern. Grellrot waren alle Uranfelder bezeichnet, denn Uran war das Lebensblut der Energieleitungen der ganzen Welt und besonders des Tiefsee-Service, denn ohne Atomenergie wären unsere Schiffe ebenso an die Oberfläche gebunden gewesen, wie die Schiffe der Alten. Eigentlich eine nüchterne Erfahrung, wenn man sah, wie spärlich diese Flecken waren. An jedem wurde intensiv gearbeitet, und die Lieferungen wurden, wenn man den Gerüchten glauben konnte, allmählich weniger.

Am aufregendsten waren jedoch alle weißen Flecken in der Mitte der See. Denn hier lagen die noch unerforschten Tiefen — der Philippinen-Graben, die Nares-Tiefen, die Marianas. Sechs, sieben und noch mehr Meilen nach unten, also noch unterhalb der Reichweite unserer stärksten Forschungskreuzer, unberührt und nahezu unbekannt. Auf der riesigen Karte schienen die Farbflecken, die Mineraldepots markierten, immer dichter und größer zu werden, je mehr die Tiefe zunahm, am dichtesten waren sie am Rand der unerforschten Tiefen. Das war, wie es hieß, auch ganz natürlich, denn die schwersten Mineralien lagen am tiefsten. Welche Schätze diese Tiefen noch beherbergen mußten!

Aber auch in Dixon Hall waren große Schätze — Schaukästen mit den verschiedensten Perlen, See-Amethysten und Korallen, die riesigen Elfenbeinstücke aus den tiefsten Abgründen, und von denen sagten die Wissenschaftler, sie seien die Stoßzähne vorzeitlicher See-Ungeheuer. Ich glaube, wenn ich so im Mittelpunkt der Hall stand, dann muß ich in der Reichweite meiner Augen mindestens Edelsteine im Wert von einer Million Dollar gesehen haben, und nichts davon war eingesperrt oder bewacht. Die Akademie hatte einen unglaublichen Ehrenkodex.

Es war ein wundervoller, aufregender Platz, in den man sich hineindenken konnte, bis man sich darin verlor. Am herrlichsten für mich waren die vielen Schaukästen und Schränke, wo die ganze Geschichte der Tiefsee-Navigation zusammengetragen und dargestellt war. Beebes winzige Bathysphere war da, die unglückliche Squalus, die alte Deutschland und viele andere in sorgfältig nachgebauten Modellen. Und noch etwas: das winzige Modell meines Onkels ersten zylindrischen Edenit-Tauchschiffs.

Ich glaube, hier in Dixon Hall lief ich immer am allermeisten Gefahr, gegen die Disziplin der Akademie zu verstoßen. Ganz verzaubert stand ich vor irgendeinem Modell oder einer Karte, bis die Schiffsglocke das Antreten zum Abendessen befahl, und ich kam dann immer atemlos angerannt, fast immer um einen Sekundenbruchteil zu spät, so daß ich regelmäßig von einem Offizier oder Oberklassenmann angeraunzt wurde. Dabei ging natürlich oft meine kostbare Freizeit verloren, und ich marschierte wieder einmal um den Hof herum. Eskow war meistens bei mir, wenn ich meine Runden drehte.

Ich konnte es kaum verstehen, was Eskow antrieb, sich den Mahlsteinen der Akademiejahre auszusetzen. In Bobs Familie gab es keine Tradition des Tiefsee-Service wie in der meinen.

Seinem Vater gehörte ein Zeitungsstand in New York, seine Großeltern waren aus irgendeinem Land des Balkans eingewandert.

Als ich ihn einmal danach fragte, wurde er verlegen. »Ich glaube, ich wollte nur etwas für mein Land tun«, antwortete er mit rotem Gesicht. Da ließ ich das Thema fallen. Aber Eskow war immer bei mir, ob wir nun die alte Nautilus durchstreiften oder die noch unbekannten Tiefen mit unseren Träumen und Vorstellungen füllten. Und ich wurde mir erst allmählich darüber klar, wie sehr ich mich auf Eskows heitere Bestimmtheit und ruhige Freundschaft verließ.

Das heißt, klar wurde ich mir erst darüber, als alles vorüber war.

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