Danksagung

Elf Jahre sind es nun, die ich mit den Elfen verbracht habe, und ich möchte mich für die vielen Mails, Briefe, Posts und freundlichen Kritiken, die ich in dieser langen Zeit erhalten habe, bedanken. Auch wenn ich nur selten antworte, lese ich doch fast alles, was mir über meine Homepage www.bernhard-hennen.de oder meine Facebook-Seite www.facebook.com/bernhard.hennen geschickt wird. An den grauen Tagen sind diese kleinen Nachrichten, Geständnisse und Geschichten aus Eurem Alltag meine Sonnenstrahlen. Sie lassen mich schmunzeln oder berühren mich, und manchmal schenken sie mir auch neue Ideen für meine Bücher. Dass ich diese Briefe – insbesondere die unerledigten – selten vergesse, wissen alle, die mich bei Lesungen darauf ansprechen. Probiert es aus.

Entschuldigen muss ich mich bei meiner Familie, bei Xinyi, Melike und Pascal, die meine Arbeit in diesem Jahr den lange geplanten Sommerurlaub gekostet hat und die doch nicht müde wurden, mir täglich zu beweisen, dass auch unsere Welt ein magischer Ort sein kann.

Als treue Schildwachen im literarischen Getümmel erwiesen sich: Karl-Heinz, der stets die Kleinigkeiten im Blick behält, die ich manchmal außer Acht lasse, wenn der Schreibfluss mich voran treibt. Elke, die unter anderem darauf achtete, dass ich keinen Unsinn mit Winkeln und Scharnieren treibe. Und Babette, die dafür sorgte, dass jeder Held beim richtigen Namen genannt wurde.

Träume, die Musik geworden sind, schenkte mir auch dieses Mal Maite Itoiz, die mich in langen Schreibnächten manchmal mit exklusiven Hörproben neuer Lieder versorgte.

Es war ein weiteres Mal Martina Vogl, die den Roman als Lektorin betreute und mit Empathie meine Reisen durch verwunschene Welten begleitete. Danke für Deine Rückendeckung und Deine stählernen Nerven, wenn es wieder einmal über die Grenzen des Zeitplans hinausging.

Mein besonderer Dank aber gilt all jenen Buchhändlerinnen und Buchhändlern, die den Elfen so lange schon die Treue halten. Jenen, mit denen ich in den vergangenen Jahren so viele gute und manchmal auch schwere Gespräche geführt habe und denen ihr Beruf auch in diesen unruhigen Zeiten Berufung geblieben ist. Wir wissen: Bücher sind mehr als ein Geschäft, sie sind eine Leidenschaft.

Bernhard Hennen

November 2014

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