Mein besonderer Dank gilt Dr. Mark E. Minie, der mich bei der Puget Sound Biotech Society einführte und mich mit vielen ihrer Mitglieder bekannt machte. Eine meiner ersten Kontaktpersonen war Dr. Elizabeth Kutter von der Fakultät für Biologie des Evergreen State College in Olympia (Washington). Sie hat mir viele Einzelheiten ihres Arbeitsgebiets, der Bakteriophagen, erläutert und mir darüber hinaus zahlreiche Informationen über eine ihrer Lieblingsgegenden, die Republik Georgien, zur Verfügung gestellt.
Ihre Assistenten Mark Alan Mueller und Elizabeth Thomas haben meine Arbeit durch ihre konstruktive Kritik unterstützt. Unsere aufschlussreichen Gespräche haben den vorliegenden Roman mitgeprägt.
Mark E. Minie machte mich auch mit Dr. Dennis Schwartz bekannt, dessen Arbeiten über die Chemie des frühen Lebens sich noch als revolutionär erweisen könnten.
Viele andere Wissenschaftler und Freunde haben dieses Buch gelesen und kritisch kommentiert; einige führten mich auch durch ihre Arbeitsstätten. Dr. Dominic Esposito von den National Institutes of Health betreute mich auf dem NIH Gelände und brachte an einem ersten Entwurf zahlreiche Randbemerkungen an. Auch seine Freunde, Dr. Melanie Simpson und Martin Kevorkian, waren eine große Hilfe.
Dr. Benoit Leblanc, der an den NIH gemeinsam mit Dr. David Clark am Institut für Zell- und Entwicklungsbiologie arbeitet, hat das Manuskript aufmerksam und kritisch gelesen und zahlreiche Fehler im Text berichtigt.
Brian W. J. Mahy, Leiter der Abteilung für Virus- und Rickettsienerkrankungen an den Centers of Disease Control and Prevention, hat sich freundlicherweise Zeit für ein Treffen genommen und mich an einigen seiner Erkenntnisse über Viren und ihren möglichen Beitrag zur Evolution teilhaben lassen. Darüber hinaus hat er sich kritisch mit einem späteren Entwurf dieses Romans auseinandergesetzt. Barbara Reynolds von der Pressestelle der CDC ermöglichte mir eine Besichtigung der Einrichtungen in der 1600 Clifton Road.
Dr. Joe Miller vom Health Sciences Center der Texas Tech University hat das erste Rohmanuskript dieses Romans gelesen und Einzelheiten über die chemischen Eigenschaften menschlicher Hormone und vomeronasaler Rezeptoren beigesteuert.
Julian Davies, emeritierter Professor der University of British Columbia, erklärte sich freundlicherweise bereit, den letzten Entwurf durchzusehen.
Katie und Charlie Potter trugen mit klugen Anmerkungen zu Geschichte und Begriffen der Bergsteigerei zu diesem Roman bei.
Trotz so vieler ausgezeichneter Helfer enthält der vorliegende Roman sicher noch fehlerhafte Darstellungen, für die ich ganz allein verantwortlich zeichne. Im Übrigen haben die Wissenschaftler, die mich in jeder Phase des Schreibprozesses begleitet haben, mich nicht nur bestärkt, sondern oft auch — manchmal sehr erhebliche — Zweifel an meinen grundlegenden Hypothesen angemeldet. Ihre Hilfe besagt keineswegs, dass sie allen oder auch nur irgendeiner der Theorien, die im vorliegenden Roman vertreten werden, zustimmen.