Aarti: Hindu-Zeremonie, bei der einer Gottheit Licht geopfert wird.
Adivasi: uralte indische Stammeskulturen, die noch unterhalb des Kastensystems stehen.
Angreez: Hindi-Wort für »Englisch«.
Apsara: himmlische Nymphe, häufig als Verzierung von Kragsteinen in Tempeln, ursprünglich Baumgeister.
Arahb: Hindi-Zahlwort, das 109 entspricht. Inder haben nützliche Bezeichnungen für sehr große Zahlen.
Ardha Mandapa: Eingangshalle, die in die Mandapa, die Säulenhalle eines Tempels führt.
Awadh: Region im Zentrum des heutigen Bundesstaats Uttar Pradesh; im Roman unabhängiger nordindischer Staat mit der Hauptstadt Delhi.
Baba: liebevolle Anrede.
Babu: Beamter oder Bürokrat.
Badmash: gemeiner, brutaler Rüpel aus Überzeugung.
Bahadur: hochmütig, wichtigtuerisch, aufgeblasen.
Bakhti: der Weg der Hingabe.
Bansuri: Nordindische Bambusflöte mit sechs oder sieben Löchern.
Baradari: Gruppenbezeichnung der Pakistanis/Paschtunen, irgendwo zwischen einem Clan, einer Gang und einer Horde.
Basti: Siedlung oder Slum, verwirrenderweise auch ein Komplex von Jain-Tempeln.
Begum: respektvolle Anrede einer verheirateten muslimischen Dame.
Behen Chowd: Schwesterficker, häufigste Beleidigung im Hindi.
Bhai: an den Namen angehängtes Suffix, das respektvolle Nähe bedeutet.
Bhakti: die liebende Hinwendung eines Hindu zu einem erwählten Gott.
Bharat: Sanskrit-Bezeichnung für ganz Indien und alternative offizielle Bezeichnung des Staats Indien; im Roman unabhängiger Staat, der aus Bihar und dem Osten von Uttar Pradesh besteht.
Bhavan: Haus, üblicherweise ein bedeutendes Haus.
Bheesty: für die Wasserversorgung zuständiger Hausdiener.
Bhindi: Okra, bohnenähnliches Gemüse.
Bibi: Hindi-Begriff für eine verheiratete Frau.
Bidi: indische Zigarette, nach vorn spitz zulaufend. Sargnägel, wie sie im Buche stehen.
Big Dada: primitiver Rüpel, buchstäblich: »großer Arm«, jugendlicher Schläger.
Bodhisattva: ein Anhänger des Buddhismus, der nach Weisheit und »Buddhaschaft« strebt; im Roman ist der Begriff »Bodhisoft« davon abgeleitet.
Bindi: Punkt auf der Stirn, als Kastenzeichen oder auch nur als Dekoration getragen. Die Tilaka ist die religiöse Entsprechung.
Brahma: einer der Hauptgötter des Hinduismus, der in der Trimurti die Schöpfung repräsentiert.
Brahmanen: die höchste der vier Hauptkasten, die Priesterkaste, so heilig, dass nicht einmal die Götter ihnen etwas anhaben können (siehe auch Varna); im Roman auch die genetisch modifizierten Kinder der Reichen.
Brinjal: Aubergine.
Bülbül: weit verbreiteter meisenähnlicher Vogel mit schwarzem Kopf und weißen Wangen, berühmt für seinen schönen Gesang.
Burka: traditionelle öffentliche Tracht einer Muslimin, vom dünnen Kopftuch bis zum Ganzkörperschleier.
Chai: Tee.
Chakra: Energiezentren im menschlichen Körper, insgesamt sieben vom Steißbein bis zum Scheitel.
Charbagh: viereckig angelegter islamischer Garten mit Wasserläufen.
Charpoy: mit Stricken bespannter Bettrahmen, im ländlichen Indien sehr beliebt, um darauf zu ruhen und den Lauf der Welt zu beobachten.
Chhatri: kleiner dekorativer Mughal-Pavillon in Gestalt einer Kuppel auf offenen Säulen.
Chital: auch Axishirsch, häufigste Hirschart in Indien, mit geflecktem Fell. Buddhas vorletzte Inkarnation war ein Chital, bevor er als Mensch wiedergeboren wurde.
Choli: kurzärmeliges, enges Unterhemd, das von Frauen unter dem Sari getragen wird.
Chowkidar: ein Nachtwächter.
Chuutya: »Fotze« im Hindi-Slang.
Crore: Hindu-Zahlwort für 10 Millionen.
Cutcha: das Gegenteil von Pukka.
Dacoit: bewaffnete Gangster oder Räuber, immer noch häufig verwendet.
Dal: Linsen, Grundnahrungsmittel im ländlichen Indien.
Dalit: die niedrigste Kaste, wörtlich »die Unterdrückten«, früher als »Unberührbare« bezeichnet.
Darshan: der glückverheißende Blick einer Tempelgottheit, auch eine reiche und mächtige Person.
Darwaz: Eingangstor zu einer Moschee.
Desi: die gemeinsame indische Kultur, wie sie insbesondere von ausgewanderten Indern wahrgenommen wird. In der Sprache asiatischer Jugendlicher in Großbritannien bedeutet es genauso wie Pukka »echt«.
Deva/Devi: Gott/Göttin, auch als Name gebräuchlich.
Dhaba: preiswertes Restaurant am Straßenrand.
Dharamshala: Herberge für Pilger, Studenten und Reisende.
Dhobi: Wäsche, meistens auf einem flachen Dhobi-Stein neben einem Fluss oder Brunnen ausgelegt.
Dhol: eine Art von Trommel.
Dhoti: langer Lendenschurz, wie er auch von Gandhi getragen wurde, in Städten weniger üblich.
Dhuri: gewebter Baumwollteppich.
Dikpalas: Wächterfiguren auf einem Tempeldach.
Diwan: in der Mughal-Architektur eine Säulenhalle, die als Versammlungssaal genutzt wird.
Diya: eine Schale mit Kerze, die als Opfer im Ganges schwimmen gelassen wird.
Dupatta: langer Schal, der traditionell zusammen mit dem Shalwar Kameez getragen wird, auch Hosenanzug.
Durbar: ursprünglich ein festlicher Empfang am Hof des persischen Schahs, in Indien von den höheren Gesellschaftsschichten übernommen.
Durga: Göttin der Vollkommenheit; zu ihren Inkarnationen gehören Saraswati und Lakshmi.
Dvarapala: göttliche Torwächterfigur am Eingang eines Hindu-Tempels, wörtlich »Türwächter«.
Firengi: Hindi-Wort für foreigner (»Fremder, Ausländer«); einer von mehreren Hindi-Begriffen, die von Star Trek übernommen wurden (siehe auch Jemadar).
Gajra: die weit verbreiteten Tagetes-Girlanden, Glücksbringer.
Gali: eine Gasse.
Ganesha: einer der beliebtesten Götter des Hinduismus, Sohn von Shiva und Parvati, mit charakteristischem Elefantenkopf.
Gandharva: himmlische Gottheit des Hinduismus, Personifikation des Lichts.
Ganga: Göttin des Hinduismus, Personifikation des Flusses Ganges, der auf Hindi ebenfalls als Ganga bezeichnet wird.
Ganja: genauso wie im Jamaikanischen verwendet.
Garbhagriha: wörtlich »Gebärmutterraum«, Allerheiligstes eines Hindu-Tempels.
Ghazal: islamisches Liebeslied, gewöhnlich auf Urdu.
Ghee: Speisefett der indischen Küche, aus Butter hergestellt, auch für Öllampen verwendet.
Gol Guppas: indischer Straßenimbiss, gefüllte Weizenmehlbällchen, schmecken besser, als es klingt.
Gopis: Melkerinnen als Begleiterinnen von Lord Krishna. Sie lieben sein Flötenspiel.
Gora: verächtliche Bezeichnung für Weiße.
Gunda: ein gewöhnlicher Straßenschläger.
Gupshup: gemeiner Tratsch.
Gyana Chakshu: das dritte Auge Shivas, wörtlich »das Auge der Weisheit«, das die Illusion durchschaut.
Harsingar: indischer Strauch oder Baum mit weißen, duftenden Blüten, naher Verwandter des Jasmin.
Haveli: traditionelles Haus von Wohlhabenden, häufig Muslimen, kunstvoll dekoriert, mit Atrium.
Hijra: wörtlich »Eunuche«.
Hindutva: religiöser Nationalismus, der den Hinduismus als Essenz der indischen Kultur sieht.
Hing: Asant; aus den Wurzeln der Pflanze wird ein knoblauchähnliches Gewürz gewonnen.
Howdah: großer, häufig feierlich geschmückter Sattel für Elefanten.
Iftar: Mahlzeit, mit der die Ramadan-Fastenzeit vom Sonnenuntergang bis zum -aufgang gebrochen wird.
Indra: der alte vedische Gott des Regens und des Donners, entspricht in vielen Punkten dem skandinavischen Thor.
Iwan: Tanzsaal der Sufis.
Izzat: militärischer Begriff für Respekt, Korpsgeist.
Jai: »Ruhm!« oder »Sieg!«.
Janum: zumeist von Männern benutzte liebevolle Anrede, wörtliche Bedeutung: »süß«.
Jati: das System der Unterkasten innerhalb der vier Hauptkasten der Varna.
Jawan: indischer Soldat oder paramilitärischer Polizist.
Jellaba: bequemes, langes, leichtes Baumwollgewand, das häufig von muslimischen Männern von Marokko bis Malaysia getragen wird.
Jemadar: indischer Unteroffizier beim Militär.
Jharoka: vorstehendes Fenster oder Balkon.
Jiva: die unsterbliche Essenz eines Lebewesens.
Johad: halbkreisförmiger Damm für abfließendes Wasser.
Kadai: indische Pfanne, ähnelt einem Wok mit zwei Handgriffen.
Kalamkari: sehr dekorative, gefärbte und bemalte Stoffe aus Andhra Pradesh.
Kali: 1. meist schwarz dargestellte Göttin des Todes und der Vernichtung. 2. Dämon, dessen Ankunft nach dem Tod Krishnas im Hinduismus den Beginn des gegenwärtigen Eisernen Zeitalters, des Kali-Yuga, markiert.
Kalki: zehnte und letzte Inkarnation Vishnus; sein Erscheinen wird ein neues Zeitalter einleiten, das Krita-Yuga.
Karsevak: hinduistischer Fundamentalist, Pilger oder Aktivist.
Kathak: nordindischer Tanz.
Kettuvallam: keralesisches Hausboot, etwa zwanzig Meter lang, ursprünglich zum Transport von Reis benutzt.
Khidmutgar: Chef des Hauspersonals, fast ein Butler.
Kumbh Mela: größtes hinduistisches Pilgerfest.
Lakh: Hindi-Zahlwort für 10.000.
Languren: auch als Hanuman-Affen bekannt, gelten deshalb in Indien als heilig.
Larri-Galla: eine Werkstatt zwischen Wohnhäusern.
Lassi: kühles Getränk auf Joghurtbasis.
Lavda: Penis, Schwanz.
Linga oder Lingam: der Phallus als heiliges Objekt, normalerweise in Form eines rundgeschliffenen Steins.
Machaan: eine Beobachtungsplattform auf einem Baum für die Großwildjagd.
Madar Chowd: siehe Behen Chowd, nur dass es sich hier auf die Mutter bezieht.
Madrassa: islamische Schule, in der Arabisch und Theologie unterrichtet werden.
Mali: Gärtner.
Meeja: Slang für »Medien«.
Mela: eine Versammlung von Menschen, von einem großen Familientreffen bis zum Kumbh Mela.
Mevlevi: türkischer Sufi-Orden, in dem die »tanzenden Derwische« ihren Ursprung haben.
Moksha: Erlösung aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt. Wer am Ganges stirbt, erlangt Moksha, was die sonderbare indische Institution des »Todes-Tourismus« hervorgebracht hat.
Mudra: Handgeste im klassischen indischen Tanz mit vielfältigen subtilen Bedeutungen.
Mughal oder Mogul: Herrscher des indischen Großreichs vom 16. bis 19. Jahrhundert, bezeichnet auch die Kultur jener Epoche.
Musnud: Mughal-Thron, eine einfache Marmorplatte, die mit Kissen gepolstert ist.
Naga Sadhu: der nackte Sadhu, der »im Himmelskleid« seiner Verachtung für die Welt der Illusionen Ausdruck verleiht.
Namaste oder Namaskar: indischer Gruß, mit zusammengelegten Handflächen ausgeführt.
Naqqar Khana: Torhaus mit Turm für Trommler und Musiker, die Gäste feierlich willkommen heißen.
Nautch: traditionelle, halb förmliche Tanzparty zur Unterhaltung von Herren.
Paan: eine nahezu allgegenwärtige Mischung aus Gewürzen, Nüssen und einem milden Narkotikum, die in ein Betelblatt gewickelt und gekaut wird. Färbt den Mund rot, ein recht verräterisches Anzeichen.
Pallav: der Teil eines Sari, der über der Schulter getragen wird, zumeist reich verziert.
Pandal: Zelt oder Bühne aus Stoff und Bambus.
Parikrama: Prozession im Uhrzeigersinn um ein hinduistisches oder buddhistisches Heiligtum.
Parvati: »Tochter der Berge«, Gattin des Shiva und Mutter des Ganesha.
Phatphat: Motorrikscha, weit verbreitet und entsetzlich.
Prasad: heilige Speise, Speiseopfer.
Puja: Gebet und Opfer an eine Gottheit.
Purdah oder Parda: die Trennung der Geschlechter im traditionellen Islam und Hinduismus.
Puri: frittierte, aufgegangene Teigbällchen, häufig gefüllt. Köstlich, aber furchtbar kalorienreich.
Qawwals: islamische Loblieder, im Gegensatz zu den Ghazals, den Liebesliedern.
Raj: ursprünglich »Königtum«, Herrschaft, insbesondere der britische Raj von 1858 bis 1947.
Rath Yatra: göttlicher Tempel oder Triumphwagen, das Fahrzeug von Rama, das Kernstück der Jagannath-Feier in Orissa.
Roti: gebratenes indisches Fladenbrot.
Sadhu: Hindu-Asket, heiliger Mann.
Sadhvi: weibliche Form des Sadhu. Hindu-Nonne, die den weltlichen Dingen entsagt hat.
Sahb: höfliche Anrede, »Herr«.
Samadhi: der meditative Zustand der undifferenzierten »Seiendheit«.
Sangam: die Landzunge, an der heilige Flüsse zusammenfließen.
Sannyasin: hinduistischer Mönch, der den weltlichen Dingen entsagt und nach Erlösung strebt.
Sathin: inoffizielle Sozialarbeiter in Dörfern, wörtlich »Freund«, meistens weiblich, häufig auch als Hebamme tätig.
Sati: die (inzwischen illegale) Sitte, bei der sich eine Witwe auf dem Scheiterhaufen ihres verstorbenen Ehemannes verbrennt. Bis heute wird mehrmals im Jahr über Satis berichtet, zumeist im ländlichen Rajasthan.
Satta: ursprünglich illegale Wetten auf Warenpreise, heute jede Art von zwielichtigen Zahlenwetten.
Sema: der mystische Tanz, bei dem sich die Derwische im Kreis drehen.
Sepoy: die einheimische Infanterie während des britischen Raj.
Shaadi: ein Fest vor der eigentlichen Hochzeitsfeier, auch die Bezeichnung für das größte indische Heiratsvermittlungsinstitut im Internet.
Shamyana: geschmückte Markise an der Vorderseite eines Gebäudes.
Shatabdi: indischer Hochgeschwindigkeitszug.
Sherwani: langer, reich verzierter Mantelrock, gewöhnlich von islamischen Männern getragen.
Shikhara: Hauptturm eines nordindischen Tempels.
Shiva: der »Glückverheißende«, Gott der Zerstörung und des Neubeginns, bildet mit seiner Gattin Parvati und seinem Sohn Ganesha die »Heilige Familie«; siehe auch Tandava Nataraja.
Smasanakali: der Aspekt der Göttin Kali, der über die Verbrennungsghats herrscht.
Sowar: indische Elite-Kavallerie.
Subadar: indischer Militäroffizier, dessen Rang ungefähr dem eines Hauptmanns entspricht.
Suddhavasa: einer von mehreren Zwischenhimmeln im Buddhismus, wörtlich »Domizil der Reinen«.
Sundarbans: der von Tigern bewohnte Dschungel im Ganges-Brahmaputra-Delta; im Roman gleichermaßen wilde und gefährliche Datenoasen für die Entwicklung unlizensierter Software.
Sure: Vers des heiligen Koran.
Surya Namaskar: der Sonnengruß, eine Abfolge von Yoga-Asanas, die bei Sonnenaufgang ausgeführt werden.
Swabhiman: individuelles und nationales Selbstbewusstsein.
Swami: Hindu-Ehrentitel, entspricht ungefähr dem »Meister«, bezieht sich auf die Beherrschung von Körper und Seele.
Tamasha: festliche Begeisterung.
Tandava Nataraja: Shivas kosmischer Tanz der Zerstörung und Neuerschaffung.
Thali: unterteiltes Metalltablett, auch die Zusammenstellung verschiedener kleiner Gerichte auf diesem Tablett.
Tilaka: heiliges Zeichen auf der Stirn. Shiva und Vishnu haben verschiedene Tilakas.
Tirtha: eine göttliche Furt oder ein Übergang zwischen der Welt der Sterblichen und der Götter.
Trimurti: die hinduistische »Dreieinigkeit« von Brahma, Vishnu und Shiva, die die Prinzipien der Schöpfung, der Erhaltung und der Zerstörung repräsentieren.
Trishul: heiliger Dreizack Shivas, auch von Verehrern getragen, häufig aus leeren Ghee- oder Red-Bull-Dosen hergestellt.
Tulsi: indisches Basilikum.
Vahana: das Tier, das jeder Gott als »Fahrzeug« benutzt — Brahma die Gans, Durga den Tiger, Ganesha die Ratte.
Vajra: der göttliche Donnerkeil Indras.
Varna: das gottgewollte Kastensystem; die Hauptgruppen sind die Brahmanen, die Kshatriyas, die Vaishyas und die Shudras, die ungefähr Priestern, Kriegern, Händlern/Bauern und Dienern entsprechen. Unterhalb all dieser Kasten stehen die Dalits.
Vasus: im vedischen Hinduismus die acht Begleiter von Indra.
Vibhuti: heilige weiße Asche, die von Sadhus zu Ehren Shivas getragen wird.
Vishnu: einer der höchsten Hindu-Götter, der in der Trimurti die Erhaltung repräsentiert.
Wallah: »Bursche«, sehr häufiges Suffix wie in »Chai-Wallah« oder »Dhobi-Wallah«.
Yakshas: halbgöttliche Wesen, die unter dem Himalaya leben.
Yali: mythisches löwenähnliches Wesen.
Yoni: die Vagina als heilige Quelle.
Zamindar: Landbesitzer in indischen Dörfern.
Zenana: der den Frauen vorbehaltene Teil eines muslimischen Hauses.