Am gleichen Abend ließ Jason am Meeresufer ein großes Feuer entzünden, blieb aber in einiger Entfernung mit dem Rücken zum Wasser sitzen. Er nahm den Helm ab — von dem Ding bekam er nur Kopfschmerzen — und rief Ijale zu sich.
„Ich höre, Ch’aka. Ich gehorche.“
Sie rannte herbei, warf sich in den Sand und begann ihre Felle zurückzuschlagen.
„Wie kann man nur eine so verrückte Meinung von Männern haben!“ fuhr Jason sie an. „Du sollst dich setzen — ich will mich nur mit dir unterhalten. Ich heiße übrigens Jason, nicht Ch’aka.“
„Ja, Ch’aka“, antwortete Ijale mit einem ängstlichen Blick. Jason unterdrückte einen Fluch und schob ihr den Korb krenoj zu.
„Ich sehe schon, daß bei euch noch viel zu ändern ist. Habt ihr Sklaven eigentlich noch nie den Wunsch gehabt, frei zu sein?“
„Was ist frei?“
„Nun… eigentlich ist meine Frage damit bereits beantwortet. Ein freier Mensch ist weder Sklave noch Sklavenhalter; er kann tun und lassen, was ihm Spaß macht.“
„Das würde mir bestimmt nicht gefallen.“ Ijale fuhr zusammen. „Wer würde dann für mich sorgen? Wie würde ich krenoj finden? Man braucht viele Menschen, um krenoj zu finden — allein würde ich verhungern.“
„Als freier Mensch könntest du dich mit anderen zusammenschließen und gemeinsam mit ihnen nach krenoj suchen.“
„Das ist dumm. Jeder würde die essen, die er gefunden hat, wenn kein Herr da ist, der die krenoj verteilt. Ich esse aber gern.“
Jason fuhr sich mit der Hand über die Bartstoppeln. „Wir alle essen gern, aber deshalb brauchen wir doch nicht Sklaven zu sein. Allmählich glaube ich wirklich, daß die hiesigen Verhältnisse sich nur schwer ändern lassen werden. Jedenfalls ist es bestimmt besser, wenn ich die gleichen Vorsichtsmaßnahmen wie der verstorbene Ch’aka ergreife.“
Jason nahm seine Keule auf und verschwand in der Dunkelheit. Dann machte er einen Bogen um das Lager, bis er eine geeignete Senke gefunden hatte. Dort steckte er die Pflöcke aus, in deren Gabeln die Schnur ruhte, die mit einer Glocke verbunden war. Nachdem er sich auf diese Weise gesichert hatte, ließ er sich im Mittelpunkt des Kreises nieder und verbrachte eine unruhige Nacht, weil er ständig darauf gefaßt sein mußte, daß die Glocke erklingen würde.
Am folgenden Marschtag legten sie rasch die kurze Entfernung bis zu dem Grenzstein zurück. Als die Sklaven dort haltmachen wollten, trieb Jason sie weiter. Sie gehorchten ohne Widerrede und schienen sich auf den Kampf zu freuen, der folgen mußte, wenn der rechtmäßige Besitzer dieses Gebiets auftauchte. Ihre Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn als die andere Sklavengruppe erschien, trennte sich eine Gestalt von ihr und rannte auf Jason zu.
„Ich hasse dich, Ch’aka!“ rief Fasimba. „Du bist auf meinem Grund und Boden! Ich bringe dich um!“
„Noch nicht“, antwortete Jason. „Ich hasse dich übrigens auch, Fasimba — tut mir leid, daß ich die Formalitäten vergessen habe. Aber ich will gar nicht dein Land, sondern möchte nur mit dir sprechen.“
Fasimba blieb stehen und betrachtete ihn mit äußerstem Mißtrauen. „Du hast eine neue Stimme, Ch’aka.“
„Ich bin der neue Ch’aka; der alte Ch’aka zählt jetzt die Gänseblümchen von unten. Ich möchte einen Sklaven zurückkaufen, dann verschwinden wir wieder.“
„Ch’aka war stark. Du mußt ein guter Kämpfer sein, Ch’aka.“ Fasimba schüttelte zornig sein Steinbeil. „Aber nicht so gut wie ich, Ch’aka!“
„Du bist unschlagbar, Fasimba; neun von zehn Sklaven möchten nur dich als Herrn. Aber jetzt sprechen wir lieber vom Geschäft, damit ich meine Leute wieder an die Arbeit schicken kann.“ Er sah zu Fasimbas Sklaven hinüber und versuchte Mikah zu erkennen. „Ich möchte den Sklaven mit dem Loch im Kopf zurückkaufen und biete zwei andere Sklaven dafür — nach deiner Wahl. Was hältst du davon?“
„Gutes Geschäft, Ch’aka. Du nimmst einen von meinen, ich nehme zwei von deinen. Aber der mit dem Loch im Kopf ist nicht mehr da. Sein dauerndes Gerede hat mich nervös gemacht. Mir tat schon der Fuß weh, weil ich ihm einen Tritt nach dem anderen verpassen mußte. Deshalb habe ich ihn mir vom Hals geschafft.“
„Hast du ihn umgebracht?“
„Einen Sklaven vergeudet man nicht. Ich habe ihn an die d’zertanoj verkauft und Pfeile dafür bekommen. Brauchst du Pfeile?“
„Nicht diesmal, Fasimba, aber danke für die Auskunft.“ Jason wühlte in seinem Sack herum und holte eine kreno heraus. „Hier, willst du eine?“
„Wo hast du die vergiftete kreno her?“ erkundigte Fasimba sich interessiert. „Ich könnte eine brauchen.“
„Sie ist nicht vergiftet, sondern durchaus eßbar — sofern das Zeug überhaupt als eßbar bezeichnet werden kann.“
Fasimba lachte. „Du bist ein Spaßvogel, Ch’aka. Ich gebe dir einen Pfeil für die vergiftete kreno.“
„Einverstanden“, antwortete Jason und warf die Wurzel in den Sand zwischen sich und Fasimba. „Aber ich sage dir, daß sie völlig in Ordnung ist.“
„Das werde ich dem Mann auch erzählen, dem ich sie geben will. Ich kann die vergiftete kreno gut brauchen.“ Fasimba warf Jason einen Pfeil vor die Füße und hob die Wurzel auf, als er zu seinen Sklaven zurückging.
Als Jason den Pfeil aufhob, sah er, daß das Ding völlig durchgerostet war. Die Bruchstelle war sorgfältig mit Lehm verdeckt. „Schon in Ordnung“, rief er Fasimba nach. „Warte nur, bis dein Freund die kreno ißt!“
Sie setzten ihren Marsch fort, wobei sie von dem mißtrauischen Fasimba beobachtet wurden, bis sie den Grenzstein hinter sich gelassen hatten. Erst dann kehrten die anderen Sklaven zu ihrer Suche nach krenoj zurück.
Dann begann der lange Marsch bis an den Rand der Wüste im Innern des Landes. Da sie unterwegs nach krenoj suchen mußten, brauchten sie fast drei Tage, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Jason verließ sich darauf, daß die Sklaven den richtigen Weg kennen mußten, und war zufrieden, als sie wie selbstverständlich weitermarschierten. Entlang des Weges fanden sie genügend Wurzeln und zwei Brunnen, an denen sie ihre Wassersäcke auffüllen konnten. Am Morgen des dritten Tages erkannte Jason die Trennlinie am Horizont, und am frühen Nachmittag erreichten sie die Wüste mit ihrem blaugrauen Sand.
Jason war einigermaßen überrascht, als er sah, wie sehr sich die wirkliche Wüste von der verhältnismäßig fruchtbaren Landschaft unterschied, die er bisher als eine Art Wüste angesehen hatte. Immerhin wuchsen hier noch vereinzelt Grasbüschel, niedrige Büsche und die lebenerhaltenden krenoj — aber in der Wüste konnte kein Tier und keine Pflanze existieren, obwohl die d’zertanoj dort angeblich lebten. Jason schloß aus dieser Tatsache, daß es jenseits der Wüste fruchtbare Landstriche geben mußte — vielleicht sogar Berge, wenn die Gipfel in der Ferne nicht nur Wolken waren.
„Wo sind die d’zertanoj zu finden?“ fragte Jason den nächsten Sklaven, der sich aber nur wortlos abwandte. Jason erinnerte sich wieder daran, daß ein Befehl ohne einen gleichzeitigen Tritt bei diesen Leuten nicht als Befehl angesehen wurde. Einige Sklaven schienen ihn bereits als Schwächling zu betrachten, weil er sich gelegentlich auf seine Überredungskunst verließ, anstatt überzeugendere Argumente zu gebrauchen. Jason wußte, daß er auf andere Weise nicht zum Ziel kam, deshalb versetzte er dem widerspenstigen Sklaven einen gewaltigen Fußtritt und wiederholte seine Frage.
„Dort drüben bei den Felsen“, lautete die sofort und bereitwillig gegebene Antwort.
In etwa dreihundert Meter Entfernung erhoben sich einige Felsbrocken aus dem Sand, die mit Hilfe von Mörtel und Ziegelsteinen auf eine einheitliche Höhe gebracht worden waren. Hinter dieser Mauer konnte sich eine ganze Anzahl von Männern versteckt halten, und Jason hatte nicht die geringste Lust, seine kostbaren Sklaven oder seine noch kostbarere Haut dadurch zu riskieren, daß er sich der Mauer weiter als unbedingt notwendig näherte. Er befahl eine Rast und blieb selbst einige Meter vor den Sklaven stehen, um die Mauer abschätzend und mißtrauisch zu betrachten.
Dabei war er beobachtet worden, denn kurze Zeit später bog ein Mann um die Ecke der Mauer und ging langsam auf Jason zu. Er war in einen weiten Umhang gekleidet und trug einen Henkelkorb am Arm. Als er die Hälfte der Entfernung zwischen der Mauer und Jason zurückgelegt hatte, ließ er sich im Sand nieder und stellte den Korb ab. Jason sah sich vorsichtig um und entschied, daß ihm dort keine Gefahr drohte. Schließlich brauchte er einen einzelnen Mann nicht zu fürchten. Er faßte also seine Keule fester, ging auf den anderen zu und blieb drei Schritte von ihm entfernt stehen.
„Willkommen, Ch’aka“, sagte der Mann. „Ich dachte schon, wir würden dich nie wieder zu Gesicht bekommen, nachdem wir die kleine — äh — Meinungsverschiedenheit hatten.“
Er stand nicht auf, während er sprach, und er fuhr sich mit der Hand durch den schütteren Bart. Sein Kopf war völlig kahl und von der Sonne braungebrannt. Das Gesicht wäre nicht bemerkenswert gewesen, aber die riesige Nase verlieh ihm einen fast grotesken Ausdruck. Der Mann war offenbar alt und stellte keine Bedrohung für Jason dar.
„Ich möchte etwas“, sagte Jason geradeheraus, weil er annahm, daß Ch’aka seinen Wunsch in ähnlicher Form vorgebracht hätte.
„Eine neue Stimme und ein neuer Ch’aka — ich heiße dich willkommen. Der alte Ch’aka war ein ausgemachter Schurke. Hoffentlich hat er viel gelitten, als du ihn umgebracht hast. Setz dich, mein Freund Ch’aka, und trink mit mir.“ Der Alte deckte den Korb auf und holte einen Krug mit zwei Bechern heraus.
„Wo hast du das vergiftete Getränk her?“ fragte Jason, der sich an die hier üblichen Gebräuche erinnerte. „Und wie heißt du?“
„Edipon“, erwiderte der andere und stellte den Krug wieder in den Korb. „Was willst du von uns? Du darfst nur nicht zu unbescheiden sein. Wir können immer Sklaven brauchen und machen gern ein Geschäft.“
„Ich möchte einen eurer Sklaven. Ich biete euch zwei andere dafür.“
Der Alte lächelte zufrieden in seinen Bart hinein. „Um welchen Sklaven handelt es sich denn, mein Freund Ch’aka?“
„Um den einen, den ihr vor einigen Tagen von Fasimba eingetauscht habt. Er gehört eigentlich mir.“ Jason sah sich um, weil er dem Alten nicht recht traute. Er mußte auf eine List gefaßt sein und wollte sich nicht überrumpeln lassen.
„Willst du sonst noch etwas?“ fragte Edipon.
„Im Augenblick fällt mir nichts anderes ein. Wenn du den Sklaven herangeschafft hast, können wir weiter über das Geschäft reden.“
Der Alte grinste breit und steckte zwei Finger in den Mund. Jason sprang zurück, als ein schriller Pfiff ertönte. Irgendwo rieselte Sand. Als Jason sich herumwarf, sah er sich von allen Seiten umringt — die Bewaffneten hatten sich in Löchern versteckt gehalten, die mit Deckeln verschlossen waren, über denen Sand gehäuft war.
Jason stieß einen Fluch aus und rannte mit erhobener Keule auf den nächsten Mann zu. Er wußte, daß er keine Aussichten gegen sechs Gegner hatte, aber trotzdem wollte er nicht kampflos untergehen. Er hatte sich auf den Alten stürzen wollen, aber Edipon hatte sich in Sicherheit gebracht, bevor Jason sich von seiner Überraschung erholt hatte.
Der Kampf dauerte nicht lange, aber Jason teilte immerhin etwas mehr aus, als er erhielt. Zwei der Angreifer waren kampfunfähig, als die restlichen vier Jason überwältigten. Er rief die Sklaven zu Hilfe und fluchte vor sich hin, als sie bewegungslos im Sand saßen, während er gefesselt wurde. Einer der Sieger winkte sie heran, und die Sklaven folgten gehorsam. Jason wurde hinter ihnen her zu der Mauer geschleppt.
Als sie um den Felsen bogen, erkannte Jason eine breite Öffnung, in der ein seltsames Ungetüm stand. Sofort machte sein Zorn einem echten Interesse Platz, denn dies mußte einer der caroj sein, von denen Ijale ihm erzählt hatte. Jason verstand jetzt auch, warum sie ihm nicht hatte sagen können, ob es sich dabei um ein Tier oder etwas anderes handelte. Das Fahrzeug war etwa zehn Meter lang und trug an der Spitze eine grimmige Tiermaske mit langen Zähnen und blitzenden Augen. Der aus Fellen bestehende Überzug und die nicht sehr realistisch wirkenden Beine waren nicht einmal Tarnung genug, um einen intelligenten Sechsjährigen zu täuschen. Für diese ungebildeten Halbwilden mochte die Tarnung ausreichen, aber jeder intelligente Junge würde das Ding als Fahrzeug erkennen, sowie er die sechs großen Räder an der Unterseite sah. Sie bestanden aus einer gummiartigen Masse und waren mit einem tiefen Profil versehen.
Obwohl keine Kraftquelle sichtbar war, hätte Jason vor Freude fast gelacht, als er den Geruch verbrannten Öls wahrnahm. Dieses eigenartige Fortbewegungsmittel konnte entweder auf diesem Planeten gebaut oder von anderen Planeten erworben worden sein. Beide Möglichkeiten schlossen wenigstens nicht aus, daß ein Entkommen von dieser namenlosen Welt möglich sein würde.
Die Sklaven, die erschrocken vor dem unbekannten Ding zurückwichen, wurden über eine Rampe in das Innere des caro gestoßen, wobei ihre Bewacher mit kräftigen Fußtritten nachhalfen. Jason wurde hineingetragen und achtlos zu Boden geworfen, wo er ruhig liegenblieb und alle Einzelheiten des Wüstenfahrzeugs in sich aufnahm.
An der Spitze des Fahrzeugs ragte eine Säule aus dem Deck, auf die einer der Männer eine Handkurbel steckte. Wenn der caro an den Vorderrädern gesteuert wurde, mußten die Hinterachsen angetrieben werden. Jason warf sich also herum, bis er das entgegengesetzte Ende vor Augen hatte. Dort befand sich eine fensterlose Kabine mit einer fest verschlossenen Tür, die zusätzlich durch einige Riegel gesichert war. Etwaige Zweifel daran, daß dies der Maschinenraum war, wurden durch den schwarzen Schornstein zerstreut, der durch das Kabinendach ragte.
„Wir brechen auf“, kreischte Edipon und fuchtelte mit seinen dünnen Armen aufgeregt in der Luft herum. „Holt die Rampe ein. Narsisi, du bleibst vorn und zeigst dem caro den Weg. Alle anderen beten, während ich mich in den Schrein begebe, um die heiligen Mächte anzurufen, die uns nach Putl’ko bringen werden.“ Er ging auf die Kabine zu, blieb aber noch einmal stehen und wandte sich an einen der Männer, die Jason überwältigt hatten. „Erebo, du fauler Taugenichts, hast du diesmal daran gedacht, den Göttern Wasser zu geben, weil sie durstig werden?“
„Natürlich, natürlich“, murmelte Erebo und kaute weiter an einer erbeuteten kreno herum.
Nachdem diese Vorbereitungen getroffen worden waren, stellte Edipon sich vor die etwas versenkt angebrachte Tür und zog hinter sich einen schwarzen Vorhang zu. Dann schob er die Riegel beiseite und verschwand endgültig in der Kabine. Wenige Minuten später quollen schwarze Rauchschwaden aus dem Schornstein und wurden von dem aufkommenden Wind zerteilt. Trotzdem verging noch fast eine Stunde, bis die heiligen Mächte startbereit waren. Sie taten ihre Bereitschaft dazu kund, indem sie ihre schrille Stimme erhoben und ihren weißen Atem in die Luft bliesen. Vier der Sklaven fielen vor Schreck in Ohnmacht, während den anderen anzusehen war, daß sie sich weit von diesem Teufelsding fortwünschten.
Jason hatte bereits früher einige Erfahrungen mit primitiven Maschinen gemacht, deshalb überraschte das Sicherheitsventil an dem Dampfkessel ihn nicht im geringsten. Er war ebenfalls darauf vorbereitet, als das Fahrzeug sich langsam in Bewegung setzte und in die Wüste hinausrollte. Den Rauchschwaden und Dampfwolken nach zu urteilen, besaß die Maschine keinen hohen Wirkungsgrad, aber immerhin bewegte sie den caro und seine Insassen langsam, aber sicher durch die Wüste.
Die Sklaven kreischten wieder auf; einige von ihnen versuchten sogar über Bord zu springen, wurden aber gewaltsam zurückgehalten. Die d’zertanoj gingen nun durch die Reihen der Gefangenen und zwangen sie dazu, einen Schluck von einer dunkelbraunen Flüssigkeit zu trinken. Einige Gefangene lagen bewegungslos auf dem Deck; vermutlich waren sie nur ohnmächtig, denn Tote hätte man bestimmt nicht mitgenommen. Jason war davon überzeugt, aber die erschrockenen Sklaven konnten sich nicht mit seiner Philosophie trösten, deshalb setzten sie sich weiterhin zur Wehr, um das liebe Leben zu verteidigen.
Als Jason an der Reihe war, schluckte er das braune Zeug trotz seiner guten Vorsätze nicht freiwillig, sondern biß in einige Finger und trat einen Mann in den Magen, bevor ihm jemand die Nase zuhielt und ihm die Brühe in den Mund goß. Danach konnte Jason sich nur noch an ein Brennen im Hals erinnern, bevor er bewußtlos wurde.