8


Dunkelheit und Kälte umfingen sie, doch weder das eine noch das andere war so intensiv, wie sie es erwartet hatte. Trotz der frühen Stunde herrschte auf der Basis bereits rege Betriebsamkeit. Die meisten Gebäude waren erleuchtet, überall wurde gearbeitet, repariert, erneuert.

Charity nahm in diesem Moment jedoch kaum etwas davon zur Kenntnis, sondern eilte mit raschen Schritten quer über das Landefeld auf den Hangar zu, in dem sich die erbeutete Stingray befand.

Gute zehn Minuten später erreichte sie die riesige, hermetisch abgeriegelte Halle und benutzte einen der drei existierenden Schlüssel, um die Tür zu öffnen und den Hangar zu betreten.

Seit ihrem letzten Hiersein hatte sich in der großen Halle eine Menge verändert. Hartmanns Leute hatten den gewaltigen Raum fast zur Gänze geleert.

Obwohl die meisten Flugzeughangars auf der Basis noch immer zerstört und Platz daher so kostbar wie selten war, enthielt dieser Hangar nur noch eine einzige Maschine, die in dem schwachen Dämmerlicht hier drinnen tatsächlich wie ein riesiger, gestrandeter Rochen wirkte.

Wie um den Eindruck noch zu verstärken, war ein ganzes Netz armdicker Stahltrossen über den schwarzen Rumpf und die abgerundeten Flügel gespannt und mit massiven Haltebolzen im Boden verbunden; eine beeindruckende, aber vollkommen nutzlose Sicherheitsmaßnahme - Charity hatte erlebt, wie leistungsfähig die Triebwerke dieser fremdartigen Raumfahrzeuge waren.

»Denk nicht einmal daran«, sagte eine Stimme hinter ihr.

Charity erkannte sie im gleichen Augenblick, in dem sie das erste Wort hörte. Dennoch fuhr sie mit einer erschrockenen Bewegung herum und konnte gerade noch den Impuls unterdrücken, die Hand zu einer nicht vorhandenen Waffe an der Hüfte zu senken.

»Harris?«

»Wie schön«, grinste Harris. »Du erinnerst dich sogar noch an meinen Namen.«

»Was tust du hier?« fragte Charity.

Harris' Grinsen wurde noch breiter.

»Hartmann hat mich hergebracht«, antwortete er. »Dubois und ich waren so neugierig auf euer kleines Spielzeug, daß wir es endlich einmal sehen wollten.«

»Dubois? Sie ist auch hier?«

Harris deutete mit einer Kopfbewegung auf die Stingray. »Hartmann zeigt ihr gerade alles. Der Platz dort drinnen reicht nicht für eine Gruppenführung - aber das weißt du ja.« Er drohte ihr spöttisch mit dem Zeigefinger. »Ich sollte eigentlich beleidigt sein. Traut ihr mir nicht mehr, oder warum habt ihr mir nichts von eurem Plan verraten?«

»Sagtest du nicht gerade, Hartmann hätte es getan?« Charity ging auf die Stingray zu, und Harris folgte ihr.

»Gestern«, bestätigte er. »Davor hat er kein Sterbenswörtchen geäußert.«

Charity sagte nichts dazu, gestand sich im stillen aber ein, daß Harris im Grunde recht hatte: Möglicherweise hatten sie es mit der Geheimhaltung ein wenig zu genau genommen.

Sie betrat den Raumjäger und fand Hartmann und Dubois in dem winzigen Cockpit, genau wie Harris gesagt hatte.

Hartmann sah übermüdet aus. Wahrscheinlich hatte er seit gestern abend noch keine Minute geschlafen. Als er Charity und Harris erblickte, stutzte er für einen Moment, beließ es aber dann bei einem knappen Kopfnicken und fuhr fort, Dubois die Instrumente des fremden Schiffes zu erklären - soweit er sie selbst verstand.

Charity war zu müde, um ihn zu unterbrechen; deshalb geduldete sie sich, bis Hartmann mit seinen Erklärungen zu Ende gekommen war - zumal sie dabei selbst das eine oder andere erfuhr, was ihr neu war.

Hartmanns Techniker hatten ganze Arbeit geleistet. Während Charity ihm zuhörte, gelangte sie zu dem gleichen Schluß, mit dem auch Hartmann seine Erklärung schließlich beendete: »Wären wir in der Lage, den Computer einzuschalten, ohne daß er sich dabei sofort selbst vernichtet, könnten wir diese Maschinen ohne Mühe fliegen.«

Dubois blickte ihn zweifelnd an, doch Hartmann nickte nur um so heftiger, um seine Worte zu bekräftigen.

»Dieses Ding könnte auf einer unserer Werften gebaut worden sein - oder gebaut werden, in dreißig oder vierzig Jahren. - Wieso bist du eigentlich so früh auf?«

Die letzte Frage galt Charity, und sie kam so überraschend und übergangslos, daß sie eine volle Sekunde brauchte, um sie mit Hartmanns fragendem Blick in Verbindung zu bringen.

»Ich nehme an, sie ist gekommen, um deine Theorie zu testen«, sagte Harris.

Charity warf ihm einen schrägen Blick zu, doch Harris grinste wieder nur und sagte, diesmal an Charity gewandt: »Ich habe deinen Gesichtsausdruck gesehen, als du hereingekommen bist. Und jetzt leugne es erst gar nicht. Manchmal kann ich Gedanken lesen, das weißt du doch.«

»Ich hatte nicht vor, dieses Schiff zu stehlen und damit zum Mars zu fliegen, wenn du das meinst«, sagte Charity.

Harris schwieg, und auch Dubois und Hartmann sahen sie auf sonderbare Weise an. Charity mußte zugeben, daß ihre Worte nicht einmal in ihren eigenen Ohren hundertprozentig überzeugend klangen.

Sie konnte selbst nicht genau sagen, warum sie eigentlich hergekommen war. Vielleicht nur, um einen Moment allein zu sein. Ungestört. Sicher.

Nach dem, was sie von Harris erfahren und vor allem gestern selbst erlebt hatte, war dieser Hangar vielleicht der einzige Ort auf der Basis, an dem sie wirklich sicher sein konnte, nicht abgehört zu werden.

»Hartmann hat uns erzählt, was passiert ist«, sagte Dubois. »Das mit Gurk tut mir leid. Ich weiß zwar nicht warum, aber ich mochte den kleinen Kerl.«

»Er ist noch nicht tot«, antwortete Charity scharf.

»Das wissen wir nicht«, sagte Hartmann rasch, hob aber zugleich beruhigend die Hände. »Aber ich glaube es auch nicht, wenn es das ist, was du hören willst... Wenn sie ihn hätten umbringen wollen, hätte sie es leichter haben können.«

»Hätten. Wenn. Vielleicht.« Charity schüttelte zornig den Kopf. »Gibt es denn niemanden hier, der Gurk ganz einfach glaubt, ohne Wenn und Aber? Ihr hört euch mittlerweile alle schon an wie Drasko. Ist Paranoia neuerdings ansteckend?«

»Nein«, antwortete Harris grinsend. »Aber Vorsicht.«

»Jemand kommt.« Dubois deutete durch das schmale Seitenfenster der Kanzel nach draußen. Als Charitys Blick der Geste folgte, erkannte sie ohne große Überraschung, daß Skudder den Hangar betreten hatte und mit schnellen Schritten auf die Stingray zukam. Sie drehte sich wieder herum und sah gerade noch, wie Hartmann hastig den Arm senkte und den Jackenärmel über das Handgelenk schob.

Genauer gesagt: über seine Armbanduhr.

»Ach, so ist das«, murmelte sie.

»Was?«

»Verkauf mich nicht für dumm«, sagte sie scharf. »Diese kleine Zusammenkunft ist kein Zufall. Ihr habt euch hier verabredet, stimmt's?«

Hartmann senkte betreten den Blick, und auch Dubois schien irgend etwas ungemein Interessantes irgendwo draußen in der Halle entdeckt zu haben. Nur Harris grinste unerschütterlich weiter.

»Dürfte ich vielleicht auch erfahren, warum ich als einzige nicht zu eurer Party eingeladen war?«

»Es gibt keinen Grund«, behauptete Hartmann. Er war noch nie ein besonders guter Lügner gewesen. »Hör endlich auf, in jede Kleinigkeit irgend etwas hineinzugeheimnissen. Harris und Dubois wollten das Schiff sehen, und Skudder hat es zufällig mitbekommen, das ist alles.«

»Quatsch«, erwiderte Charity schroff. »Ihr habt etwas vor. Und aus irgendeinem Grund soll ich nichts davon wissen.«

»Bitte, Charity«, sagte Hartmann, doch Charity schnitt ihm sofort und mit einer energischen Geste das Wort ab.

»Ich will jetzt wissen, was hier gespielt wird«, sagte sie scharf. »Was, zum Teufel, geht hier vor? Mißtraut ihr mir etwa?«

»Natürlich nicht!« antwortete Hartmann hastig. Er klang immer weniger überzeugend. Bevor er jedoch weiter reden konnte, drang Skudders Stimme von draußen herein:

»Habt ihr da drinnen noch Platz für einen vierten Mann?«

Harris grinste, drehte sich herum und trat gebückt durch die niedrige Tür, dicht gefolgt von Dubois und Hartmann, der sichtlich froh war, das immer unangenehmere Gespräch wenigstens für einen Moment unterbrechen zu können. Charity verließ die Stingray als letzte und sagte laut: »Einer Fünften.«

Sie behielt Skudder genau im Auge, als sie das Schiff verließ.

Es wäre allerdings nicht nötig gewesen: Skudder sah nicht überrascht, sondern für einen kurzen Moment regelrecht entsetzt aus.

»Tu erst gar nicht so, als wärst du nur rein zufällig vorbeigekommen«, sagte sie. »Was ist hier los?«

»Ich verstehe gar nicht -«, begann Skudder.

»Sagt es ihr«, unterbrach ihn Dubois.

Zwei, drei Sekunden lang sagte niemand etwas. Hartmann wich ihrem Blick aus, während Harris immer noch grinste, jetzt aber nicht mehr ganz echt. Schließlich war es Dubois selbst, die fortfuhr. »Wir haben uns hier verabredet, das stimmt. Es war Skudders Idee.«

»Die alte Truppe«, bestätigte Skudder. »Abgesehen von Net und Gurk sind wir wieder komplett.«

»Komplett wozu?« fragte Charity.

»Endlich etwas zu unternehmen!« Hartmann machte ein wütendes Geräusch. »Abgesehen von euch Vieren traue ich niemandem mehr. Drasko schon gar nicht. Wenn er von diesem Schiff wüßte, würde er es vermutlich höchstpersönlich auseinanderschrauben!«

»Kaum«, entgegnete Dubois. »Aber er würde eine rote Schleife darum binden und es den Fremden zurückgeben. Als Zeichen seines guten Willens.« Sie nickte ein paarmal, als sowohl Charity als auch Hartmann sie ungläubig anblickten. »Das war nicht als Witz gemeint. Ich weiß, daß er seit Tagen versucht, Kontakt zu ihnen aufzunehmen.«

»Woher?«

»Ich gehöre dem Rat an«, erinnerte Dubois. »Drasko glaubt, daß Verhandeln unsere einzige Chance ist.«

»Vielleicht hat er ja recht damit«, sagte Skudder.

Charity ignorierte ihn.

»Wie, bitte schön, will er denn mit jemandem verhandeln, von dem wir nicht einmal wissen, was er will?« fragte sie. »Oder wer er ist?«

Dubois hob die Schultern.

»Ich zitiere nur. Aber unterschätze Drasko nicht. Er hat seine Macken, aber er ist kein Dummkopf. Er darf auf keinen Fall etwas von diesem Schiff wissen.«

»Was mich wieder zu meiner Frage zurückbringt«, sagte Charity grimmig. »Was habt ihr vor?«

Niemand antwortete. Nach ein paar Minuten fuhr Charity fort: »Einer von euch will es tun, nicht wahr? Ihr wollt in die Stingray steigen und zu ihnen fliegen.«

»Du hast es selbst gesagt«, sagte Hartmann. »Wir wissen nicht einmal, wer sie sind. Geschweige dann, was sie vorhaben.«

Charity blickte aufmerksam von einem zum anderen.

Sie hatte immer noch nicht alles erfahren, das spürte sie.

»Verratet ihr mir auch, wie ihr das anstellen wollt?« fragte sie. »Der Treibstoff in dieser Kiste reicht nicht einmal, um ein Zehntel der Strecke zurückzulegen.«

»Wir bringen es hin«, sagte Harris.

»Zum Mars?« Charity blickte ihn fassungslos an. »Hast du eine ungefähre Ahnung, wie weit das ist?«

»Ziemlich genau«, erwiderte Harris. Er grinste immer noch, doch seine Stimme klang jetzt ein bißchen beleidigt. »Wir nehmen es Huckepack, ganz einfach.«

»Und womit?«

»Die HOME RUN«, sagte Harris.

Charity riß überrascht die Augen auf. »Wie bitte? Du... du willst sagen...«

»Daß es sie noch gibt«, erwiderte Harris. »Nicht mehr ganz neu und eingemottet, aber flugfähig. Wenigstens hoffe ich es.«

»Die HOME RUN«, murmelte Charity. »Ich wußte nicht einmal, daß sie noch existiert.«

Plötzlich grinste Harris noch breiter. »Jetzt beleidigst du mich. Ich bin Schotte, schon vergessen? Wir werfen niemals etwas weg.«

»Und schon gar kein ausgewachsenes Raumschiff«, fügte Dubois hinzu.

»Die HOME RUN ist kein Raumschiff«, sagte Charity ernst. »Sie ist eine Konservendose mit einem hastig zusammengepfuschten Triebwerk. Ich war nicht einmal sicher, daß sie den Weg bis zum Mond schafft, geschweige denn zum Mars! Und sie ist vor acht Jahren das letzte Mal geflogen!«

»Ich hätte auch lieber die EXCALIBUR genommen«, sagte Hartmann. »Aber ich bezweifle, daß unsere Freunde dort draußen begeistert reagieren, wenn wir mit einem ausgewachsenen Schlachtschiff vor ihrer Tür auftauchen. Außerdem«, fügte er mit einem säuerlichen Blick in Charitys Richtung hinzu, »hat jemand ein Loch von der Größe eines Tennisplatzes hineingeschossen. Die HOME RUN ist alles, was wir haben. Gib mir drei Wochen, und ich lasse sie zu einem erstklassigen Schiff umrüsten.«

»Hier?«

»Wo sonst?« fragte Hartmann. »Ich will dir nicht zu nahe treten, Charity, aber diese Basis ist besser ausgestattet als die entsprechenden Anlagen in den USA.«

»Das weiß ich«, antwortete Charity unwillig. »Aber wie willst du ein achtzig Meter langes Raumschiff hierher schaffen, vollständig umrüsten und wieder wegbringen, ohne daß Drasko oder einer seiner Zuträger es bemerkt?«

»Ohne daß er es merkt?« Hartmann schüttelte den Kopf. »Wie kommst du auf die Idee? Er soll es ja gerade merken. Ich habe bereits mit ihm gesprochen.«

»Selbstverständlich, ohne daß ich etwas davon erfahre -«

»Er ist nicht gerade vor Begeisterung an die Decke gesprungen, aber immerhin hat er mir zugestimmt, daß die HOME RUN im Moment die einzige Möglichkeit darstellt, zum Mars zu kommen.«

»- geschweige denn, deinen Plan mit mir abzustimmen.«

Hartmann ignorierte sie stoisch weiter. »Mit den verbesserten Triebwerken, die wir einbauen werden, brauchen wir ungefähr acht Wochen bis zum Mars«, fuhr er fort. »Wir packen dieses Baby hinein und beten, daß die Rückholautomatik es direkt in den Hangar des Mutterschiffes bringt.«

Charitys Geduld näherte sich endgültig dem Ende. Sie kannte Hartmanns Art, unliebsame Fragen einfach zu ignorieren, zur Genüge. Aber es war ihm niemals gelungen, sie damit so schnell zur Weißglut zu bringen wie jetzt. Vielleicht, weil sie noch nie so direkt davon betroffen gewesen war wie heute.

»Und wann wolltet ihr mir davon erzählen?« fragte sie, an niemand Bestimmten gewandt, aber nur noch einen Deut davon entfernt, wütend loszuschreien.

»Bei nächster Gelegenheit«, antwortete Hartmann.

»Was läuft hier eigentlich?« fragte Charity mühsam beherrscht. »Seid ihr dabei, mich auszubooten? Warum? Habe ich gegen irgendeine heilige Regel verstoßen, ohne es zu merken, oder -«

Sie stockte. Weder Hartmann noch einer der drei anderen hatte bisher irgendwie auf ihren Beinahe-Wutanfall reagiert, doch an dem Schweigen der anderen war etwas sonderbar Betretenes, das Charity beinahe mehr sagte, als Worte es vermocht hätten.

Und plötzlich verstand sie.

»Wer?«

Der fragende Blick, den Hartmann ihr zuwarf, ließ Charity ihre Meinung über seine Qualitäten als Schauspieler ein wenig revidieren. Aber es änderte nichts daran, daß ihr plötzlich ganz klar war, was hier gespielt wurde. »Wer von euch wollte fliegen? Du, nicht wahr?«

Hartmann schwieg beharrlich - aber im Grunde war es keine Frage gewesen, sondern eine Feststellung. Hartmann und Skudder waren die einzigen, die in Frage kamen.

Weder Dubois noch Harris hatten die notwendige Ausbildung, um dieses Schiff zu fliegen, und Skudder war noch nie in der Lage gewesen, irgend etwas länger als zehn Sekunden vor ihr zu verheimlichen.

»Du«, sagte Charity noch einmal. »Kein Wunder, daß ich nichts von eurem famosen Plan erfahren sollte. Du weißt, daß ich es nicht zulasse.«

»Ich werde -«

»Dich umbringen, ja. Diese Aktion ist ein Himmelfahrtskommando. Deine Chance, zurückzukommen, ist -«

»Genauso hoch wie deine«, unterbrach Hartmann sie, provozierte damit aber nur ein noch heftigeres Kopfschütteln.

»Ich bin die bessere Pilotin, das weißt du«, sagte Charity. »Und so ganz nebenbei habe ich nicht die Verantwortung für eine Frau und zwei Kinder.«

»Blödsinn«, sagte Hartmann. »Seit wann nimmst du auf so etwas Rücksicht?«

»Seit jetzt«, antwortete Charity. »Ende der Diskussion. Ich fliege.«

»Das hattest du sowieso vor, nicht wahr?«

Hartmann hört sich trotzig an wie ein verstocktes kleines Kind, dachte Charity.

Nicht wie ein General, der versucht, seinen Standpunkt zu vertreten.

Aber sie spürte auch, daß sie bereits gewonnen hatte. Hartmann lieferte ihr nur noch ein Rückzugsgefecht, um sein Gesicht zu wahren, mehr nicht.

»Warum warten wir nicht einfach ab, bis die HOME RUN hier eingetroffen und instand gesetzt ist?« mischte Skudder sich ein. Er wandte sich an Harris. »Hast du schon einen Piloten, der die Kiste hierher fliegt? Ich könnte allmählich wieder ein bißchen Übung gebrauchen.«

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